DE8406562U1 - Uebergangsstueck in einer gasleitung - Google Patents

Uebergangsstueck in einer gasleitung

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DE8406562U1
DE8406562U1 DE19848406562 DE8406562U DE8406562U1 DE 8406562 U1 DE8406562 U1 DE 8406562U1 DE 19848406562 DE19848406562 DE 19848406562 DE 8406562 U DE8406562 U DE 8406562U DE 8406562 U1 DE8406562 U1 DE 8406562U1
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Description

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PATENTANWALT DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover. WOLFSTRASSE 24 ■ TELEFON (05 11) «J 4J ίθ
11. Februar 1984 Dr. J/J
Meine Akte: 814
Immanuel Jeschke, St.-Nikolai-Str. 4+5, 32o3 Sarstedt Ortsteil Heisede
Übergangsstück in einer Gasleitung
Die Erfindung betrifft ein Übergangsstück in einer Gasleitung, bestehend aus zwei miteinander verbundenen Rohrstücken und einem zwischen ihnen angeordneten Dichtring, von denen das Ende des einen Rohrstückes mit Abstand vor seiner Stirnseite Arbeitsmittel zum Festhalten eines das Side dieses Rohrstückes umfassenden, einstückig mit dem anderen Rohrstück hergestellten Ansatzes aufweist, der in einem das Ende des anderen Rohrstückes ummantelnden Gießvorgang hergestellt ist.
Derartige Übergangsstücke werden dort in Anwendung gebracht, wo Gasleitungen aus unterschiedlichem Material aneinander anschließen. Es handelt sich bei diesen Übergängen um Übergänge von Metallgasleitungen, vorzugsweise aus Stahl, auf Kunststoffgasleitungen oder um Übergänge von Kunststoffgasleitungen eines Materials auf Kunststoff gasleitungen eines anderen Kunststoff materials, vorzugsweise Übergänge von Polyvinylchlorid auf Polyäthylen.
Derartige Übergangsstücke bestehen meist aus einem Rohrstück höheren Schmelzpunktes und einem Rohrstück niedrigerem , Schmelzpunktes, wobei das letztgenannte meist ein Rohratück aus Polyäthylen ist. Dieses Polyäthylen wird in - einem Gießvorgang eu einem Rohrstück mit einem Ansatz ; geformt, der das andere Rohrende fest umschließt« Um
' einen festen Sitz des Polyäthylens auf dem Rohrende zu
erreichen, ist dieses mit Arbeitsmitteln zum Festhalten ausgestattet, meist rillenförmigen Ausdünnungen oder mehreren bundförmigen Vorsprüngen, die oftmals wegen der
'r einfacheren Herstellung als Gewindegang ausgeführt werden.
Bei diesem Gießvörgang wird das Polyäthylen flüssig in eine Form unter Druck eingegossen, meist in einem Spritzgußverfahren. Beim Erkalten in der Form und auch nach dem Entformen schrumpft das Polyäthylen und erreicht daduroh einen besonders festen Sitz, der auch völlig gasdicht ist. Die mechanische Spannung, die bei diesem Schrumpfvorgang entstanden ist, bleibt lange Zeit, oft über Jahre erhalten. Nur ganz geringfügig wird sie im laufe der Jahre geringer, um schließlich einen Nullwert zu erreichen. Hier setzt die Gefahr ein, daß Gas langsam in den Grenzbereich Polyäthylen - Stahl oder Polyäthylen - PVC eintritt vnd sich hier an der Übergangsstelle einen Weg nach außen bahnt.
Versuche haben ergeben, daß an dieser Übergangsstelle auf dem Rohrende aufgebrachte, vom Polyäthylen umschlossene Dichtringe, auch O-Ringe, nicht in der Lage sind, das Undichtwerden dieses Übergangsstückes zu verhindern.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, das ündichtwerden derartiger Übergangsstücke zu verhindern.
Die Erfindung besteht darin, daß das Arbeitsmittel zum Festhalten aus mindestens einem, mit Abstand vor der Stirn-
seite des Rohres angeordnetem Bundring "besteht, daß der -Dichtring in oder vor einer But liegt, die einen durch den Dichtring verschlossenen, von dem Ansatz abgekehrten Hohlraum bildet, und daß der Dicht ring aus einem elastischen,!* jedoch wenig komprimxerbaren, aber mit langzeitigem Form- | gedächtnis versehenen Material besteht. I,
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß man ; beim Gieß- und Schrumpfvorgang den Dichtring so deformieren muß, daß seine Elastizität aufgrund seines langzeitigen ^ Fonngedächtnisses ständig bemüht ist, den Ring wieder ■ in die ursprüngliche Form zurückzubewegen und dabei den Ring an beiden Materialien anliegen zu lassen, so daß er die Übergangsstelle zwischen den beiden Materialien ab- ■·; dichten kann.
