DE1129989B - Schaltung zur Stoerunterdrueckung in Fernsehgeraeten - Google Patents

Schaltung zur Stoerunterdrueckung in Fernsehgeraeten

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DE1129989B
DE1129989B DET15996A DET0015996A DE1129989B DE 1129989 B DE1129989 B DE 1129989B DE T15996 A DET15996 A DE T15996A DE T0015996 A DET0015996 A DE T0015996A DE 1129989 B DE1129989 B DE 1129989B
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DE
Germany
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voltage
diode
capacitor
pulses
circuit
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Pending
Application number
DET15996A
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English (en)
Inventor
Willy Minner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
    • H04N5/213Circuitry for suppressing or minimising impulsive noise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

  • Schaltung zur Störunterdrückung in Fernsehgeräten Die Erfindung betrifft Schaltungen zur Störunterdrückung in Fernsehgeräten.
  • Bekanntlich gelangt das Videosignalgemisch zur Abtrennung der Synchronimpulse über eine RC-Kombination an das Steuergitter der Abtrennröhre. Der Kondensator dieser RC-Kombination wird dabei durch den Gitterstrom der Abtrennröhre auf eine negative Spannung aufgeladen, die in etwa der positiven Spitzenspannung Ü des Videosignals entspricht. Dadurch wird das Gitter der Röhre so weit negativ, daß nur noch die Synchronimpulse Anodenstrom in der Röhre hervorrufen können. Am Anodenarbeitswiderstand der Abtrennröhre entsteht daher ein den Synchronünpulsen entsprechendes Signal. Die Entladezeitkonstante der RC-Kombination ist im Verhältnis zur Zeilenfrequenz relativ groß bemessen, um auch eine einwandfreie Abtrennung der längeren Bildsynchronimpulse zu gewährleisten. Störimpulse, die eine wesentlich höhere Amplitude als das Videosignal haben, laden daher den Kondensator der RC-Kombination auf eine derart negative, dem Spitzenwert des Störimpulses entsprechende Spannung auf, daß die Abtrennröhre völlig gesperrt wird. Auf Grund der großen Entladezeitkonstante der RC-Kombination fällt die Spannung am Kondensator nur langsam ab und sperrt das Gitter der Abtrennstufe auch für die nachfolgenden Zeilensynchronimpulse. Dies fährt zum Ausfall der anodenseitigen Impulse, so daß die Synchronisierung für die Zeilenablenkung außer Tritt fallen kann.
  • Es ist bei Störunterdrückungsschaltungen dieser Art für Fernsehempfanger auch bekannt, die irn Videosignalgemisch enthaltenen Störimpulse über eine vorgespannte Diode abzuleiten und den durch die Diode gegebenen Schwellenwert der Synchronimpulsamplitude anzupassen, indem man z. B. die zur automatischen Verstärkungsregelung dienende Regelspannung verwendet.
  • Ferner ist zur Vermeidung dieser Störungen bekannt, die Störimpulse vom Videosignal abzutrennen und det Abtrennröhre mit derart umgekehrter Polarität zuzuführen, daß die Abtrennröhre gesperrt wird. Bei einer solchen Schaltung wird also verhindert, daß während der Dauer der Störimpulse in der Impulsabtrennstufe Gitterstrom fließen und den Kondensator des RC-Ghedes bei Störimpulsen aufladen kann. Derartige Einrichtungen sind jedoch relativ aufwendig und haben außerdem den Nachteil, daß bei Störimpulsen zur Zeit der Zeilensynchronimpulse diese ebenfalls ausgetastet werden.
  • Es ist auch eine Schaltung zum Abtrennen der Synchronimpulse aus dem Videosignal bekannt, bei der an den Übertragungsweg zwischen Koppelkondensator und Abtrennröhre die Kathode einer vorgespannten Diode angeschlossen ist, die durch die im Ausgangskreis der Abtrennröhre auftretenden Impulse leitfähig gesteuert wird und so den Ableitwiderstand der Abtrennröhre beträchtlich verringert, so daß Störimpulse durch Ladung des Koppelkondensators auf einen größeren Wert die Abtrennröhre nicht sehr lange blockieren können. Diese bekannte Schaltung erfordert jedoch eine Phasenumkehrröhre und eine weitere Diode zur Steuerung der an den Übertragungsweg angeschlossenen Diode und ist daher relativ aufwendig. Diesen Nachteil vermeidet die Erfindung.
