DE3823167C2 - Unterwasserpumpenanordnung - Google Patents

Unterwasserpumpenanordnung

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DE3823167C2
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Johann Kupp
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TRIENEKENS GMBH, 41747 VIERSEN, DE JOHANN KUPP MOT
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JOHANN KUPP MOTORENBAU
TRIENEKENS GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B5/00Use of pumping plants or installations; Layouts thereof
    • E03B5/04Use of pumping plants or installations; Layouts thereof arranged in wells
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B23/00Apparatus for displacing, setting, locking, releasing or removing tools, packers or the like in boreholes or wells
    • E21B23/02Apparatus for displacing, setting, locking, releasing or removing tools, packers or the like in boreholes or wells for locking the tools or the like in landing nipples or in recesses between adjacent sections of tubing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Wasserhebung, insbesondere aus Brunnen, mit einem Steigrohr und einer daran angeschlagenen Unterwasserpumpe, wobei das Steigrohr ein die frei in das Steigrohr eingehängte Pumpe in einer Durchtrittsöffnung haltendes Zwischenstück als Pumpenlager und die Pumpe ein an dem Zwischenstück dichtend auflagerndes Dichtungselement aufweisen.
Eine gattungsgemäße Anordnung ist in der DD 247 720 beschrieben. Bei der bekannten Anordnung ist das die Pumpe in dem Steigrohr haltende Zwischenstück als ebenes flaches Bauteil ausgebildet, auf dem ein mit der Pumpe verbundenes ebenes flaches Dichtungselement auflagert. Mit dieser Anordnung ist dabei der Nachteil verbunden, daß aufgrund der aufeinanderliegenden ebenen Flächen von Zwischenstück und Dichtungselement eine Zentrierung der Pumpe gegenüber dem Zwischenstück gesonderter Maßnahmen bedarf und daß die ebenen Flächen eine ausreichende Abdichtung gegeneinander nicht gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung mit den eingangs genannten Merkmalen die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und die Aufhängung der Pumpe in dem Steigrohr im Hinblick auf deren Zentrierung und Abdichtung zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß die in dem Zwischenstück befindliche Durchtrittsöffnung für die Pumpe eine konisch ausgestaltete, schalenförmige Form aufweist und das auf die Pumpe aufgesetzte Dichtungselement eine der Form der Durchtrittsöffnung in dem Zwischenstück entsprechende halbkugelförmige Kontur aufweist. Mit der Erfindung ist dabei der Vorteil verbunden, daß sich beim Einsetzen der Pumpe in das Steigrohr das Dichtungselement in dem Zwischenstück selbstzentrierend einlagert. Weiterhin weisen aufgrund der Formentsprechung zwischen der in dem Zwischenstück ausgebildeten Durchtrittsöffnung und dem Dichtungselement die aneinanderliegenden Dichtungsflächen eine größere Erstreckung auf, so daß hier auch ein gesondertes Dichtungselement einfacher untergebracht werden kann.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dichtungskugel auf ihrem Außenumfang mit einer umlaufenden Dichtungsschnur versehen ist.
Das Dichtungselement weist nach einem Ausführungsbeispiel vorteilhaft zum Förderstutzen der Pumpe hin eine Bohrung auf, die als Durchleitung für das die Pumpe haltende Tragseil dient und gleichzeitig auch den Förderquerschnitt für das von der Pumpe in das Steigrohr geförderte Wasser bildet.
Das Tragseil ist in vorteilhafter Weise an einem Rückschlagdeckel angeschlagen, der von dem Förderstutzen der Pumpe gegen zugeordnete Anschläge eines zwischen Pumpe und Dichtungselement angeordneten Aufsatzes abheb­ bar ist.
Vorzugsweise ist das Zwischenstück zwischen dem Steigrohr und einem am unteren Ende des Steigrohres angeschlagenen Endstück angeordnet, wobei das Endstück in den Pumpen­ sumpf hineinreicht und die Pumpe umgibt; entsprechende Durchtrittsöffnungen für das Zuströmen des von der Pumpe zu hebenden Wassers sind in dem Endstück vorgesehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Brunnenförderanlage in einer schematischen Darstellung,