Der Dichtring liegt hier vor bzw. in einer Nut, in die er unter Formänderung während des unter Druck erfolgenden Gießvorganges und während des Schruxapfvorganges unter Formveränderung seines Querschnitts hineingedrückt wird. Aus dieser seiner formveränderten Lage in der Nut strebt der Dichtring wieder heraus in seine ursprüngliche Lage und legt sich dabei sowohl gegen die Nutwandungen an als auch gegen das gegossene Material. Hierdurch wird eine sehr sichere Abdichtung des Übergangsbereiches zwischen dem Rohrende und dem ummantelnden Ansatz erreicht.
Wenn das Arbeitsmittel zum Festhalten aus einem einzigen, mit Abstand vor der Stirnseite des Rohres angeordneten Bundring besteht, entstehen beim Schrumpfen des im Spritzgußverfahren gegossenen Materials keine inneren Spannungen in diesem Material in Achsrichtung des Übergangsstückes. Das erhöht die Lebensdauer einer sicheren Verbindung. Diese Maßnahme wird man zweckmäfligerweise mit der erstgenannten Maßnahme zusammen anwenden, jedoch ist
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dieses nicht in allen Fällen unbedingt notwendig, die erstgenannte Maßnahme ist diejenige, auf die die langzeitige Dichtheit der Verbindung in erster Linie zurückzuführen ist.
Der Bund ist ein ringförmiger, die äußere Oberfläche des eine: Rohrstückes umgebender, meist im Querschnitt rechteckiger Vorsprung, der einstückig mit dem Rohrstück hergestellt ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Dichtring ein O-Ring aus Gummi ist. Dieser eignet sich besonders gut für das Eingedrücktwerden in Nuten. Er hat ein gutes langzeitiges Formgedächtnis.
Vorteilhaft ist es, wenn der äußere Durchmesser des Bundes größer ist als der des Dichtringes. Hierdurch wird die Festigkeit des Sitzes des Ansatzes auf dem Rohrende vergrößert. Gleichzeitig wird eine Voraussetzung dafür geschaffen, daß der Dichtring unmittelbar neben dem Bund auf der der Stirnseite des vom Rohransatz umfaßten Rohres angeordnet sein kann. Und diese Anordnung hat wesentliche Vorteile, die darin bestehen, daß der Dichtring seine Lage während des Einpressens des flüssigen Kunststoffes nicht vor der Nut ändert. Denn in diese Nut soll nicht flüssiges Kunststoffmaterial hineingelangen. Die in der Nut verbleibende Luft wird ja beim Eindrücken des Dichtringes komprimiert und bildet damit eine zusätzliche Federung, die den Dichtring nach außen drückt.
Die Nut kann in verschiedener Weise ausgebildet werden. Als sehr vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn am Übergang von dem Bund in die Rohroberfläohe ein schräger, vorzugsweise im Querschnitt keilförmiger, ringförmiger Einstich vorgesehen ist, dessen maximale
Breite etwas geringer als der Durchmesser des Dichtringes ist. Dieser Einstich kann parallel zur Achsrichtung vorgenommen werden. Er kann aber auch senkrecht oder schräg zur Achsrichtung vorgenommen werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Dichtring mit Abstand vom Bund oberhalb einer rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Hut in der Oberfläche des Rohres angeordnet ist, deren Querschnittsdimensionen kleiner als die Querschnittsdimensionen des Dichtringes sind.
Um eine Verdrehungssicherung der beiden Rohrstücke gegeneinander zu erreichen, kann es zweckmäßig sein, daß der Bundring einen vielflächigen Außenumfang aufweist.
Ein^e weitere Sicherung gegen ein Durchsickern von Gas in der iPr^nnfläche zwischen dem Ansatz und dem von Ansatz umfaßten Rohrstückende kann darin bestehen, daß in der äußeren Umfangsfläche des Bundringes eine Nut angeordnet ist, in die ein im Querschnitt runder Dichtungsring eingelegt ist. Auch hier ist es wesentlich, daß auf der dem Ansatz abgekehrten Seite der Nut ein Hohlraum ist, in welchem von dem Dichtungsring Luft eingeschlossen ist, die während des Spritzgußvorganges unter gleichzeitiger Verformung des Dichtungsringes komprimiert wird.
Eine weitere Sicherung gegen Gasdurchtritt in dieser Grenzfläche kann darin bestehen, daß der Bundring an seiner Wurzel beidseitig eine Nut aufweist, in die ein im Querschnitt runder Dichtungsring eingelegt ist. Somit findet eine Abdichtung zu beiden Seiten des Bundringes statt, was jedoch nicht ausschließt, daß auch eine weitere Abdichtung auf dem Umfang des Bundringes vorgenommen wird.
