DE2449534A1 - Digitale synchronisiereinrichtung - Google Patents

Digitale synchronisiereinrichtung

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DE2449534A1 DE19742449534 DE2449534A DE2449534A1 DE 2449534 A1 DE2449534 A1 DE 2449534A1 DE 19742449534 DE19742449534 DE 19742449534 DE 2449534 A DE2449534 A DE 2449534A DE 2449534 A1 DE2449534 A1 DE 2449534A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising

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Description

7747 - 74- Ks/Sö
GA GG,819
U. 3. Serial No: 507,696
Filed: ctober 18, 1973
R C A Corporation New York, N. Y., V. St. v. A.
digitale Synchronisiereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Einrichtung zur r.ynchronisierung der Ablenkung in einem Fernsehempfänger.
Bei vielen modernen Fernsehempfängern erfolgt die Synchronisierung der Vertikalablenkung durch Aufdrücken von Synchronsignalen (injection locking) auf einen 60 Hz-Vertikaloszillator, d.h. der Oszillator wird mit den empfangenen Vertikalsynchronimpulsen gesteuert, hierdurch geschieht die Einstellung der Phase der Vertikalablenkung im Empfänger unabhängig vom Horizontalablenksystem des Empfängers. Das Vertikalsynchronsignal kann jedoch durch ungewollte Störimpulse oder andere Arten von Cignalstörungen derart beeinflußt werden, daß die Synchronisierung des Vertikaloszilla'tors ' verloren geht. Ein solcher unsynchronisierter Betrieb äußert sich für den Betrachter in einem Flimmern oder Zittern ■ do-s wiedergegebenen Fernsehbildes. In Extremfallen kann das Vertikalsynchronsignal durch Störimpulse verstümmelt werden., so daß das auf der Bildröhre erscheinende Bild zu "rollen" beginnt und. nicht mehr erkennbar ist.
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Es wäre vorteilhaft, wenn eine Einrichtung zur synchronisierung der Vertikalablenkung sicherstellen würde, daß von ihr gelieferte Vertikalsynchronimpulse auch beim Auftreten von Störagnalen im empfangenen Fernsehsignalgemisch in korrekter zeitlicher Beziehung zu den Horizontalsynchronimpulsen stehen und sorat phasenstarr mit der richtigen frequenz sind. Eine solche Einrichtung könnte einen sauberen Empfängerbetrieb auch dann gewährleisten, wenn die Ver tikalsynchronimpulse im Empfangssignal ausbleiben. Es wäre ferner wünschenswert, wenn die Einrichtung zur Vertikalsynchronisierung das ankommende Fernsehsignalgemisch ständig auf Vertikalsynchronimpulse hin abtastet.
Gegenstand der Erfindung ist eine digitale Synchronisiereinrichtung, die eine erste Synchronimpulsquelle und eine zweite, von Störungen beeinflußte,Synchronimpulsquelle enthält. Mit der ersten Synchronimpulsquelle .ist eine rückstellbare Zähleinrichtung gekoppelt, um die Synchronimpulse aus dieser Quelle zu zählen tind einen ersten Rückstellimpuls zu erzeugen, wenn eine bestimmte, gleichbleibende Anzahl von Impulsen aus der ersten Synchronimpulsquelle gezählt worden ist. Sowohl mit der ersten als auch mit der zv/eiten Synchronimpulsquelle ist eine Umsetzeinrichtung verbunden, die den Spannungswert von Impulsen aus der zweiten Synchronimpulsquelle mit einer durch die Frequenz der ersten Synchronimpulsquelle bestimmten Wiederholungsfrequenz abfragt und eine Information speichert, die für den abgefragten Spannungswert charakteristisch ist. Mit der Umsetzeinrichtung ist eine Steuereinrichtung verbunden, welche die in der Umsetzeinrichtung gespeicherte Information überwacht und einen zweiten Rückstelliinpulß erzeugt, wenn diese Information einem Impuls entspricht, der hinsichtlich der Zeitdauer Eigenschaften von Impüs-
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komponenten aus der zweiten Synchronimpulsquelle hat. Mit der steuereinrichtung und der rückstellbaren Zähleinrichtung ist eine Rückstelleinrichtung verbunden, um die Zähleinrichtung beim Auftreten des ersten und/oder des zweiten dickst ellimpulses zurückzustellen. Mit der rückstellbaren Zähleinrichtung ist eine Lastschaltung verbunden, und der Betrieb der Lastschaltung wird durch das Auftreten eines darin erzeugten Impulses synchronisiert.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen beschrieben.
