DE1279073B - Fernsehempfangsgeraet mit einem Impulssieb - Google Patents

Fernsehempfangsgeraet mit einem Impulssieb

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DE1279073B
DE1279073B DEB83722A DEB0083722A DE1279073B DE 1279073 B DE1279073 B DE 1279073B DE B83722 A DEB83722 A DE B83722A DE B0083722 A DEB0083722 A DE B0083722A DE 1279073 B DE1279073 B DE 1279073B
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DE
Germany
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diode
pulses
grid
video signal
video
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Pending
Application number
DEB83722A
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English (en)
Inventor
Franz Muehlmeyer
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
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Publication of DE1279073B publication Critical patent/DE1279073B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

  • Fernsehempfangsgerät mit einem Impulssieb Die Erfindung betrifft ein Fernsehempfangsgerät mit einem durch Störimpulse austastbaren Impulssieb, bei dem das Videosignal einem Videoverstärker ent-nommen und dem zweiten Steuergitter einer Mehrgitterröhre über ein RC-Netzwerk zugeführt ist und der Videogleichrichter über eine Diode und einen Koppelkondensator, der zur Sperrung der Diode eine Vorspannung erzeugt, mit dem ersten Steuergitter der Mehrgitterröhre verbunden ist.
  • Es ist bekannt, daß Zündfunkenstörungen oder hochfrequente Störimpulse von Haushaltsgeräten eine Fehlsynchronisation der Kippgeneratoren in den Fernsehempfängem hervorrufen können, weil diese Störimpulse Zeilen- oder Bildsynchronimpulse vortäuschen. Zur Vermeidung derartiger Synchronisierstörungen ist es bekannt, das Impulssieb beirn Auftreten von Störimpulsen auszutasten. Die Austastung geschieht so, daß ein von einem Störimpuls gewonnener Austastimpuls das Impulssieb für die Dauer dieses Störimpulses sperrt, so daß den Kippgeneratoren zu deren Synchronisierung nur die Synchronimpulse zugeführt werden.
  • Die aufgetretenen Störimpulse können auf verschiedene Arten ausgetastet werden. Bei einer bekannten Schaltung, der sogenannten selektiven Störaustastung, werden die Störimpulse mit einem Filter aus einer ZF-Stufe ausgekoppelt und einer Röhrenstufe zur Verstärkung zugeleitet. Die Röhrenstufe liefert dann dem Impulssieb zur Austastung der dem Videosignal überlagerten Störimpuls genügend große Austastimpulse. Mit dieser Schaltung wird eine sehr gute Austastung der Störimpulse erzielt, nachteilig ist jedoch der große Aufwand.
  • In einer anderen bekannten Schaltung zur Störaustastung werden die Austastimpulse mittels einer Diode erzeugt. Der Diode, die durch eine feste negative Spannung vorgespannt ist, ist das Videosignal von dem Videogleichrichter zugeführt, und es gelangen nur die Störimpulse zum Impulssieb, welche die Vorspannung der Diode überschreiten. Da aber das Videosignal aus verschiedenen Gründen Amplitudenschwankungen unterliegt, muß, um eine Austastung der Synchronimpulse zu vermeiden, die feste Vorspannung für die Diode so eingestellt sein, daß selbst bei größter Amplitude des Videosignals keine Synchronimpulse über die Diode zum Impulssieb gelangen. Dadurch verschlechtert sich aber die Qualität der Störaustastung wesentlich, weil die Störimpulse, die bei geringerer Amplitude des Videosignals auftreten, überhaupt nicht oder ungenügend ausgetastet werden. Diese Schaltung wird wegen der schlechten Austastung der Störimpulse kaum noch verwendet. Es ist auch bekannt, der Diode eine veränderbare Vorspannung zuzuführen. Eine derartige Schaltungsanordnung ist z. B. in der deutschen Auslegeschrift 1115 286 näher beschrieben. Bei dieser Schaltungsanordnung wird der Diode eine von der Stellung des Kontrastreglers abhängige Vorspannung zugeführt, um das Maß der Störunterdrückung auch bei der Kontrastregelung konstant zu halten. Diese Schaltungsanordnung ist aber sehr aufwendig und teuer.
  • Bei einer anderen aus der deutschen Auslegeschrift 1129 989 bekannten Schaltungsanordnung wird der Diode eine Vorspannung zugeführt, die ganz oder teilweise von der Schwundregelspannung abgeleitet wird. Die Diode liegt bei dieser Schaltungsanordnung in Reihe mit der Vorspannungsquelle und diese Reihenschaltung liegt parallel zum Gitterableitwiderstand der Impulsabtrennröhre. Bei dieser Schaltungsanordnung ist eine einwandfreie Austastung nicht gewährleistet, da bei rasch schwankendem Videosignal die Regelspannung der Schwundregelung nur verzögert einsetzt.
  • Eine weitere bekannte Schaltung zur Störaustastung benötigt für die Erzeugung der Austastimpulse ebenfalls eine Diode. Dieser Diode, die durch einen Widerstand überbrückt und die mit dem Impulssieb über einen Koppelkondensator verbunden ist, ist das Videosignal ebenfalls von dem Videogleichrichter zugeführt. Die erforderliche Vorspannung für die Diode wird mit Hilfe des Koppelkondensators erzeugt. Durch das der Diode zugeführte Videosignal wird der Koppelkondensator bis auf einen Wert aufgeladen, der etwas unterhalb der Amplitude der Synchronimpulse liegt. In den Impulspausen, also während des Bildinhaltes, wird der Koppelkondensator über den Widerstand, durch den die Diode überbrückt ist, je nach Bildinhalt mehr oder weniger entladen. Der nachfolgende Synchronimpuls lädt den Koppelkondensator wieder auf. Diese an dem Koppelkondensator liegende Spannung, die sich entsprechend der Amplitude des Videösignals verändert, stellt die Vorspannung für die Diode dar. Für den jeweiligen Nachladevörgang des Koppelkondensators durch die Synchronimpulse sind aber etwa 20 bis 3011/o der Synchronimpulsamplitude erforderlich. Das Videosignal, das von dem Videogleichrichter der Diode und dem Videoverstärker zu- geleitet ist, weist somit beschnittene Synchronimpulse auf. Zur Abtrennung der Synchronimpulse wird dem Impulssieb somit von dem Videoverstärker ein positives Videosignal mit beschnittenen Synchronünpulsen zügeleitet. Kritisch ist der Fall, bei dem einem Videosignal mit geringer Aniplitude und geringem Bildinhalt die Synchronimpulse noch beschnitten werden, so daß der Bildinhalt mit in den Steuerbereich des Impulssiebes hineingeraten kann. Mit dieser Schaltung wird eine gute Austastung der Störimpulse erzielt, nachteilig ist jedoch die Beschneidung der Synchronimpulse, dessen Größe vom Bildinhalt abhängt.