Zweckmäßig ist, wenn die Tiefe der Nut, gemessen an der höchsten Stelle ihres Grundes, etwas größer als der Radius
des Dichtungsringes ist. Dann steht der Dichtungsring etwas über die Nut vor und wird durch das hinströmende flüssige Spritzgußmaterial tiefer in die Nut hereingedrückt. Gleichzeitig ist gesichert, daß "beim Einströmen des flüssigen Spritzgußmateriales der Dichtungsring nicht durch die Strömung des Materiales fortgetragen werden kann. Es ist aber auch möglich, daß die Tiefe der Nut größer ist als der Durchmesser des Dichtungsringes. Hierdurch gewinnt das Spritzgußmaterial zusätzlichen Halt in der Nut, jedoch " führt diese Ausbildung meist zu einer Schwächung des urn-
£ spritzten Rohrstückendes durch die Tiefe der Nut.
ί Die Nut wird im Querschnitt zweckmäßigerweise U-förmig
■■ rechtwinklig oder sich nach unten bzw. hinten verjüngend
ausgebildet, und zwar trapezförmig, halbelliptisch oder V-förmig. Bei einer TJ-förmigen rechtwinkligen Nut bleibt bei Einlage eines O-Ringes als Dichtungsring zu beiden. Seiten des von der Hmfangsfläche des Dichtungsringes berührten Grundfläche der Nut jeweils ein ringförmiger, mit Luft gefüllter Zwickel. Beim Einlassen des flüssigen Spritzgußmateriales wird der Dichtungsring deformiert, die Zwickel werden kleiner und die Luft in diesen ringförmigen Zwickeln wird komprimiert. Mehr Luft, die auch auf eine größere Fläche des Dichtungsringes v/irkt, wird jedoch dann komprimiert, wenn die Nut im Querschnitt
; trapezförmig oder halbelliptisch oder V-förmig gestaltet
: ist.
Mehr Luft als bei einer U-förmigen, im Querschnitt reeht-' winkligen Nut wird auch dann komprimiert, wenn der Grund
der Nut in seiner Mitte erhalen ausgeführt ist, sei os daß der Grund der Nut im Querschnitt kurvenförmig ausgebildet ist oder in seiner Mitte e^nen erhabenen ringförmigen ' Vorsprung aufweist· Denn dann sind die ringförmigen Zwickel,
', in denen Luft durch den Dichtungsring in der Nut o£nge-
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schlossen wird, größer.
Wesentlich ist jedoch in allen Fällen, daß die Nut Stellen ;,j aufweist, an denen sie eine Breite hat, die geringer ist als der Durchmesser dee Dichtungeringes, so daß der Dich- j tungering unter radialer Spannung "bzw. Spannung in Umfange- I richtung in der Nut liegt und durch diese Spannung einen f luftdichten Absohluß durch seine Oberfläche mit den Nutwänden bildet.
Eine Dichtung kann auch dadurch erzielt werden, daß minde- |
steins ein weiterer Bundring vorgesehen ist und daß ein |
Dichtring in der im Zwischenraum zwischen den beiden Bund- )
ringen gebildeten Hut angeordnet ist· |
Die Rohrstilcke selbst können beliebig lang oder kurz sein, j wie es der AnwendungsJäLl erfordert. Sie können auch als Muffen, Nippel oder sonstige Rohrverbinder mit Plansch oder ähnlichen Arbeitsmitteln ausgestattet sein. Hierbei ist es aweekmäßig, wenn mindestens ein Rohrstück auf der \ dem überfassenden Ansatz abgewandten Seite als Klebe- oder Gewindemuffe oder -Nippel ausgebildet ist oder mit einem ■ flansch oder einem sonstigen Befestigungsmittel für weitere / Rohrstücke oder Fittings ausgestattet ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung im Querschnitt schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. I einen übergang Stahlrohr-Polyäthylenrohr,
Pig. 2 in starker Tergrößerung die Lage des Dichtringes |
vor dem Spritzgießen, ί
Pig. 3 die Lage des Dichtringes nach dem Spritzgießen |
und Schrumpfen, §
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Tig. 4 ein PYO-Rokretüok,
Tig. 5 das PYG-Rokretuok ummantelt τοη dom Ansatz eine· Polyätkylearokre·,
TIg. 6 eine Stirnseitenaaeiekt de· PYO-Rokretüokee, TIg. 7 einen Soknltt durek ein tJbergangeitüok PYC-TS,
Tig. 8 einen Seknltt durok ein andere· Übergangsstück Pl-TYO,
Tig. 9 in Tergrölerter Saretellung die Lage dee O-Bingee Tor dea Spritzgießen,
Tig. Io die Lage des O-Rlngei naok dea Spritsgießen und
TIg. 11 eiüea a«· PS kergeetelltea Texblmdea? ffir »wei PTO-Rokre,
TIg. 12 einen übergang luaeteteffmmanteltee Staalrobx -Polyätnyleneekweiftmiff e,
TIg. 13 in starker TergrSiexmg die Lage der Diohtrimge in Tig· 12 Tor dea SpritigieBen,
TIg. 14 die Lage der Dioktrlnge in Tig· 12 naok dem SpritsgleBen,
TIg. 15 eine andere Anordnung τοη drei Dioktringea an einen Bendring Tor dea SpritxgieSem,
Tig· 16 die Lage naok dea Spritzgießen,
TIg. 17 einen Übergang mnanteltes Staklrokr - Poly»*kylenflaneeketfiek,
Tig. 18 die Lage τοη den Sioktringen an einen Bend alt la Querschnitt kalbelMptiseken Hut«,
TIg. 19 die Lage der Mektringe der TIg. 18 naek dea Spritzgießen,
TIg. 2o die Lage τοη Biektringen an einem Bnmdring alt Vaten, deren Grund orkaben augebildet ist bsv. einen aittigen Toreprvng anfweist Tor dea SpritsgieBen,
Pig. 21 aaok den Spritzgießen, Fig. 22 einen Übergang StaHlrok
all; drei Diofctvngeringen aa Bundring,
flg. 23 ein Übergaagaatiiek Staklrokr-ilPolyatkylea, bei dea da· Staklrokr mit eine* XLaaeek, der Polyätkylettauffeateil kingegen alt Innen- «ad Attiengeyiade resaekem ist,
fig. 24 ein Übergangeettlek fttaHlrokf alt FLaasom bew.