Fig. 2 die Pumpenlagerung in einer vergrößerten Schnitt­ ansicht.
Ein Brunnenrohr 10 legt einen Brunnenschacht 11 und einen Sumpf 12 fest, wobei der Brunnen im Erdreich oder bei­ spielsweise auch in einer Mülldeponie errichtet sein kann. Das Brunnenrohr 10 ist an seiner Oberfläche mit einer Brunnenhaube 13 verschlossen.
In dem Brunnenrohr 10 ist ein Steigrohr 14 angebracht, welches beispielsweise aus einem druckfesten Kunststoff ausgebildet ist. Am unteren Ende des Steigrohres 14 ist im Bereich des Brunnensumpfes 12 ein Endstück 15 mit Schlitzen 16 für den Eintritt des im Brunnen zu fördernden Wassers und einer geschlossenen Bodenplatte angebracht. An seinem oberen Ende ist das Steigrohr 14 über ein T-Stück 17 an eine wegführende Förderleitung 18 ange­ schlossen. Das die Brunnenhaube 13 durchstoßende Ende des Steigrohres 14 ist mit einem Deckel 19 verschlossen, in welchem ein Be- und Entlüftungsventil 20 angeordnet ist.
Wie sich aus der Fig. 2 im einzelnen entnehmen läßt, ist zwischen Steigrohr 14 und Endstück 15 ein Zwischen­ stück 21 als Träger einer in das Steigrohr 14 mittels eines Tragseiles 22 eingehängten Unterwasserpumpe 23 eingesetzt, wobei die Rohre 14, 15 über einen zugeord­ neten Flansch 24 und diesen durchgreifende Schrauben 25 miteinander verbunden sind. In seinem in das Innere des Steigrohres 14 ragenden Bereich weist das Zwischen­ stück 21 eine Öffnung 26 auf, die sich schalenförmig konisch nach unten verjüngt und an ihrer engsten Stelle einen Querschnitt aufweist, welcher dem Querschnitt der Pumpe 23 entspricht.
An der Oberseite der Pumpe 23 ist mit dieser über einen Aufsatz 27 fest verbunden eine Dichtungskugel 28, die in ihrer äußeren Form der Rundung der Öffnung 26 im Zwischenstück 21 entspricht, so daß sich eine dichtende Einlagerung der Dichtungskugel 28 in die Öffnung 26 des Zwischenstückes 21 ergibt. Diese Dichtungswirkung wird unterstützt durch eine in der Dichtungskugel 28 an deren Umfang angeordnete Dichtungsschnur 29.
Das im Steigrohr 14 frei verlaufende Tragseil 22 ist über eine Bohrung 30 durch die Dichtungskugel 28 hindurch bis in den Aufsatz 27 der Pumpe 23 geführt und dort mittels einer Öse 31 an einem Rückschlagdeckel 32 angeschlagen, der in dem Aufsatz 27 gegen Anschläge 33 von dem Förder­ stutzen 34 der Pumpe 23 abhebbar ist.
Eine Energieleitung 35 verläuft von der Pumpe 23 durch eine druckdicht ausgebildete Bohrung 36 im Steigrohr 14 hoch und ist über den Brunnendeckel 19 aus dem Brunnen herausgeführt.
Beim Einhängen der Pumpe 23 wird diese über das Tragseil 22 in das Steigrohr 14 hinabgelassen und rutscht durch die Öffnung 26 des Zwischenstückes 21 in die im Endstück 15 vorgegebene Position. Dabei lagert sich die Dichtungs­ kugel 28 in das Zwischenstück 21 selbstzentrierend ein, so daß das Steigrohr 14 gegen das Endstück 15 dicht abge­ schlossen ist.
Im Betrieb fördert die Pumpe 23 über den Förderstutzen 34, den Aufsatz 27 sowie die Bohrung 30 der Dichtungskugel 28 das Wasser in das Steigrohr 14, wo es über die Förder­ leitung 18 abfließt. Dabei sorgt der Druck der über der Dichtungskugel 28 im Steigrohr anstehenden Wassersäule für eine Verstärkung der Dichtwirkung.
Soll die Pumpe gezogen werden, so wird über das Tragseil 22 zunächst der Rückschlagdeckel 32 gegen die Anschläge 33 des Aufsatzes 27 von dem Förderstutzen 34 abgehoben, so daß sich ein Fließweg von dem Steigrohr 14 über die Pumpe 23 in den Brunnensumpf 12 ergibt, so daß nach Still­ setzen der Pumpe 23 die im Steigrohr 14 anstehende Wasser­ säule druckentlastend in den Sumpf 12 zurückfließen kann. Nach der so vorgenommenen Entleerung des Steigrohres kann die Pumpe 23 durch die Öffnung 26 des Zwischenstückes 21 in dem Steigrohr 14 ohne weitere Demontagearbeiten zu Tage gezogen werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Aus­ führungsformen wesentlich sein.

