DE1279550B - Explosionssicheres Zentrifugengehaeuse - Google Patents
Explosionssicheres ZentrifugengehaeuseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/02—Casings; Lids
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- B04B—CENTRIFUGES
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- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
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- B04B7/02—Casings; Lids
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES MTTWt PATENTAMT
Int. CL:
B 04b
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 82 b-3/40
Nummer: 1279 550
Aktenzeichen: P 12 79 550.5-23 (S 74772)
Anmeldetag: 11. Juli 1961
Auslegetag: 3. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein explosionssicheres Zentrifugengehäuse mit einer Grundplatte,
einer vertikalen zylindrischen Wand und einem abhebbaren Deckel.
Beim Betrieb von Zentrifugen besteht immer die Gefahr, daß die Schleudertrommel infolge ihrer hohen
Umlaufgeschwindigkeit wegen baulicher Mängel explodiert. Um zu verhüten, daß dabei Personen- und
Sachschäden entstehen, sind schon zahlreiche Maßnahmen vorgeschlagen worden. Bei der Verwendung
von Schutzwänden müssen einander widersprechende Forderungen in Einklang gebracht werden, z. B. einerseits
eine möglichst große Wandstärke, andererseits aber ein möglichst niedriges Gewicht. Denn wenn das
Gewicht zu groß wird, dann ergeben sich unzulässige Abmessungen und Kosten. Die bisher vorgeschlagenen
explosionssicheren Schutzwände haben daher nicht die bestmögliche Sicherheit gewährleistet, die
insbesondere in einem Laboratorium erwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das ao erforderliche Gewicht eines explosionssicheren Zentrifugengehäuses
durch eine besondere konstruktive Ausgestaltung zu beschränken.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich ausgehend von einem explosions- as
sicheren Zentrifugengehäuse der bekannten Art durch eine unten an der vertikalen Gehäusewand befestigte,
einwärts gerichtete Ringscheibe, die durch Scherbolzen mit der Grundplatte verbunden ist, sowie
durch eine die Ringscheibe mit Spiel überdeckende, an der Grundplatte befestigte Platte.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß der abhebbare Deckel mit einem an
seinem unteren Rand einwärts gerichteten, ringförmigen Flansch auf der unteren Seite einer in der
äußeren Mantelfläche der Gehäusewand vorgesehenen Ringnut ruht, die in bei einer Explosion der Schleudertrommel
aufgeweitetem Zustand der Gehäusewand zur Aufnahme des Flansches und Verriegelung des
Deckels dient.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Zentrifugengehäuse nach der Linie 1-1 in F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht, bei der einige Teile gebrochen wiedergegeben sind und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1.
Das Zentrifugengehäuse 11 weist eine aus einem Stück bestehende vertikale zylindrische Gehäusewand
12 auf, die den die Schleudertrommel 14 aufnehmenden Schleuderraum 13 umschließt. Die
Explosionssicheres Zentrifugengehäuse
Anmelder:
Ivan Sorvall Inc., Norwalk, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht und Dr. R. Schmidt,
Patentanwälte, 8000 München 2, Theresienstr. 33
Als Erfinder benannt:
Charles Joseph Filz, Weston, Conn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 11. Juli 1960 (41952) - -
Schleudertrommel 14,15 kann verschieden groß sein. Sie sitzt auf der Trommelwelle 16, die mit einem nicht
dargestellten Antriebsmotor gekuppelt und von einem Lagergehäuse 17 umgeben ist, das auf einem Tragring
18 für den Motor ruht.
Das Zentrifugengehäuse 11 ist unten durch eine horizontale Grundplatte 21 abgeschlossen, die eine
mittlere runde öffnung mit einem sich ringsum erstreckenden Flansch 22 aufweist. Der Flansch 22 ragt
in eine Ringnut 23 des Tragringes 18, an dem die Grundplatte 21 auf diese Weise zuverlässig befestigt
ist. Auf der Oberseite der Grundplatte 21 ist mit Hilfe einer Anzahl von Scherbolzen 25 eine Ringscheibe
26 befestigt.
Innerhalb der Ringsscheibe 26 weist die Grundplatte 21 einen ringförmigen Ansatz 27 auf, auf dessen
Fläche eine ringförmige Platte 28 mittels Schrauben 29 befestigt ist. Der Ansatz 27 und die Platte 28
weisen konzentrische öffnungen auf, in die mit Spiel
der Tragring 18 hineinragt. Der Außendurchmesser der Platte 28 ist wesentlich größer als der des Ansatzes
27. Infolgedessen ragt die Platte 28 mit ihrem Umfang über den Rand des Ansatzes 27 hinaus und
befindet sich dort in einem gewissen Abstand von der Grundplatte 21. Die Ringscheibe 26 ragt von außen
her etwa bis zur Hälfte in den Raum zwischen der Platte 28 und der Grundplatte 21 hinein, wobei sich
die Platte 28 in einem gewissen Abstand über der Ringscheibe 26 befindet.
Oben auf der Platte 28 ist mittels Schrauben 31 ein Ring 32 befestigt, der oben eine steife, aber
federnde Manschette 33 aus Gummi, elastischem Kunststoff od. dgl. trägt. Die Manschette 33 weist
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eine mittlere Öffnung auf, und ihre biegsame innere Randzone 34 legt sich an das Lagergehäuse 17 an,
um dadurch den Schleuderraum 13 von unten abzudichten.