PTO-Rokr alt Iluaoi - Pely&tayleatokweitettffe für
fig· 25 eia Übergiagfttftttek Stakiroar oder PTO-Rokr alt Haaaek - PelyÄtkyleaeckweiBauffe fto eine laßen« ■okweiBamg,
fig. 26 Übergaagestttek Ketallaippel alt Aueeagev/i&d» -Polyätkylemiekweißaeffe fttr Ianearerv^kweieuag,
Fig· 27 eia ttberg*»geet*ck Hetallavffe ait Ianeageviade -Pelyätkyleneokweiflamffe ffir Ianearefeokweieaag,
Fig. 28 eia Übergangeettlok PTG-Moffe ait Iaaengewimde -Pelyätkyleanippel fttr AuSearereeaweitvag,
Fig. 29 ei& ÜbergaBgeetttek PTO-ELe"beauffe - Pelyatkylenflokweiftnffe fax AmBearereeaveievag,
Pig. 3o eia Übergangeetüek PTO-ELebenlppel - PolyätkyleaseaveiAaippel,
Fig. 31 PYG-Klebenippel - Polyätliyleaeckweilemff·, Fig. 32 eine andere fleet altwag dea Übergänge atüekea.
Ia AuBflkrangebeleplel der Figmrea 1 bis 3 iat ein Staklrekr I9 welekea ait einer Kenatateffnaaantelvng 2 rexaeken iat, ait einea Polyätkylenrekr 3 feat rerbvnden, velckea an aelnea Sade einen Anaatx 4 trßgt, der da* Snd« dea Staklrokres 1 feat «aaaatelt. Dieaer Ansatz 4 weist die Fera eines Hoklsylindera auf. Bit Abstand Tor der
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Stirnseite trägt das Staklrokr einem Buudring 5# der dadurek entstanden ist, dafl am Snde des Staklrokree m beiden Seiten des Buadringee 5 Material abgedrekt ist, so daß die iläoke 6 ebenso wie die fläeke 7 eimern geringere» AttSemdmrekmesser als der Bundring 5 aufweisen. Tor dem Buudring 5 befindet siek als Diektriag der O-Ring 8,
Wie man aus 71g· 2 ereiekt, ist am Übergang rom der Tlftoke 7 im dem Bund 5 ein Einetiok 9 rorgesekem, der ringförmig ist und im Querseknitt keilförmig 1st* Wakrend des 3prit«guflTorgangee wird der O-Hlng 8 unter Deformation in die Hut 9 kineingetrieben, wobei die im dem verbleibendem S»klraum Io eingesokloeeeme luft komprimiert wird. Diese Luft bildet eine Federung, die bestrebt ist, den O-Bing 8 nack außen Su drttokem. Dabei unteretutst diese Federung das lormgedaemtmis dee O-Riages und erreiekt, deJ der O-Ring immer an dem gegessenen Material des Ansatses 4 und dem Wandungen dor But 9 anliegt·
In Pig. 4 ist ein formstück aus Pelyrinyleklorid stellt. Dieses weist ebenfalls «inen Bundring 5 auf,
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dessen Oberfläche jedoch zur Erzielung einer Verdrehungssicherung mehrere ebene Flächen 11 aufweist. In Pig. 5 ist dargestellt, wie dieses Formteil der Pig. 4- aus PVC von dem Ansatz 4 eines Rohres 3 aus Polyäthylen ummantelt ist. Aus der Stirnseitenansicht der Pig. 5 ersieht man, daß der Durchmesser des Bundringes 5 im Bereich der Spitzen zwischen den ebenen Flächen 11 größer als der Außendurchmesser des Kopfes 12 ist, in den ein PVC-Rohr eingeklebt werden kann. Ein Formteil nach der Fig. 4 kann aber auch aus Metall hergestellt werden und mit einem Innengewinde versehen werden und bildet dann eine Möglichkeit, ein Rohr mit Außengewinde an dieses Obergangsstück anzuschrauben.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 7 und 8 sind zwei Übergangsstücke PE-PVC dargestellt. Hier ist es ein Einsatz 13 aus PVC, der den Bundring 5 trägt und von dem Ansatz 4 des PE-Rohrea 3 ummantelt ist. Hier ist der Dichtring wieder am Übergang der Oberfläche des Einsatzes 13 in den Bund 5 angeordnet, wobei sich in diesem Übergangsbereich eine Nut 9 befindet. Dieser Einsatz 13 weist einen nach innen gekehrten Flansch 14 auf, der als Anschlag für die Stirnseite des einzuklebenden PVC-Rohres dient. - In der gezeichneten Ausführungsform weist aber auch das PE-Rohr 3 an der Stelle, an der der Ansatz 4 an das Rohr 3 anschließt, einen nach innen gerichteten Flansch 15 auf, der als Anschlag für die Stirnseite eines in den Rohrabschnitt 3 einzuschiebendes und mit dem Rohrabschnitt 3 zu verschweißendes Polyäthylenrohr dient. Das in Fig. 7 dargestellte Übergangsstück kann mit einem längeren Rohrstück 3 versehen sein, an das dann weitere PE-Rohrβ angebracht werden können. Es kann aber auch mit einem so kurzen Rohretüek 3 versehen sein, wie es dargestellt ist und dient dann als übergangsfitting zwischen einem PE- und einem PVC-Rohr.
