DE940280C - Elastische Verbindung zwischen Antriebswelle und Trommel einer Trennschleuder - Google Patents

Elastische Verbindung zwischen Antriebswelle und Trommel einer Trennschleuder

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DE940280C
DE940280C DEL14126A DEL0014126A DE940280C DE 940280 C DE940280 C DE 940280C DE L14126 A DEL14126 A DE L14126A DE L0014126 A DEL0014126 A DE L0014126A DE 940280 C DE940280 C DE 940280C
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DE
Germany
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plug
elastic
elastic connection
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Expired
Application number
DEL14126A
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English (en)
Inventor
Walter Albert Scott
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De Laval Separator Co
Original Assignee
De Laval Separator Co
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Publication date
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Publication of DE940280C publication Critical patent/DE940280C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/12Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Elastische Verbindung zwischen Antriebswelle und Trommel einer Trennschleuder Die Erfindung bezieht sich- auf eine Trennschleuder und bezweckt eine Verbesserung der Lagerung der umlaufenden Trommel.
  • Es ist bekannt, daß Trennschleudern erheblichen Schwingungen auch dann ausgesetzt sind, wenn die umlaufenden Teile sorgfältig ausgewuchtet sind. Diese Schwingungen treten nicht nur bei großen Trennschleudern auf, sondern auch bei solchen. geringerer Größe, wie .sie beispielsweise in der Landwirtschaft zur Anwendung kommen, wo sie gewöhnlich unmittelbar angetrieben und auf einer Tischplatte oder einer Bank aufgestellt werden. In allen Fällen ergibt sich die Aufgabe, diese Schwingungen zu dämpfen, während gleichzeitig eine dauernde kraftübertragende Verbindung zwischen der Kraftquelle und der eigentlichen Schleudertrommel aufrechterhalten bleiben soll.
  • Durch die Erfindung wird diese Aufgabe in einfacher und wirkungsvoller Weise gelöst. Sie findet vorzugsweise Anwendung bei Trennschleudern, derenTrommel unmittelbar durch einenelektrischen Motor in Umdrehung versetzt wird, im Gegensatz zu solchen, welche über ein Getriebe angetrieben werden; daher wird die Erfindung an Hand eines derartigen Anwendungsbeispiels erläutert, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein.
  • Eine Trennschleuder gemäß der Erfindung umfaßt eine umlaufende Trommel, die eine Trennkammer besitzt und mittels einer Spindel angetrieben wird. In ein mit der Trommel umlaufendes axiales Mittelstück, das die Einlaufleitung zur Trommel enthält und mit seitlichen, zum Trennraum der Trommel offenen Auslässen versehen ist, ist unterhalb der letzteren ein Stopfen aus elastischem, gummiartigem Material als unterer Abschlüß der Einlaufleitung dicht schließend eingesetzt und umschließt eng in einer nach unten weisenden Ausnehmung einen Zapfen, der Trommelantriebspindel. Der elastische Stopfen stellt die kraftschlüssige Antriebsverbindung zwischen der Spindel und der Trommel dar und gibt der Trommel gleichzeitig die Möglichkeit, eine geringe Kipp-Bewegung gegenüber der Spindel bei nicht genau ausgewuchtetem Zustand der umlaufenden Teile auszuführen. Der elastische Stopfen läßt auch. gewisse Bewegungen der Trommel sowohl in radialer als in axialer Richtung in Bezug auf die Spindel zu. Die durch den Betrieb der Schleuder auftretenden Schwingungen werden .durch diesen elastischen Stopfen auf Grund seiner Eigenschaft, Stöße aus verschiedenen Richtungen aufzufangen, wirkungsvoll gedämpft.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung @ in Fig. i in einem senkrechten Schnitt durch eine Trennschleuder nach der Erfindung dargestellt ist; Fig. 2 ist ein vergrößerter axialer Schnitt durch den elastischen Stopfen nach der Linie II-II der Fig. 3 ; Fi:g. 3 ist.ein Querschnitt längs der Linie III-III der Fig. 2 und Fig. 4 der Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3 durch den elastischen Stopfen und den Antriebszapfen.