Die Ringscheibe 26 ist durch eine Schweißnaht 37 S an ihrem Umfang mit der unteren Kante der Gehäusewand
12 verbunden. Der Innendurchmesser der Gehäusewand 12 ist etwas größer als der Außendurchmesser
der Platte 28, und zwischen beiden ist ein Ring 38 aus Gummi od. dgl. eingefügt, der oben auf
der Ringscheibe 26 ruht und einen luft- und flüssigkeitsdichten Abschluß des Schleuderraumes 13 bildet.
Oben weist die Gehäusewand 12 an ihrer Außenseite eine Ringnut 41 auf, und zwar unmittelbar unter
dem äußeren Flansch 42 der Gehäusewand.
Oben ist die Gehäusewand 12 durch einen runden, gewölbten Deckel 43 verschlossen, der in der Mitte
eine öffnung 44 aufweist und dessen abwärts ragende zylindrische Seitenwand 45 in einen einwärts gerichteten
ringförmigen Flansch 46 ausläuft.
An der einen Seite der Gehäusewand 12 ist der Deckel durch ein Scharnier befestigt, dessen Teile 47
und 48 einerseits an der Seitenwand 45 und andererseits an der Gehäusewand 12 befestigt und durch
einen Stift 49 verbunden sind. In heruntergeklappter Lage ist der Deckel 43 auf der Gehäusewand 12
durch zwei Verriegelungsvorrichtungen befestigt, die aus einem Stift 50 und einem Bügel 52 bestehen. Der
Bügel 52 sitzt an einem schwenkbaren Arm 53, der von einem an der Seitenwand 45 angeordneten Halter
54 getragen wird und einen aufwärts gerichteten Griff
55 hat, mit dessen Hilfe die Verriegelung geöffnet und geschlossen werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, legt sich der Flansch46 des
Deckels 43 außen auf die untere Flanke der Ringnut 41 auf. Der Flansch 46 ist etwas dünner als die
Breite der Ringnut 41, und er befindet sich mit seiner inneren Kante in einem gewissen Abstand vom Grund
der Ringnut 41.
Explodiert die Schleudertrommel und treffen ihre mit großer Geschwindigkeit fortgeschleuderten Splitter
auf die Gehäusewand 12 auf, so werden sie die Wand mindestens zum Teil verformen. Erfolgt der
Aufprall mit mäßiger Kraft, so bleibt die Gehäusewand 12 aufrecht stehen, weil sie an der Ringscheibe
26 durch die Scherbolzen 25 auf der Grundplatte 21 festgehalten wird. Bei einer sehr starken Explosion,
bei der z. B. die Schleudertrommel in zwei Stücke zerfällt, erfolgt der Aufprall auf die Gehäusewand 12
mit so großer Kraft, daß die Wand nach außen verschoben wird, wobei die Scherbolzen 25 durch die
Kraft des Aufpralls abgeschert werden, so daß die Ringscheibe 26 von der Grundplatte 21 frei kommt.
Dadurch wird der Aufprall der Splitter gedämpft. Außerhalb des Zentifugengehäuses tritt daher kein
Schaden auf. Ein weiterer Sicherheitsfaktor für die Beschränkung der Explosionswirkung auf das Zentrifugengehäuse
ist dadurch gegeben, daß die Platte 28 ein Kippen der Ringscheibe 26 begrenzt und dadurch
verhindert, daß sich die Gehäusewand 12 von der Grundplatte 21 vollständig abhebt und daß zwischen
dem Flansch 46 des Deckels 43 und der Ringnut 41 der Gehäusewand 12 eine Verriegelung eintritt. Da
der Flansch 46 mit seiner Innenkante anfänglich einen Abstand vom Grund der Ringnut 41 einhält,
kann sich die Gehäusewand 12 um ein gewisses Stück nach außen bewegen, wenn die Scherbolzen 25 abgeschert
worden sind. Die Auswärtsbewegung der Wand wird aber dadurch begrenzt, daß der Flansch
46 mit der Ringnut 41 in Eingriff kommt. Dadurch wird auch der Deckel 43 selbsttätig verriegelt. Da die
Gehäusewand 12 eine gewisse Formveränderung erleiden kann, kann sie sich mit ihrem mittleren Abschnitt
zwischen der oberen Kante und der unteren Kante unter dem Aufprall der Splitter nach außen
durchwölben. Durch diese Verformung der Wand wird die Energie der Splitter vernichtet. Die Gehäusewand
12 und der Deckel 43 bestehen aus einem Stahl von hoher Dehnbarkeit.
Claims (2)
1. Explosionssicheres Zentrifugengehäuse mit einer Grundplatte, einer vertikalen zylindrischen
Wand und einem abhebbaren Deckel, g e k e η η zeichnet
durch eine unten an der vertikalen Gehäusewand (12) befestigte, einwärts gerichtete
Ringscheibe (26), die durch Scherbolzen (25) mit der Grundplatte (21) verbunden ist, sowie durch
eine die Ringscheibe (26) mit Spiel überdeckende, an der Grundplatte befestigte Platte (28).
2. Explosionssicheres Zentrifugengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abhebbare Deckel (43) mit einem an seinem unteren
Rand einwärts gerichteten, ringförmigen Flansch (46) auf der unteren Seite einer in der äußeren
Mantelfläche der Gehäusewand (12) vorgesehenen Ringnut (41) ruht, die in bei einer Explosion der
Schleudertrommel aufgeweitetem Zustand der Gehäusewand zur Aufnahme des Flansches (46) und
Verriegelung des Deckels dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 783 938, 2 885 188.
USA.-Patentschriften Nr. 2 783 938, 2 885 188.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 619/344 9.68 Θ Bundesdruckerei Berlin
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US41952A US3111863A (en) | 1960-07-11 | 1960-07-11 | Explosion-proof enclosure for centrifuges and the like |
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Family Applications (1)
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