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Ein ähnliches Übergangsstück ist in Pig. 8 dargestellt. Hier liegt der Dichtring 8 vor einer Nut 16 mit quadratischem Querschnitt, die sich im gezeichneten Ausführungsbeispiel mit Abstand vor dem Bund 5 befindet. Diese Nut 16 konnte sich aber auch unmittelbar vor dem Bund 5 befinden. In Pig. 9 ist in starker Vergrößerung dargestellt, wie der O-Ring 8 vor dem Spritzgußvorgang .liegt und in Pig. Io ist ebenfalls in Vergrößerung dargestellt, wie er nach dem Spritzgußvergang und Schrumpfen in die Nut unter Deformation eingequetscht ist, wobei auch hier Hohlräume Io verbleiben, in denen Luft komprimiert ist.
Im Ausführungsbeispiel der Pig. 11 ist gezeigt, wie ein doppelt ausgeführtes Übergangsstück eine Verbindungsmuffe aus Polyäthylen für die Verbindung von zwei PVC-Rohren darstellt.
In allen Ausführungsbeispielen ist der Dichtring zwischen dem Bund 5 und derjenigen Stelle 17 angeordnet, an der die Übergangsflache zwischen den beiden Rohrstücken mit dem Innenraum der Gasleitung in Berührung tritt.
An sich könnte der Dichtring 8 auch in einer konzentrisch zur Rohrachse 18 verlaufenden Nut in der Stirnseite des Flansches 14 angeordnet werden. In diesem Palle müßte die Rohrachse während des Spritzgießvorganges vertikal stehen. - Die Anordnung des Dichtringes auf einer achsparallelen Umfangsflache hat jedoch den Vorteil, daß der Dichtring hier einen besseren Sitz während des Spritzgießens hat. Besonders gut ist dieser Sitz dann, wenn der Dichtring unmittelbar am Bundring 5 anliegt.
Die Verdrehungssicherung des in den Ansatz eingegossenen Rohrteiles kann man auch dadurch erreiohen, daß der Bund achsparallele Vorsprtinge oder Nuten aufweist oder sonstige Vorsprünge am Außenumfang aufweist.
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Man kann ein solch.es Übergangsstück auch verdrehungssicher einmauern, wenn man an der Außenseite des Ansatzes und/oder des an diesen anschließenden Rohrstückes nach außen gerichtete Yorsprünge anbringt.
Das in Fig. 12 dargestellte Übergangsstück von einem Stahlrohr 1 mit Kunststoffmantel 2 auf ein Polyäthylenmuffenstück 4 weist zusätzlich zu dem bereits in Fig. 1 vorhandenen Ring 8, der in der Schrägnute Io an der Wurzel des Bundringes 5 liegt, noch einen zusätzlichen O-Ring 19 als Dichtring auf, der in einer IJmfangsnut 2o des Bundringes 5 liegt. Diese Nut 2o ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und weist einen achsparallelen Grund auf, an den sich beidseitig rechtwinklig die Nutenwandungen anschließen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich» bilden sich bei eingelegtem Dichtring 19 zu beiden Seiten der mittigen BerührungsFteile zwischen dem Dichtring 19 und dem Grund der Nut 2o Zwickel 21 aus, in denen Luft stehenbleibt, die na,ch Einspritzen des Spritzgußmateriales komprimiert wird (Fig. 14). Diese hier komprimierte Luft uuterstützt das Bestreben des O-Ringes, wieder in die ursprüngliche Stellung gemäß Fig. 13 sich zurückzubewegen. Dadurch wird eine dauerhafte Abdichtung zwischen dem Material des Ansatzes 4 und den Wänden der Nut 2o im Bundring 5 am Stahlrohr 1 erzielt.