  • In Fig. i ist das Gestell der Trennschleuder mit i bezeichnet, das nicht dargestellte Füße besitzt und auf einem Tisch oder einer Bank befestigt werden kann. Über dem Gestell i befindet sich die Schleudertrommel 2 mit dem Bodenteil 3 und dem Oberteil 4. Auf den oberen Teil .einer Hohlwelle 6 in der Trommel 2 ist eine Mutter 5 aufgeschraubt, die auf ihrer Unterseite eine Vertiefung zur Aufnahme eines Kragens 7 des Oberteils oder Verschlußdeckels aufweist. Die Hohlwelle 6 ist mit dem Trommelboden 3 durch eine Mutter 8 verbunden; sie stellt ein Zentrumsrohr dar, das eine Zulaufleitung io bildet, durch die das zu trennende Gemisch zu einem Verteiler 9 geleitet wird, und zwar durch Öffnungen.i2 im Umfang der Hohlwelle 6. Der Verteiler 9 ist um die Hohlwelle herum angeordnet und bildet eine Vielzahl von Kanälen 13, welche das Trenngut der Trennkammer über Steigelöcher 14 eines konischem Tellersatzes 15 zuführen. Die Teller haben zentrale Durchbrüche, durch die sich die Hohlwelle 6 und der Verteiler 9 erstrecken. Der Oberteller 16 des Tellersatzes, der keine Steigelöcher hat, besitzt einen Hals 17, der sich in den Kragen 7 erstreckt. Der abgetrennte leichtere Teil des Trenngutes wird durch den Durchgang 18 im Hals 17 und: durch eine Bohrung i9 im Kragen 7 des Oberteils 4 in einen Sammelraum 2o ausgetragen. Der abgetrennte schwerere Bestandteil des Trenngutes wird auf der Außenseite des Obertellers 16 und auf der Innenseite des Oberteils oder Trommeldeckels 4 durch eine in ihrer Größe veränderliche Öffnung 21 abgeleitet, aus der sie zu einem Sammelraum 22 gelangt.
  • Die Hohlwelle 6 bildet einen nach unten offenen axialen Raum, welcher durch einen elastischen Stopfen 23 abgeschlossen wird, der fest in der Hohlwelle 6 unterhalb der seitlichen Auslauföffnung 12 sitzt. Er kann aüs Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material sein und hat eine nach unten gerichtete axiale Ausnehmung 25, die einen Zapfen 26 einer Antriehspinde127, vorzugsweise die Antriebswelle eines Elektromotors i i, aufnimmt. Hierbei können Zapfen 26 und Spindel 27 aus einem. einzigen Stück bestehen oder, wie in der Zeichnung gezeigt, getrennte Teile sein. Der Zapfen 26 ist mit der Antriebswelle 27 durch einen Stift, einen Splint oder einen Keil verbunden.
  • Die Außenfläche des elastischen Stopfens 23 ist mit einer axial angeordneten Nase 28 (Fig. 3 und 4) versehen, welche in einem entsprechenden Schlitz 24 in der Innenseite der Hohlwelle 6 sitzt. Zum leichteren Zusammensetzen kann die Stirnseite des Stopfens 23 nach oben hin etwas kegelförmig ausgebildet werden. Ein Bund 2g am unteren Ende des Zapfens paßt in eine gleichgestaltete Ausdrehung im Unterteil der Hohlwelle 6.
  • Die Ausnehmung 25 des Stopfens 23 ist zylindrisch, jedoch mit Ausnahme von wenigstens einer ebenen Abflachung 3o der Innenwand. Wie in Fig. 3-dargestellt, hat das Loch 25 des Stopfens zwei gegenüberliegende ebene Seitenwände 3o. Der Zapfen 2,6 hat je eine ebene Seitenwand 26" zur Anlage an jede _ Seitenwand 3o. Zwischen dem unteren Teil des Bundes 29 und einem Ansatz des Zapfens 26 besteht ein genügender Spielraum 31, um Bewegungen, der Trommel in Richtung ihrer Achse gegenüber der Spindel 27 zu erlauben.
  • Unterhalb der Trommel 2 hat das Gestell i einen im wesentlichen waagerechten Teil 33, der einen nachgiebigen ringförmigen. Teil 34 aus einem gummiähnlichen Material umschließt. Eine senkrechte Nase 33a des Gestellteils 33 sitzt in einer entsprechenden Nut 34, des Ringes 34, wodurch dieser an einer Drehung gegenüber dem Gestell gehindert wird. Der Elektromotor i i hat einen oberen Abschlußdeckel iia, an dem ein kragenförmiger Ansatz 35 angeordnet ist, der von, dem elastischen Ring 34 umschlossen wird, wobei der letztere noch eine innere Schulter 34a hat, die auf dem Kragen 35 ruht. Der Kragen 35 hat eine radiale Ausnehmung 35" die einte innere Rippe 34, des biegsamen Ringes aufnimmt, wodurch eine Bewegung des Kragens 35 und des Motors i i gegenüber dem Ring 34 verhindert wird. Ein. im Durchmesser verringerter Teil 35s des Kragens erstreckt sich nach oben hiev und umschließt eng den unteren Teil des Zapfens 26.