Figur 1 ist ein Blockschaltbild eines Farbfernsehempfängers,-der eine erfindungsgemäße Synchronisiereinrichtung enthält;
Figur 2 zeigt teilweise in Blockform und teilweise als Detailschaltbild einen Teil der Figur 1, der eine erfindüngsgemäße Synchronisiereinrichtung darstellt;
Figuren Ja bis 3q zeigen Signalvefläufe, wie sie beim Betrieb der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Anordnung auftreten.
Bei dem Empfänger nach Fig. 1 werden Fernsehsignale von einer Antenne 10 aufgefangen und auf eine Schaltungsanordnung 12 gegeben, welche die zum Empfang und zur Verarbeitung von Fernsehsignalen üblichen Teile eines Farbfernsehempfängers wie einen Tuner, änen Zwischenfrequenzverstärker, Video-Demodulatoren, Schaltungen zur Tonsignalverarbeitung, einen Videoverstärker, eine Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung und Farbschaltungen enthält. Von der Anordnung 12 führen Ausgänge zur Kathode 23 und den Steuerngittern 25 einer BiId-
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röhre 40, um diese mit Signalen für Leuchtdichte und Farbe zu versorgen.
Ein Ausgang des im Block 12 enthaltenen Video-Demodulators ist mit einer Synchronimpuls-Abtrennstufe 26 verbunden. Diese Stufe 26 leitet aus der ihr zugeführten Information die Signale zur Zeitsteuerung der Horizontal- und Vertikalablenkschaltungen ab.
Die Synchronimpuls-Abtrennstufe 26 ist mit einer Horizontaloszillatoreinheit 27 verbunden, die neben dem Horizontaloszillator auch eine Schaltung zu dessen automatischer Frequenz- und Phasenregelung (AFPR) enthält. Die Frequenz des Horizontaloszillators wird mit den HorizontalsyflChronimpulsen gesteuert. Die Horizontaloszillatoreinheit 27 ist mit einer Einheit 28 zur Horizontalablenkung und Hochspannungserzeugung verbunden. Der Ausgang des Horizontaloszillators 27 liefert Taktimpulse für den Ablenkgenerator in der Einheit 28, und der vom Ablenkverstärker in der Einheit 28 gelieferte Ablenkstrom wird über die Anschlüsse X-X den beiden Horizoitalablenkwicklungen J>Z der Bildröhre 40 zugeführt. Der Ausgangsstrom der Horizontalablenkschaltung 28 fließt in den Horizontalablenkwicklungen 30. Ein in der Einheit 28 enthaltener Hochspannungserzeuger ist-mit einer Endanode 38 der Bildröhre 40 verbunden und liefert die Endanodenspannung für die Bildröhre. Ein für den Horizontalrüklaufimpuls charakteristisches Signal wird von der Ablenkschaltung 28 auf die Schaltung zur automatischen Frequenz- und Phasenregelung des Horizontaloszillators in der Einheit 27 rückgekoppelt.
Die .Synchronimpuls-Abtrennstufe 26 ist ferner mit einer digitalen Einrichtung I50 zur Vertikalsynchronisierung verbunden.
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Die Stufe 26 liefert ein Gemisch aus Synchronsignalen an die Klemme A der Einrichtung 150. Die Klemme B der Einrichtung 150 empfängt horizontalfrequente Signale von der Horizontaloszillatoreinheit 27.