Der Ansatz 4 befindet sich hier in Fig. 12 an einem Muffenstück 23, welches eine Innenfläche 24 aufweist, die als Klebefläche für ein eingeschobenes Ende eines Kunststoffrohres dienen kann. Ein nach innen gerichteter ringförmiger Vorsprung 22 dient dabei als Anschlag für die Stirnseite des einzuklebenden Kunststoffrohres. Anstelle der Klebefläche 24 kann aber auch ein Innengewinde vorgesehen sein. Aber auch die Außenfläche 25 kann zum Befestigen eines übergeschobenen Rohres dienen, beispielsweise als Klebe-
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fläche. Diese Fläche 25 kann ebenfalls mit einem Gewinde versehen sein. Die Schulter 26 dient als Anschlag für die Stirnseite des übergeschobenen Rohres. Ist die !Fläche 24 oder 25 mit einem Gewinde versehen, so kann auch ein Stahlrohr eingeschraubt bzw. auf geschraubt werden, das Übergangsstück dient dann als Isolierstück, wobei der ringförmige Innenvorsprung 22 eine sichere Isolierung zwischen dem Stahlrohr 1 und einem in ein Innengewinde auf der Fläche 24 eingeschraubtes weiteres Stahlrohr dient.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 15, 16, sind am Bundring 5 drei O-Einge als Dichtringe vorgesehen. Der Dichtring 27 liegt in einer Hut 3o, die unmittelbar neben der einen Stirnseite des Bundringes 5 in das Rohrstück 1 eingeschnitten ist. Der Dichtungsring 28 liegt in einer TJmfangsnutjin der Umfangsflache des Bundringes 5. Diese Umfangsnut 31 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf, der den Vorteil hat, daß relativ viel Luft zwischen dem stramm eingesetzten Dichtring 28 und dem Grund der Nut 31 vexbleAbt. Der Dichtring 29 liegt in einer Nut 32, die axial in die Wurzel des Bundringes 5 eingestochen ist, und zwar derart, daß die Oberfläche 6 des EisenrohrStückes 1 sich in die Nutwandung unmittelbar fortsetzt.
Das Übergangsstück der Fig. 17 ist ähnlich dem Übergangsstück der Fig. 12 gebildet, jedoch weist der aus KLyäthylen gefertigte Muffenteil sowohl eine als Klebefläche dienende Innenfläche 24 als auch feinen Flansch 33 auf, die wahlweise benutzt werden können.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 18 und 19 sind die Nuten 34 von halbelliptisohem Querschnitt. In den Ausführungs· beispielen der Figuren 2o und 21 weisen die Nuten. 35» 36 einen erhabenen Grund auf, und zwar im Falle der Nut 35
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eimern Imtemgnamd, der la Qmersekmitt die Torn eimes Teiles elmee Kreises kat, la lalle der Imt 36 ist eim rimgfSraiger Tersprmmg 37 rorgesekem, der aus dea örmmd ,·< der Imt 36 rorsprimgt. Amok kier wird der Lmftraua swiaokem | dea ftrmmd der Imt mid dea Moktrimg vergrößert · "
Ia Amsffllunimg«Bei«piel der fig· 22 1st eim Sokmitt dmrok eim tibergamgsatttok ait drei Dioktrimgea a« Bmmd 5 geteigt, die simtliok im Vatem rom ?-feraigemt reektwimkligea Qviersekmitt liegem, Im fig. 23 weist dae Rekretmek 1 ams Stakl eimern flamsok 33» eoemfalls ams Stakl und elmstttekig ait dea Eekrituok 1 kergoetellt» auf. Her eimd am dea Äokretttok 1 Tier Bmmdrimge 38 Torgesekem· Iwisekem ji swei lmmdrimgem 38 oefimdet siek elm O-Blmg 39 als Diektrimg im eimer Imt 4a Tarn kaltelliptisekea Quersekmitt· Am dem · Xnmststeffteil kilt dea Amsats 4 »eflmdet slok eim arnffemfBraiges Sade 4-\, welokes sewekl eim Amlemgewimde 42 als amok eim Immemgewimde 43 tragt* Derartige Teile ait aekrerem Amsoklmäaigliokkeitem kergem dem Terteil eimer geringerem Lagerkaltmmg im siek·
Sm Deaektem ist im dem Amsfumrmmgskeispielem der figmrem | 22 mmd 23, das die Wamdstlxke des ams Pelyfttkylea gefertig- ■ tem Teiles makesm ttkerall gleiok 1st. se dafi mmgleieke | immmgem nickt auftrete». |
Im lig. 24 let elm Rokretttek 5o am· Metall oder am· Pelyrimyleklerid-PTG eimstlekig alt dea Haasek 51 kergesteilt, der Locker 52 fmr Terbiadmmgeeokrambea aufweist·
Auok dieses Bokrstüek 5o weist eimern Smmd 5 auf, der §
aeitliek eime Amadrekmmg Ie aafweist, rer der eim O-Blmg 8 |
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Eiasekveiien eines ielTÄtaylenrekree kergerioktet let· Tor Ata Sckwelftrorgang wird diese· nickt dargestellte Polyätkylenrehr se eingeschoben, daJ es mit seiner Stirnseite aa dea ringförmigen Imnenrorsprumg 55 anliegt·
In Kg« 25 ist ein glelekgeformtes Bekrsttek 5o Mit Hansok 51 «ad Bun&ring 5» das ist ein naek auflen geriekteter ringförmiger Terspvuug, rerwendet. Der Bund susammen mit dta O-Rinf 8 ist nier ren einem Ansäte 4 eines lippels 56 wsgesemn· Sie AmAenfllane 57 dieses lippels ist fttr ein insonvelBen eines tter die Auienfl&eke 57 gesekobenen Pelyätkylenrokres kergeriektet· - 9er lippe! 57 kann aber anek sekr lang-sein und stellt dann ein Rokr dar·
In JIg. 26 ist ein Metallnippel 58, der amf der einen Seite ein AmBengevinde 59 vaA eine Seekskantfläeke 6e for das Angreifen eines Seluranbenseklttssels, auf der anderen Seite einem Bmdring 5 aufweist, rer dessen Ansnekmmg Io ein O-Ring 8 liegt, ummantelt τοη dem Ansats 4- einer SekveiAsmffe 53, deren InnenflSeke 54 für ein Aaseinreißen eines eingesteckten Poly*thjlearokr»e kergeriektet ist.
