DE1279581B - Drahtgittermatte fuer den Verzug des Ausbaus im Berg- und Tunnelbau - Google Patents

Drahtgittermatte fuer den Verzug des Ausbaus im Berg- und Tunnelbau

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DE1279581B
DE1279581B DEB94581A DEB0094581A DE1279581B DE 1279581 B DE1279581 B DE 1279581B DE B94581 A DEB94581 A DE B94581A DE B0094581 A DEB0094581 A DE B0094581A DE 1279581 B DE1279581 B DE 1279581B
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hooks
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mat according
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DEB94581A
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English (en)
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Dr Hans Reiter
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BECKER PRUENTE GmbH
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BECKER PRUENTE GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/152Laggings made of grids or nettings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Drahtgittermatte für den Verzug des Ausbaus im Berg- und Tunnelbau Die Erfindung betrifft eine für den Verzug des Ausbaus im Berg- und Tunnelbau bestimmte Drahtgittermatte, deren Längsstäbe mit den Querstäben an den Kreuzungsstellen verbunden sind und an ihren Enden Verbindungs- bzw. Befestigungselemente für anschließende Matten und/oder den Ausbau tragen.
  • Solche Drahtgittermatten werden hauptsächlich auf Zug in ihrer Längsrichtung beansprucht. Entsprechend ist der Querschnitt der Längsstäbe dimensioniert und ist daher normalerweise größer als der Querschnitt der Querstäbe, die lediglich die Längsstäbe untereinander verbinden sollen. Die Verbindungs- und Befestigungselemente müssen daher in der Lage sein, die von den Längsstäben zu übernehmenden Kräfte einwandfrei zu übertragen.
  • Es ist bekannt, zu diesem Zweck die Enden der Längsstäbe hakenförmig umzubiegen. Die Haken biegen sich jedoch bereits bei Belastungen der Längsstäbe auf, die geringer als ihre Zerreißfestigkeit ist. Deshalb kann die Belastbarkeit der Längsstäbe nicht ausgenutzt werden.
  • Bei einer anderen vorbekannten Drahtgittermatte ist indessen die Festigkeit der Verbindungs- bzw. Befestigungselemente durch Ausnutzung der vergleichsweise hohen Festigkeit von auf Abscherung beanspruchten Schweißverbindungen erheblich gesteigert. Diese Schweißverbindungen sitzen einerseits an Querstabstücken, die an einem Ende der Matte die Längsstäbe paarweise miteinander verbinden, andererseits an einem am anderen Ende der Matte angeschweißten durchgehenden Querstab. Die Herstellung solcher Matten ist jedoch verhältnismäßig schwierig und daher technisch aufwendig.
  • Es ist schließlich bekannt, an den Enden von Drahtgittermatten Bleche anzuschweißen und Lappen aus der Blechebene herauszubiegen, die als Verbindungs- bzw. Befestigungselemente dienen. Wenn eine hinreichende Biegefestigkeit der Lappen erzielt werden soll, die für die übertragung der Zugkräfte auf die Längsstäbe notwendig ist, werden sehr große Blechstärken erforderlich, die die Matte untragbar verteuern.
  • Der Erfindung liegt als technisches Problem zugrunde, mit dünnen Blechen an den Mattenenden Zugkräfte auf die Längsstäbe übertragen zu können, deren Größe die Längsstäbe bis zu deren Zerreißfestigkeit beanspruchen kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe von der Erfindung dadurch, daß an die Enden der Längsstäbe, senkrecht zur Mattenebene, als Formteil gestanzte Bleche in Hakenform angeschweißt sind, wobei der Querschnitt der Hakenbleche mehr als das Eineinhalbfache des Längsstabquerschnittes beträgt.
  • Im Gegensatz zu herausgebogenen Lappen besitzen die gestanzten Bleche in Hakenform ein wesentlich höheres Widerstandsmoment gegen Beanspruchungen, die die Haken aufzubiegen versuchen. Infolgedessen kann mit verhältnismäßig dünnen Hakenblechen ausgekommen werden, obwohl die von den Haken auf die Längsstäbe übertragenen Kräfte sehr groß sind.