  • Beim Betrieb der Trennschleuder treibt der Elektromotor i i die Trommel z unmittelbar durch die Motorwelle 27 und den Zapfen 26 an. Aber mittels der ineinandergreifenden Teile 26Q und 3o des Antriebzapfens und des elastischen Stopfens wird ein Schlupf zwischen diesen Teilen und dem Antrieb der Trommel vermieden. In gleicher Weise verhindert die senkrechte Nase 28 des elastischen Stopfens und dessen fester Sitz im unteren Teil der Hohlwelle einen Schlupf zwischen. dem Stopfen und der Trommel während ihres Umlaufes. Andererseits erlaubt der Stopfen 23 der umlaufenden Trommel Kippbewegungen in jeder Richtung gegenüber der Spindel 27, obwohl er ihnen Widerstand bietet. In gleicher Weise erlaubt der elastische Stopfen sowohl eine senkrechte als auch eine waagerechte Bewegung der Trommel gegenüber der Spindel. Weiterhin, bildet der elastische Antriebstopfen 23 eine Abdichtung des unteren Endes der Hohlwelle 6, so daß er ein Durchlaufen der eingeleiteten Flüssigkeit in die Trennkammer verhindert. Diese abdichtende Wirkung des Stopfens 23 wird durch die Keil- oder Druckwirkung des Zapfens 26 in seinem Innern noch erhöht. Außerdem dient der Stopfen 23 auch dazu, die Verdrehungsstöße, die durch den Antrieb der Trommel auftreten, aufzufangen, da er einebeschränkteDrehbewegung der Trommel 2 gegenüber der Spindel 27 erlaubt.
  • Der biegsame Ring 34 hält den Elektromotor i i und den unteren Teil der Spindel 27 im Gestell i federnd aufgehängt. Die federnde Aufhängung, welche durch den Ring 34 gewährleistet wird, wirkt sich hauptsächlich in radialer Richtung aus, obgleich er auch Drehbewegungen des Motors gegenüber dem Gestell abgefedert auffängt. Der Ring 34 kann in lotrechter Richtung im Gestellteil, 33 zusammen mit dem Motor ii und der Trommel :2 verstellt werden und ermöglicht dadurch die Einstellung der Höhe der Trommel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elastische Verbindung zwischen Antriebswelle und Trommel einer Trennschleuder, dadurch gekennzeichnet, daß in eine mit der Trommel umlaufende, als Einlauf dienende axiale Hohlwelle (6), die mit seitlichen, zum Trennraum der Trommel offenen Auslässen, versehen ist, als unterer Abschluß ein Stopfen, (23) aus elastischem, gummiartigem Material dicht schließend eingesetzt ist und, in einer nach unten weisenden Ausnehmung einen. Zapfen (26) der Antriebswelle (25) eng umschließt. z. Elastische Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebzapfen (26) unterhalb des Stopfens (23) eine äußere Schulter (26b) zur Begrenzung der axialen Bewegung der Trommel gegenüber der Antriebswelle besitzt. 3. Elastische Verbindung nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrechte Rippe (28) auf dem elastischen Stopfen in einen entsprechenden Schlitz im Innern der axialen Hohlwelle (6) eingreift. 4. ElastischeVerbindung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Stopfen (26) mit einer äußeren Schulter (2g) an seinem Bodenteil. in den unteren Teil der Hohlwelle (6) eingreift. 5. Elastische Verbindung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (26) auf gegenüberliegenden Seiten ebene Flächen (26Q) besitzt, die mit entsprechenden Flächen (30) im. Stopfen (23) in Anlage stehen. Angezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften Nr. 5Qi 875, 716 873; schweizerische Patentschrift Nr. 136 6i5.
DEL14126A 1952-12-09 1952-12-09 Elastische Verbindung zwischen Antriebswelle und Trommel einer Trennschleuder Expired DE940280C (de)

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DE (1) DE940280C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3685722A (en) * 1969-05-22 1972-08-22 Bird Machine Co Solids-liquid separating centrifuge

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH136615A (de) * 1929-02-08 1929-11-30 Oerlikon Maschf Einrichtung zur Verbindung von Welle und von ihr getragenem Rotationskörper, insbesondere Spinnzentrifuge.
DE501875C (de) * 1930-07-07 Bergmann Elek Citaets Werke Ak Spinntopflagerung fuer Kunstseidenspinnmaschinen
DE716873C (de) * 1938-09-30 1942-01-30 Hermann Moeller Elastische Verbindung zwischen Spindel und Trommel einer Fluessigkeitsschleuder

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