In Yig. 27 ist eine MetaUanffe 61 mit Innengewinde mit einem Absats (3 rerseken· Unter diesem Absats ist die Maffe mit anderem Be^ekmesser als Bekrsttlek 64 ausgebildet, das an seiner Gberflleke einen lundring 5 trägt, Tor dessen seitliöker Ausmekmung Io ein O-Biag 8 liegt. Ber Bandrlng 5 und das lokrstfiek- 64 sind τοη derselben PolT&tkTlensekwttiJmttffe 53 mit Ansats 4 ummantelt, die bereits in den Hg. 24 und 26 dargestellt ist.
Ia. Hg. 28 ist dieselbe Hetallaufte, die in ttg. 27 dargestellt ist, τοη dea Ansatz 4 des PolT&tkriemnippels
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maaamtelt, die In TIf. 25 ebenfalls beamtet let «ad dort n&ker besekrietoen let.
Dieter selee PolyätkyleiuHppel flmdet la den TIg. 29 «ad 3o Verwendung* In Hg» 29 «amamtelt er röllig «inen eis Oebeauffe bemtrtsten Hing 65» der einem Bmndrlng 5 Mit einer seitlieken ittnekmng Ie trägt« rer der der Q-Bing β angeordnet ist* J4e Immenwamdmmg 66 let dafür eimgeriektet« da* eie alt der Ansemseite einet PYO-Rokree dttrek Ilebstoff rervvnden werden k«nn. - Im Aueffinnmge- ¥eiepiel der TIg. 3e Ht in dem Aaeat« 4 de· Senweifnippele 56 K&a 1 ely&tnylen d*e elme Sude dee PTO-Iippele
67 mit den Bundring 5 elnffegeeeem. Die ,freie Amieiifläene
68 dieeee PTC-Iippele 67 i«t dafür nergerientet« mit der Innenseite eine· tbergeiekeHenen PTC-Rekree rerkleftt in werden·
Ia AmeffikrmngBteiepiel der TIg. 31 let ein PTC-Iippol 67 - entepreekend dea in TIg* 3o - ?on dea ineats 4 einer SekwafJauffe 53 - entepreekemd Tig« 24« 26, 27 - vaaantelt.
Ss brätiekt niekt iaaer ein Bendrlng 5 sn sein» der der f eeten Terbindeng dieser beiden elok niekt aitelnander rereenwelBenden eder rerkleeenden feile dient. In klneaatiecker Itakekr kann die Befestigung aaek derart durckgeffikrt werden« wie sie in Hg. 32 dargestellt ist: Bas Rokretttek 5· alt Tlaneek 51 weist kier eine ringföralge Ansaelammg 69 amf« deren Seitenleanten 7e den Ansät* 4 . der CLeseanffe 53 ans Pelyätkylen einen festen aalt gegen axiale Tersekielntng »ieten. In die Aasnekaong 69 1st dann welter eine Int 71 eiagefräat* die die Gestalt der Vaten 34 eder 35 eder 36 alt dea Terspmng 37 oder die Tora der Int Ie oder anek die trapesf öraige Tora der Sat 31 aufweisen kann« Ter dieser fat befindet sick der 3.