  • In aller Regel erfolgt die Verbindung der Bleche mit den zugeordneten Längsstabenden durch Schweißungen. Dann wählt man die Blechdicke nach den bekannten schweißtechnischen Gesichtspunkten und erhält den erforderlichen Hakenquerschnitt aus der Zerreißfestigkeit des Querstabes. Dabei geht allerdings die Hakengestalt, die trotz der Stanzung der Bleche unterschiedlich sein kann, in die Berechnungen mit ein.
  • Insbesondere kann das Hakenmaul spitzwinklig bis rechtwinklig ausgebildet werden, wobei das Blech eine Ansatzfläche für das ihm zugeordnete Längsstabende erhält, so daß sich hier das Längsstabende anschweißen läßt. Diese Ansatzfläche vergrößert ihrerseits das Widerstandsmoment des Bleches gegen Aufbiegen des Hakens, wobei je nach Winkligkeit des Hakenmaules die Sicherheit der Anbringung der Verzugmatte am Ausbauprofil verbessert werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Blech bügelförmig zur Bildung zweier nebeneinander befindlicher Haken gebogen. Diese Haken wirken selbstverständlich miteinander zusammen und brauchen daher nur zusammen die erforderliche Festigkeit aufzuweisen.
  • Im Blech können aber auch zwei Haken vorgesehen werden, von denen einer ein winkeliges Hakenmaul und der andere ein schlitzförmiges Hakenmaul zur Einführung eines flachen Querstabes der folgenden Verzugmatte aufweist. Die Winkligkeit des einen Hakenmaules wird zweckmäßig nach der Winkligkeit der entsprechenden Anlagefläche am Ausbauprofil gewählt. Das andere Hakenmaul dient zur Einführung des Querstabes, der sich nicht im Hakenmaul verdrehen kann, so daß die folgende Verzugmatte vorgepfändet werden kann.
  • Diese beiden Haken lassen sich auch übereinander anordnen und sind dann mit einem Quersteg verbunden, dessen Breite dem des Längsstabes entspricht, so daß sich an dieser Stelle der Längsstab mit dem Blech verschweißen läßt. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind beide Haken hintereinander angeordnet.
  • Bei Hintereinander-Anordnung der beiden Haken empfiehlt sich eine Parallelversetzung der beiden Hakenebenen und die Anordnung eines verbindenden Quersteges, dessen Breite der des Längsstabes entspricht. Außerdem kann das Widerstandsmoment noch weiter erhöht werden, wenn das Blech mit den beiden hintereinander angeordneten Haken mit einer Verstärkungsrippe versehen wird, die unter den beiden Hakenmäulern angeordnet ist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 in Draufsicht eine erste Ausführungsform der Erfindung, F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Seitenansicht mit den dazugehörigen Ausbauprofilen, F i g. 3 eine Seitenansicht eines gestanzten Bleches gemäß der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform, F i g. 4 in der F i g. 3 entsprechender Darstellung eine weitere Ausführungsform der Erfindung, F i g. 5 den Gegenstand nach F i g. 3 im Schnitt längs der Linie C -D, F i g. 6 den Gegenstand nach F i g. 4 im Schnitt längs der Linie C-D der F i g. 4, F i g. 7 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Verzugmatte gemäß der Erfindung, F i g. 8 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig.7, F i g. 9 wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 verwendeten gestanzten Bleche in Seitenansicht, F i g. 10 einen Schnitt des Gegenstandes nach F i g. 9 längs der Linie E-F, F i g. 11 eine Seitenansicht einer Verzugmatte mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, F i g. 12 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 11, F i g. 13 die bei der Ausführungsform nach den F i g. 11 und 12 verwendeten gestanzten Bleche in Seitenansicht, F i g. 14 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 13 gemäß der Linie G -H, F i g. 15 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 13, F i g. 16 eine verkürzte Verzugmatte gemäß der Erfindung in Seitenansicht, F i g. 17 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 16.
  • In sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung besteht die Verzugmatte aus einem Drahtgitter, das von insbesondere profilierten Längsstäben 1 und Querstäben 2 gebildet wird, wobei die Längsstäbe mit den Querstäben an den Kreuzungsstellen insbesondere durch Schweißung miteinander verbunden sind.