  • Die Erfindung besteht bei einer Schaltung zur Störunterdrückung in Fernsehgeräten, bei denen der Gleichstromwert des der Abtrennröhre über eine Kondensatorkopplung zugeführten Videosignalgemisches durch Gitterstrom an der Abtrennstelle wieder eingeführt wird, wobei an den Übertragungsweg zwischen dem Koppelkondensator und der Abtrennröhre die Kathode einer Diode angeschlossen ist, die beim Auftreten von Störimpulsen in den leitfähigen Zustand gesteuert wird, darin, daß die Diode derart vorgespannt ist, daß die den Kondensator auf eine größere negative Spannung aufladenden, dem Videosignalgemisch überlagerten Störimpulse selbst die Diode öffnen, und daß die Vorspannung der Diode ganz oder teilweise durch eine von der Schwundregelspannung abgeleitete Spannung gebildet wird, die ein Maß für die Größe der Synchronimpulse ist. Dadurch wird erreicht, daß die Amplitude der am Abtrenngitter auftretenden Störimpulse nicht wesentlich größer als die der Synchronimpulse werden kann und daß die Entladezeit des RC-Gliedes für Störimpulse wesentlich verkleinert wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine bekannte und Fig. 2 eine der Erfindung entsprechende Abtrennschaltung; in Fig. 3 ist das Verhalten der Schaltungen nach Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt; Fig. 4 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist die Abtrennschaltung eines Fernsehempfängers mit einer Abtrennröhrel dargestellt, der am Steuergitter von einer Signalquelle 2, z. B. der nicht gezeichneten Videoendröhre, über den Innenwiderstand3 der Signalquelle und einen Kondensator 4 das Videosignalgemisch 5 zugeführt wird. Parallel zur Gitter-Kathoden-Strecke der Röhre 1 ist ein Gitterableitwiderstand 6 geschaltet, der zusammen mit dem Koppelkondensator 4 eineRC-Kombination bildet, deren Zeitkonstante wesentlich für die Wirksamkeit der Abtrennschaltung ist.
  • Das Verhalten der in Fig. 1 dargestellten Abtrennschaltung beim Auftreten von Störimpulsen ist in Fig. 3a bis 3c gezeigt. Dort ist in Fig. 3a das Störimpulse 17 enthaltende Videosignalgemisch 5 vor dem Kondensator 4 dargestellt. Ein Videosignal mit den Werten nach Fig. 3a lädt den Kondensator 4 auf eine Ü entsprechende Gleichspannung von z. B. - 4 Volt auf. Die Größe der Synchronimpulse entspricht dann etwa 1,5 Volt. Sobald der Störimpuls 17 am Gitter der Röhre 1 auftritt, fließt ein erhöhter Gitterstrorn, der den Kondensator 4 auf eine wesentlich größere, in negativer Richtung verschobene Spannung auflädt (Fig. 3b), so daß die folgenden Zeilensynchronimpulse 7 außerhalb des Abtrennbereiches liegen. Die Spannung am Gitter der Röhre 1 ist in Fig. 3 mit Ug bezeichnet.
  • In der abgetrennten Impulsfolge (Fig. 3c) fehlt dann nach jedem größeren Störimpuls eine Reihe von Synchronimpulsen.
  • Diese Störung wird mit einer Schaltung nach Fig. 2 vermieden, bei der gleiche Schaltelemente wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Bei dieser Schaltung ist an die Übertragungsleitung zwischen dem Kondensator4 und dem Gitter der Röhre 1 die Kathode einer Diode 8 geschaltet, deren Anode durch eine Spannungsquelle 9 negativ vor-, gespannt ist. Die Größe der Vorspannung ist z. B. so gewählt, daß die Diode bei Spannungen gesperrt ist, die kleiner (positiver) sind als die Gleichspannung U4 am Kondensator 4. Wird entsprechend Fig. 3d die an die Anode der Diode 8 gelegte Vergleichsspannung Ug zu -4,5 Volt gewählt, dann werden Impulse, die unter diesem Spannungswert bleiben, in oben beschriebener Weise, also bei gesperrter Diode 8, von der Röhre 1 verarbeitet. Gelangt jedoch ein zusätzlicher Störimpuls 17 an i das Steuergitter der Röhre 1, so wird der Kondensator 4 vom Gitterstrom auf eine Spannung aufgeladen, die wesentlich größer als -4,5 Volt ist, so daß bei einer Vergleichsspannung von Ug = - 4,5 Volt die Diode 8 geöffnet wird. Dies bewirkt eine Spannungsteilung für den Störimpuls 17 im Verhältnis Durchlaßwiderstand 4 der Diode 8 (Größenordnung einige 100 Ohm) zum Innenwiderstand R3 des Generators 2 (Größenordnung einige Kiloohm), so daß der Störimpuls 17 bei Überschreiten der Vergleichsspannung Ug auf etwa ein Zehntel seiner Amplitude herabgesetzt wird. Ferner wird die Entladezeitkonstante -c des RC-Gliedes, nämlich -rl = R6 - C4, durch die Parallelschaltung des Durchlaßwiderstandes Rg der Diode 8 auf reduziert. Mit R8 «4 wird -c2 --R8 - C4.