Claims (16)

Ansprüche
1. Übergangsstück in einer Gasleitung, "bestehend aus zwei miteinander verbundenen Rohrstücken und einem zwischen ihnen angeordneten Dichtring,, von denen das Ende des einen Rohrstückes mit Abstand Tor- seiner Stirnseite Arbeitsmittel zum Pesthalten eines das Ende - dieses Rohrstückes umfassenden, einstückig mit dem anderen Rohr stück hergestellten Ansatzes aufweist, der in einem das Ende des anderen Rohrstückes ummantelnden Gießvorgang hergestellt ist, dadureh gekennzeichnet,
daß das Arbeitsmittel zum Pesthalten aus mindestens einem, mit Abstand vor der Stirnseite des Rohres (l) angeordneten Bundring (5) besteht,
daß dar Dichtring (8) in oder vor einer Hut (9, 16) liegt, die einan lurch den Dichtring (8) verschlossenen, von dem Ansatz (4) abgekehrten Hohlraum (lo) bildet, und daß der Dichtring (8) aus einem.elastischen, jedoch wenig komprimierbaren, aber mit langzeitigem lJormg;edächtnis versehenen Material besteht.
2. Übergangsstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (8) ein O-Ring aus Gummi ist.
3. Übergangsstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziger Bundring (5) vorgesehen ist und daß der äußere Durchmesser des Bundringes (5) größer ist als der des Dichtringes (8).
4. Übergangsstüok naoh Anapruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
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- 2
daß der Dichtring (8) unmittelbar neben dem Bund (5) auf der der Stirnseite des vom Rohransatz (4) umfaßten Rohres (l) angeordnet ist.
5. Übergangsstück nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang von dem Bund (5) in die Rohr oberfläche (7) ein schräger, vorzugsweise im Querschnitt keilförmiger, ringförmiger Einstich (9) vorgesehen j st, dessen maximale Breite etwas geringer als der Durchmesser des
;;. Dichtringes ist.,
6. Übergangsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (δ) oberhalb einer rechteckigen,
'■ vorzugsweise im Querschnitt quadratischen Nut (l6)
■ in der Oberfläche des Rohres (13) angeordnet ist, deren
! Querschnittsdimensionen kleiner als die Querschnitts
dimensionen des Dichtringes (8) sind.
7. Übergangsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
: daß der Bundring (5) einen vielflächigen Außenumfang
aufweist.
'■
8. Übergangsstück nach Anspruch 1,
; dadurch gekennzeichnet,
j daß in der äußeren ümfangsflache des Bundringes (5) eine
Nut (2o) angeordnet ist, in die ein im Querschnitt runder
Dichtungsring (19) eingelegt ist.
9. Übergangsstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, • daß der Bundring (5) an seiner Wurzel beidseitig je eins
Nut (3o, 32) aufweist, in die ein 4Jn Querschnitt runder Dichtungsring eingelegt ist.
10. Übergangsstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Nut (2o, 3o, 31, 32), geraessen an der höchsten Stelle ihres Grundes, etwas größer ist als der Radius des Dichtungsringes(19, 27, 28, 29)«
11. Übergangsstück nach Anspruoh 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (2o) die gleiche Tiefe wie die Höhe des
Bundringes (5) aufweist. ,«
12. Übergangsstück nach Anspruch 1, . dadurch gekennzeichnet, f daß die Nut (Io, 2o, 3o, 31, 32) im Querschnitt U-förmig f rechtwinklig oder sich nach unten bzw. hinter? verjüngend ; ausgebildet ist, und zwar vorzugsweise trapezförmig oder | halbelliptisch Cder V-förmig. I
13. Übergangsstück nach Anspruch 1, ■ dadurch gekennzeichnet,
daß der Grund der Nut (35, 36) erhaben ausgebildet ist. %
14. Übergangsstück nach Anspruch 1, § dadurch gekennzeichnet, | daß die Nut Stellen aufweist, an denen sie eine Breite | hat, die geringer ist als der Durchmesser des Dichtringes. |
15. Übergangsstück nach Anspruch 1, | dadurch gekennzeichnet, | daß mindestens ein weiterer Bundring (38) vorgesehen ist, | und daß ein Dichtring (39) in der im Zwischenraum zwischen | den beiden Bundringen (38) gebildeten Nut (4o) angeordnet | ist. I
16. Übergangsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rohrstück auf der dem überfassenden Ansatz (4) angewandten Seite als Klebe- oder Gewindenraffe oder -nippel ausgebildet ist oder mit einem Flansch (33) oder einem sonstigen Verbindungsmittel versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19957601A1 (de) * 1999-11-30 2001-06-07 Hewing Gmbh Rohrleitungselement mit einer Anschlussfläche zum Verbinden mit einem anderen Rohrleitungselement
WO2008053050A2 (de) 2006-11-03 2008-05-08 Uponor Innovation Ab Fitting für ein rohr
US7690699B2 (en) 2002-11-08 2010-04-06 Uponor Innovation Ab Connecting piece comprising a gripping element on the outer surface for rotating the connecting piece

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US8276947B2 (en) 2002-11-08 2012-10-02 Uponor Innovation Ab Connecting piece comprising a gripping element on the outer surface for rotating the connecting piece
WO2008053050A2 (de) 2006-11-03 2008-05-08 Uponor Innovation Ab Fitting für ein rohr

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