  • An den Enden der Längsstäbe befinden sich Verbindungs- bzw. Befestigungselemente für anschließende Matten, die jedoch in den Figuren nicht dargestellt sind.
  • Diese Verbindungs- und Befestigungselemente werden von gestanzten Blechen 3 in Hakenform gebildet, welche senkrecht zur Mattenebene, wie die Draufsichten auf die verschiedenen Ausführungsformen der Verzugmatten nach der Erfindung zeigen, angeschweißt sind.
  • Bei allen Ausführungsformen der Erfindung ist der Querschnitt der Hakenbleche so gewählt, daß er mehr als das Eineinhalbfache des Längsstabquerschnittes beträgt. Dabei ist die Dicke des Bleches nach schweißtechnischen Gesichtspunkten, z. B. nach dem sogenannten Buckelschweißen festgelegt.
  • Die hiernach möglichen verschiedenen Hakenformen sind zum Teil in den Figuren wiedergegeben. Nach F i g. 3 besitzt das Hakenmaul die Gestalt eines rechten Winkels. Es läßt sich daher sehr einfach am Ausbauprofil anbringen.
  • F i g. 4 zeigt dagegen ein Hakenmaul, das spitzwinklig ausgebildet ist; dadurch läßt sich, wie sich beispielsweise aus F i g. 16 ergibt, der Haken so am Ausbauprofil einhängen, daß Erschütterungen oder andere Beanspruchungen im Gefolge der Schießarbeit nicht zur Lösung der Matte vom Ausbauprofil führen können.
  • Während, wie F i g. 5 zeigt, der Haken mit einer Ansatzfläche 3 a ausgebildet werden kann, an der sich der profilierte Längsstab anschweißen läßt, kann nach F i g. 6 das Blech bügelförmig zur Bildung zweier paralleler Haken gebogen werden, und das Längsstabende wird im Tiefsten des Bügels verschweißt. In beiden Fällen wird das Widerstandsmoment der Bleche gegen Aufbiegen der Haken wesentlich erhöht.
  • Die als Formteil gestanzten Bleche können im übrigen auch so ausgebildet werden, daß sie Haken unterschiedlicher Hakenform in sich vereinigen. Eine erste Ausführungsform dieses Gedankens zeigen die F i g. 8 bis 10.
  • Wie dargestellt, weist einer der Haken ein winkelförmiges Hakenmaul 5 b auf, während ein zweiter, über dem ersten Haken angeordneter Haken, ein Hakenmaul besitzt, das Schlitzform 5 a aufweist. Beide Haken sind durch einen Quersteg 5 d miteinander verbunden, der seinerseits das Anschweißen des Längsstabendes gewährleistet.
  • Das schlitzförmige Hakenmaul 5a dient zum Einführen eines flachprofilierten Querstabes, der links in F i g. 8 bzw. 12 zu erkennen ist.
  • Die Ausführungsform nach den F i g. 11 bis 15 unterscheidet sich von der nach den F i g. 7 bis 10 im wesentlichen dadurch, daß die Doppelhaken nicht übereinander, sondern hintereinander angeordnet sind.
  • Dabei besitzt der Haken, der das Ausbauprofil umgreift, einen Schlitz 6a, dessen Winkel etwa dem Profil zweier vom Haken umgriffener Flächen am Ausbauprofil entspricht. Dieser Schlitz kann auf den Einzelfall durch leichten Werkzeugaustausch beim Stanzen der Bleche verändert werden. Der zweite Haken hat wiederum einen Längsschlitz 6b, welcher dem Querschnitt des Querstabes am Ende der Verzugmatte (vgl. links in F i g. 12) entspricht. Im übrigen ist der Eingang dieses Hakenmaules trompetenartig abgeschrägt, um das Einhaken des Querstabes zu erleichtern.
  • Wie die mit diesen Doppelhaken ausgestatteten Matten im einzelnen ausgebildet sind, ergibt sich aus den Draufsichten der Figuren. Dabei zeigt sich, daß die Haken gruppenweise spiegelbildlich zueinander an die Längsstäbe angeschweißt sind.
  • Dadurch läßt sich erreichen, daß die Längsstäbe der aufeinanderfolgenden Matten miteinander fluchten.