Die digitale Vertikalsynchroniäereinrichtung 150, die auf einem einzigen Schaltungsplättchen integriert sein kann, ersetzt den herkömmlichen Vertikaloszillator in einem Fernsehempfänger, um Vertikalsynchronimpulse an den Sägezahngenerator der Vertikalablenkschaltung 41 zu senden. Die Einrichtung wird in der Ausführungsform nach Fig. 1 mit den in ihrer Frequenz verdoppelten Horizontalablenksignalen synchronisiert, die vom Frequenzverdoppler 100«pliefert werden. Die Einrichtung 150 erzeugt beim Ausbleiben von Vertikalsynchronimpulsen im Empfangssignal interne Vertikalsynchronimpulse mittels eines als 1:525-Untersetzer arbeitenden Zählers 110, eines Impulsformers I30 und einer um 1:525~untersetzenden Rückstellschaltung 120.
Ein Tiefpaßfilter 50 unterdrückt die hochfrequenten Komponenten der am Anschlußpunkt A ankommenden Signale. Mit der Ausfilterung dieser hochfrequenten Komponenten geht ein Teil der hochfrequenten Komponenten der Vertikalsynchronimpulse verloren. Ein Spitzendetektor 60 und ein Vergleicher 70 dienen < zur Regenerierung der Vertikalsynchronimpulse. Falls Störimpulse mit großer Impulsbreite, d.h. niederfrequente Komponenten wie diejenigen der Vertikalsynchronimpulse, durch das Tiefpaßfilter 50, den Spitzendetektor 60 und den Verglecher gelangen, und in der gleichen Weise wie die Vertikalsynchronimpulse regeneriert werden, dann wird die Breite dieser Störimpulse mit der bekannten Breite der Vertikalsynchronimpulse im Serien-Parallel-Umsetzer 85 verglichen.
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Wenn der wenig wahrscheinliche Fall eintritt, daß einlaufende S^örimpulse nach ihrer Filterung im Tiefpaßfilter 50 und ihrer Regenerierung im Spitzendetektor 60 und im Vergleicher 70 eine Impulsbreite haben, die innerhalb des bekannten Bereichs der Impulsbreiten der Vertikalsynchronimpulse liegt, dann bewirken diese Störimpulse eine Rückstellung des um 1:525 untersetzenden Zählers 110 durch die Tätigkeit der um 1:525 untersetzenden Rückstellschaltung 120.
Ein fehlerhaftes Arbeiten der Einrichtung 150 wird jedoch durch den Betrieb eines Überabtastungsbegrenzers 14-0 immer noch verhindert. Die Schaltung 140 spricht an, wenn die Amplitude der Spannung am Vertikalablenkjoch 34 zwischen Vertikalsynchronimpulsen abnormal ist, d.h. wenn -der untersetzende Zähler 110 in zu schneller Folge zurückgestellt wird und dadurch öynchronimpulse mit zu niedriger Frequenz liefert. In diesem Fall wird der Impulsformer 130 allein durch die Schaltung 140 getriggert, um im Vertikalablenkjoch mit Sicherheit den richtigen Vertikalablenkstrom fließen zu lassen.
Die Klemme A ist über das Tiefpaßfilter 50 mit dem positiven Eingang eines Vergleichers 70 verbunden. Die Klemme B ist mit dem Eingang eines Frequenzverdopplers 100 verbunden. Außerdem wird ein Ausgang eines Verstärkers im Tiefpaßfilter 50 über einen Spitzendetektor 60 auf den negativen Eingang des Vergleichers 70 gekoppelt.
Der Ausgang des Vergleichers 70 führt zum Singang eines Serien-Parallel-Umsetzers 85· Ein Takteingang des Umsetzers 85 wird vom Ausgang des Frequenzverdopplers 100 mit Taktimpulsen beaufschlagt.