  • Die Erfindung beseitigt die Nachteile der bekannten Schaltungen dadurch, daß der Vorspannung eine von der Amplitude der Synchronirnpulse abhängige Regelspannung überlagert ist und die Regelspannung über einen Gitterableitwiderstand vom zweiten Steuergitter der Mehrgitterröhre der Diode derart zu- geführt ist, daß die Diodenvorspannung auch bei schwankendem Videosignal stets die Höhe der jeweiligen Synchronimpulsamplitude aufweist.
  • Durch diese Maßnahme wird das Beschneiden der Synchronimpulse verhindert, da die überlagerte Regelspannung die Diode immer auf den jeweiligen Wert der Synchronimpulsamplitude vorspannt, sö daß eine Nachladung des Koppelkondensators entfällt. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß zur Lösung dieses Problems kein zusätzlicher Aufwand er# forderlich ist.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt P i g. 1 ein Blockschaltbild, Fig. 2 einen Schaltungsauszug eines Fernsehempfangsgerätes.
  • In Fig. 1 ist ein Schaltungsauszug eines Fernsehempfangsgerätes als Blockschaltbild dargestellt. Bei diesem Blockschaltbild ist einem Videogleichrichter 1 zur Gewmnung des Videosignals das Zwischenfrequerizsignal zugeführt. Der Videogleichrichter 1 ist mit einem Videoverstärker 2 und dieser mit der Katode 4 einer Bildröhre 3 des Vemsehempfangsgerätes verbunden. Von dem Videogleichrichter 1 führt eine Leitung zu einer Stufe 5, in der Austastirnpulse erzeugt werden, die über eine Verbindung einem Impulssieb 6 zugefÜhrt sind. Die Synchronimpulse 8 werden dem Impulssieb 6 entnommen, dem das Videosignal von dem Videoverstärker 2 zugeführt ist. Über einen Widerstand 7 ist der Stufe 5 eine negative Regelspannung zugeführt.
  • F *lg. 2 zeigt em* Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Schaltungsauszug eines Fernsehempfangsgerätes. Von dem Videogleichrichter 1 führt eine Verbindungsleitung zu einer durch einen Widerstand 11 überbrückten Diode » und weiter über einen Koppelkondensator 12 auf das erste Gitter 13 einer Heptode 20. Die Katode 14 der Heptode 20 liegt an Masse, dagegen liegen das zweite Gitter 15 und das vierte Gitter 16 gemeinsam an einer Klemma 17 positiver Spannung. Das Videosignal ist von dem Videoverstärker 2 über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 23 und einem Kondensator 24 sowie über eine Parallelschaltung eines Widerstandes 25 und eines Xondensators 26 dem dritten Gitter 18 der Heptode 20 zugeführt. Das fünfte Gitter 19 der Heptode 20 ist mit der Katode 14 verbunden, während der Anode 21 die positive Betriebsspannung über eine Reihenschaltung eines Widerstandes 27 und eines Widerstandes 28 zugeführt ist. Dem ersten Gitter 13 der Heptode 20 ist von der Klemme 17 über einen Widerstand 22 eine positive Betriebsspannung zugeführt. Die Impulse 29 für die Zeilensynchronisation sind der Anode 21. über einen Koppelkondensatör 30 entnommen, die Impulse 31 für die Bildsynchronisation sind dagegen dem Verbitidungspunkt entnommen, an dem die beiden Widerstände 27 und 29 zusammengeschaltet sind. Von diesem Verbindungspunkt ist gleichzeitig ein Kondensator 32 nach Masse geschaltet. über einen Widerstand 33 ist die Anode der Diode 10 mit dem Verbindungspunkt der Parallelschaltung aus Widerstand 25 und Konden# satör 26 und dem Reihenkondensator 24 verbunden. Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel kann die Diode 10 auch über einen entsprechenden Wider' stand 33,' mit dem dritten Gitter 18 der Heptode 20 verbunden werden.
  • Treten Störimpulse mit einer Araplitude auf, die größer ist als die der Synchroninipulse, so bekommt das erste Gitter 13 der Heptode 20 negative Austastimpulse zugeleitet, welche die Heptode 20 sperren. Die Austastimpulse entstehen dadurch, daß die Diade 10, der von dem Videogleichrichter 1 ein negatives Videosignal zugeführt ist, die Störimpulse zum Gitter 13 der Heptode 20 weiterleitet, deren Amplitude die negative Vorspannung der Diode überschreiten. Dem dritten Gitter 18 der Heptode 20 ist von dem Videos Verstärker 2 ein positives Videosignal über das aus den Widerständen 23 und 25 sowie den Kondensatoren 24 und 26 gebildete RC-Netzwerk zugeleitet. Dieses RC-Netzwerk muß bestimmten bekannten Anforderungen genügen, damit die Heptode beim Auftreten eines starken Störirnpulses nicht auch noch für die nachfolgenden Synchronimpulse gesperrt wird. Das dem dritten Gitter 18 zugeführte positive Videosignal steuert die Ileptode 20 so, daß an der Anode 21 die negativen Impulse für die Synchronisierschaltung entnommen werden können, während das erste Steuergitter 13 die Heptode beim Auftreten von Störimpulsen austastet. Die durch Gittergleich# richtung an dem Kondensator 14 entstehende negative Richtspannung ist der Anode der Diode 10 über den Widerstand 33 zugeleitet, so daß die Diode 10 entsprechend der jeweiligen Synchronimpulsamplitude vorgespannt ist und eine Beschneidung der Synchronimpulse durch einen Nachladevorgang des Koppelkondensators 12 nicht erfolgt.
  • Mit dieser Schaltung wird eine hervorragendeAustastung der Störimpulse erzielt, die der Qualität der sogenannten selektiven Störaustastung entspricht. Der Aufwand für diese Schaltung ist jedoch gegenüber der selektiven Störaustastung wesentlich geringer. Bei der Bemessung des Schaltungsauszuges nach F i g. 2 haben sich für die Bauelemente folgende Werte als günstig erwiesen: Heptode 20 ............... PC H 200 Diode 10 ................. SFD 108 Widerstand 11 ............. 470 kOhm Widerstand 22 ............. 220 kOhm Widerstand 23 ............. 22kOhm Widerstand 25 ............. 470 kOhm Widerstand 27 ............. 270 kOhm Widerstand 28 ............. 12 kOhm Widerstand 33 ............. 2,2 MOhm Kondensator 12 ........... 0-1 gF Kondensator 24 ........... 4,7 nF Kondensator 26 ........... 220 pF Kondensator 30 ........... 270 pF Kondensator 32 ........... 8,2 nF