  • Die Handhabung der Matten geschieht wie folgt: Beim Einhaken einer neuen Matte wird diese Matte um die Hakenhöhe a (vgl. F i g. 7 und 11) über die beiden Ausbauprofile angehoben und so weit über die zuletzt eingehängte Matte zurückgeschoben, bis der letzte Querstab vor der trompetenartigen Öffnung des Schlitzes zu liegen kommt. Beim anschließenden Vorziehen der Matte in Vortriebsrichtung senkt sich die Matte um das Maß b ab, wodurch die Längsstäbe miteinander fluchten.
  • Anschließend wird die Matte erneut zurückgeschoben, bis der entsprechende Hakenteil das Profil der Ausbaustütze umfaßt; dann ist die Matte gegen Lösen beim Schießen gesichert.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt sich als Vorteil der Doppelhakenform, daß der Ausbruchquerschnitt sehr klein gehalten werden kann, weil hinter dem Ausbauprofil nur ein dem Maß a entsprechender Raum zur Verfügung zu stehen braucht.
  • Wie F i g. 14 erkennen läßt, besitzen im übrigen diese Doppelhaken auch einen Quersteg 6 c zur Anbringung der Längsstäbe und ferner eine Längsrippe 6 e, welche eine weitere Vergrößerung des Widerstandsmomentes ergibt.
  • Die F i g. 16 und 17 zeigen eine besondere Form der Matte. Diese wird benötigt, wenn schlecht ausgeschossene Stellen in der Strecke vorhanden sind, die eine Unterbrechung der Mattenreihe erzwingen. Die Sondermatte mit ihren Haken 8 und 9 und den dazugehörigen Hakenmäulern 8a bzw. 9a dient dann als Anfänger für die neue Mattenreihe, wobei das Maß e der Sondermatte dem Maß g der normalen Matte (vgl. F i g. 11) entspricht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Für den Verzug des Ausbaus im Berg- und Tunnelbau bestimmte Drahtgittermatte, deren Längs- und Querstäbe an den Kreuzungsstellen verbunden sind und an ihren Enden Verbindungs-bzw. Befestigungselemente für anschließende Matten- und/oder den Ausbau tragen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß an die Enden der Längsstäbe (1), senkrecht zur Mattenebene, als Formteil gestanzte Bleche (3) in Hakenform angeschweißt sind, wobei der Querschnitt der Hakenbleche mehr als das 11/2fache des Längsstabquerschnittes beträgt.
  2. 2. Verzugmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenmaul spitzwinklig bis rechtwinklig ausgebildet ist, wobei das Blech eine Ansatzfläche (3a, 3b) für das ihm zugeordnete Längsstabende aufweist.
  3. 3. Verzugmatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech bügelförmig zur Bildung zweier nebeneinander befindlicher Haken gebogen ist.
  4. 4. Verzugmatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech zwei Haken aufweist, von denen einer ein winkliges Hakenmaul (5b) und der andere ein schlitzförmiges Hakenmaul (5a) zur Einführung eines flachen Querstabes besitzt.
  5. 5. Verzugmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haken übereinander angeordnet und mit einem Quersteg (5d) verbunden sind, dessen Breite dem des Längsstabes entspricht.
  6. 6. Verzugmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haken hintereinander angeordnet sind.
  7. 7. Verzugmatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Haken parallelversetzt angeordnet sind und der sie verbindende Steg (6d) der Breite des Längsstabes entspricht. B. Verzugmatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech mit den hintereinander angeordneten Haken eine Verstärkungsrippe (6e) aufweist, die unter den Hakenmäulern (6a, 6b) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1756 312, 1736616.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1736616U (de) * 1956-10-27 1956-12-27 Wilh Blaeser K G Elektro Unter Verzug fuer den streckenausbau.
DE1756312U (de) * 1957-09-20 1957-11-21 Wilh Blaeser K G Elektro Unter Stahlgewebeverzug fuer den streckenausbau.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1736616U (de) * 1956-10-27 1956-12-27 Wilh Blaeser K G Elektro Unter Verzug fuer den streckenausbau.
DE1756312U (de) * 1957-09-20 1957-11-21 Wilh Blaeser K G Elektro Unter Stahlgewebeverzug fuer den streckenausbau.

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