  • Da R6 drei Größenordnungen größer als R8 gewählt werden kann, ist die Zeitkonstante für den Störimpuls v2 etwa 1000mal kleiner als -cl. Damit klingt aber die Aufladung des Kondensators 4 durch den auf ein Zehntel seines Amplitudenwertes reduzierten Störimpuls so schnell ab, daß der nachfolgende Synchronimpuls wieder voll übertragen wird. In der Praxis hat jedoch das an das Gitter der Abtrennstufe 1 gelangende Videosignal 5 keine konstante Amplitude, sondern unterliegt durch Feldstärkeänderungen und unterschiedliche Entfernung des Aufstellungsortes des Empfangsgerätes zum Fernsehsender gewissen Schwankungen. Es ist daher vorteilhaft die Vergleichsspannung Ug von der Amplitude des Videosignals abhängig zu machen. Eine derartige, abhängige Gleichspannung kann, wie in Fig. 4 gezeigt, aus der getasteten Regelspannung des Fernsehempfängers abgeleitet werden, da diese ja bekanntlich von der Größe des Videosignals, genauer von der Amplitude der Synchronimpulse abhängig ist. Bei dieser Schaltung ist die Anode der Diode 8 mit einem Abgriff 12 eines aus drei Widerständen 13, 14 und 15 bestehenden Spannungsteilers verbunden, der an die Anode einer zur Erzeugung der getasteten Regelspannung UR dienenden Verstärkerröhre 16 angeschlossen ist. Um außerdem ein sicheres Arbeiten der Abtrennstufe in Gebieten mit schwächsten Feldstärken (Grenzempfangsgebiete) sicherzustellen - hier kann die Regelspannung zu Null werden -, enthält die Vorspannung Ug außer einer Regelspannung Ulo eine konstante Gleichspannung Ull. Die konstante Spannung Ull wird z. B. mit -2 Volt gewählt, so daß Videospannungen unter diesem Wert noch einwandfrei in der Abtrennstufe verarbeitet werden können. Übersteigt die Videospannung einen Wert von 2 Volt, so hat die getastete Regelung bereits eingesetzt und erhöht die Vergleichsspannung, so daß die Synchronimpulse nicht beeinträchtigt werden, jedoch nach wie vor die Störimpulse nicht zur Auswirkung kommen. In Fig. 4 wird die feste Vorspannung U an den Abgriff 11 des Spannungsteilers 13, 14, 15 angeschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltung zur Störunterdrückung in Fernsehgeräten, bei denen der Gleichstromwert des der Abtrennröhre über eine Kondensatorkopplung zugeführten Videosignalgemisches durch Gitterstrom an der Abtrennstelle wieder eingeführt wird, wobei an den Übertragungsweg zwischen dem Koppelkondensator und der Abtrennröhre die Kathode einer Diode angeschlossen ist, die beim Auftreten von Störimpulsen in den leitfähigen Zustand gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (8) derart vorgespannt ist, daß die den Kondensator (4) auf eine größere negative Spannung aufladenden, dem Videosignalgemisch (5) überlagerten Störimpulse (17) selbst die Diode (8) öffnen, und daß die Vorspannung der Diode (8) ganz oder teilweise durch eine von der Schwundregelspannung (UR) abgeleitete Spannung (U,0) gebildet wird, die ein Maß für die Größe der Synchronimpulse ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 196 930.
DET15996A 1958-12-15 1958-12-15 Schaltung zur Stoerunterdrueckung in Fernsehgeraeten Pending DE1129989B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279073B (de) * 1965-09-14 1968-10-03 Blaupunkt Werke Gmbh Fernsehempfangsgeraet mit einem Impulssieb

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT196930B (de) * 1956-03-06 1958-04-10 Philips Nv Schaltung in einem Fernsehempfänger zum Abtrennen der Synchronisierimpulse aus dem Videosignal

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT196930B (de) * 1956-03-06 1958-04-10 Philips Nv Schaltung in einem Fernsehempfänger zum Abtrennen der Synchronisierimpulse aus dem Videosignal

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DE1279073B (de) * 1965-09-14 1968-10-03 Blaupunkt Werke Gmbh Fernsehempfangsgeraet mit einem Impulssieb

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