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Femsehempfangsgerät mit einem durch Störirapulse austastbaren Impulssieb, bei dem das Videosignal einem Videoverstärker entnommen und dem zweiten Steuergitter -einer Mehrgitterröhre über ein RC-Netzwerk zugeführt ist und der Videogleichrichter über eine Diode und einen Koppelkondensator, der zur Sperrung der Diode eine Vorspannung erzeugt, mit dem ersten Steuergitter der Mehrgitterröhre verbunden ist, d a - durch gekennzeichnet, daß der Vorspannung eine von der Amplitude der Synchronimpulse abhängige Regelspannung überlagert ist und die Regelspannung über einen Gitterableitwiderstand vom zweiten Steuergitter der Mehrgitterröhre der Diode derart zugeführt ist, daß die Diodenvorspannung auch bei schwankendem Videosignal stets die Höhe der jeweiligen Synchronimpulsamplitude aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1115 286, 1129989.
DEB83722A 1965-09-14 1965-09-14 Fernsehempfangsgeraet mit einem Impulssieb Pending DE1279073B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115286B (de) * 1957-07-11 1961-10-19 Philips Nv Schaltungsanordnung zum Abtrennen von Stoersignalen in Fernsehempfaengern
DE1129989B (de) * 1958-12-15 1962-05-24 Telefunken Patent Schaltung zur Stoerunterdrueckung in Fernsehgeraeten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1115286B (de) * 1957-07-11 1961-10-19 Philips Nv Schaltungsanordnung zum Abtrennen von Stoersignalen in Fernsehempfaengern
DE1129989B (de) * 1958-12-15 1962-05-24 Telefunken Patent Schaltung zur Stoerunterdrueckung in Fernsehgeraeten

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