Claims (7)

1. Anordnung zur Wasserhebung, insbesondere aus Brunnen, mit einem Steigrohr und einer daran angeschlagenen Unterwasserpumpe, wobei das Steigrohr ein die frei in das Steigrohr eingehängte Pumpe in einer Durchtrittsöffnung haltendes Zwischenstück als Pumpenlager und die Pumpe ein an dem Zwischenstück dichtend auflagerndes Dichtungselement aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Zwischenstück (21) befindliche Durchtrittsöffnung (26) für die Pumpe (23) eine konisch ausgestaltete, schalenförmige Form aufweist und das auf die Pumpe (23) aufgesetzte Dichtungselement (28) eine der Form der Durchtrittsöffnung (26) in dem Zwischenstück (21) entsprechende halbkugelförmige Kontur aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungskugel (28) auf ihrem Außenumfang eine umlaufende Dichtungsschnur (29) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung zwischen dem Förder­ stutzen (34) der Pumpe (23) und dem Steigrohr (14) eine das Dichtungselement (28) durchstoßende Bohrung (30) ausgebildet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dichtungskugel (28) und Pumpenkörper (23) ein Aufsatz (27) angeordnet ist, in welchem ein den Förderstutzen (34) der Pumpe (23) verschließender Rückschlagdeckel (32) gegen Anschläge (33) des Aufsatzes (27) bewegbar ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (23) an einem Tragseil (22) eingehängt ist, welches die Dichtungskugel (28) in der Bohrung (30) durchgreift und an dem Rückschlag­ deckel (32) der Pumpe (23) befestigt ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß eine Energieleitung (35) von der Pumpe (23) über eine Bohrung (36) druckdicht durch das Dichtungselement (28) hindurchgeführt und in dem Steigrohr (14) zum Brunnenkopf (13, 19) hoch­ geführt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (21) zwischen dem Steigrohr (14) und einem die Pumpe (23) umschließen­ den Endstück (15) angeordnet ist.
DE3823167A 1988-07-08 1988-07-08 Unterwasserpumpenanordnung Expired - Lifetime DE3823167C2 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD232083A1 (de) * 1982-04-27 1986-01-15 Bitterfeld Ve Bkk Filterbrunnen
DD247720A1 (de) * 1986-03-14 1987-07-15 Bitterfeld Braunkohle Demontierbarer filterbrunnen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DD232083A1 (de) * 1982-04-27 1986-01-15 Bitterfeld Ve Bkk Filterbrunnen
DD247720A1 (de) * 1986-03-14 1987-07-15 Bitterfeld Braunkohle Demontierbarer filterbrunnen

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