Die Parallelausgänge des Umsetzers 85 sind teilweise direkt und teilweise invertiert mit Eingängen eines UND-Gliedes 90 verbunden·
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Der Frequenzverdoppler 100 ist außerdem mit dem Eingang eines um 1:525 untersetzenden Zählers 110 verbunden, dessen Ausgang zum Eingang eines Impulsformers 130 und zum Eingang einer um 1:525 untersetzenden Rückstellschaltung 120. Der Ausgangder Rückstellschaltung 120 ist mit einem Rückstelleingang des Zählers 110 verbunden. '
Vom Impulsformer. 130 führt ein Ausgang zum Eingang G einer herkömmlichen Vertikalablenkschaltung 41. Die Vertikalablenkschaltung 41 ist über ihre Ausgänge Υ-Ύ mit zwei Vertikalablenkwicklungen 34 verbunden. Eine Klemme D der Vertikalablenkschaltung 41 ist mit enem Überabtastungsbegrenzer 140 verbunden, der die Vertikalablenkspannung an den Wicklungen überwacht. Ein Ausgang dieser .Schaltung 140 führt zum Impulsformer 130. Die Schaltungen 10 bis 41 arbeiten nach den bekannten Prinzipien.
Der Frequenzverdoppler 100 empfängt vom Horizontaloszillator 27 horizontalfrequente Impulse. Am Ausgang des Frequenzverdopplers 100 erscheinen Taktimpulse mit einer Frequenz von ungefähr 31»5 kHz, mit denen der um 1:525 untersetzende Zähler 110 beaufschlagt wird. Der Zähler 110 teilt diese annähernd 31,5 kHz an sänem Ausgang herunter auf vertikalfrequente Impulse von etwa 60 Hz. SonLt wird von einem horizontalfrequenten Signal ein vertikalfrequentes Signal abgeleitet.
Der irequenzverdoppler 100 liefert ferner Taktimpulse an den Takteingang des Serien-Parallel-Umsetzers 85. Unter dem Einfluß dieser Taktimpulse tastet der Umsetzer 85 die an seinem anderen Eingang erscheinenden Signale mit der Taktfrequenz ab. "Wenn die Parallelausgänge des Umsetzers 85 die Binärzahl 01111110 darstellen, dann wird das UND-Glied 90 aktiviert ·
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(die Signale auf den beiden äußeren Ausgängen werden vor ihrer Zuführung zum UND-Glied '90 in eine binäre "1" invertiert). Diese Bedingung an den Ausgängen des Serien-Parallel-Umsetzers 85 wird nur dann erfüllt, wenn am Signaleingang des Umsetzers 85 ein Impuls eintrifft, der im wesentlichen die gleiche Breite wie der Vertikalsynchronimpuls hat (zwischen 5 und 7 Taktimpulsperioden oder zwischen 0,159 und 0,222 Millisekunden). Das UND-Glied 90 überwacht daher ständig die in Serien-Parallel-Umsetzer 85 abgefragte Information. Das UND-Glied 90 trifft somit unter den Signalen, die den Signaleingang des Umsetzers 85 über das Tiefpaßfilter 50, den Spitzendetektor 60 und den Vergleicher 70 erreichen, eine Entscheidung zugunsten derjenigen Signale, welche etwa die Breite der Vertikalsynchronimpulse (zwischen 0,159 und 0 222 Millisekunden) haben. Diese Unterschadung bringt einen weiteren Schutz der Vertikalablenkeinrichtung vor Störsignalen, da es unwahrscheinlich i*, daß empfangene Störsignale eine Impulsbreite gerade zwischen 0,159 und 0,222 Millisekunden haben und somit die richtige Ausgangskombination am Serien-Parallel-Umsetzer 85 liefern, um das UND-Glied 90 zu aktivieren und einen Rückstellimpuls in der Rückstellschaltung 120 hervorzurufen.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der digitalen Vertikalsynchronisiereinrichtung 150. Die Klemmen A, B, C und D sind in der in Pig. 1 gezeigten Weise innerhalb des Fernsehempfängers angeschlossen.
De'r Frequenzverdoppler besteht aus einem monostabilen Multivibrator 101, der mit der 15»75 kHz-Impulsquelle verbunden ist. Das an der Klemme B liegende Eingangssignal ist mit der Wellenform 3a in Fig. 3 gezeigt. Ein Ausgang des Multivibrators
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führt zu einer Differenzierschaltung bestehend aus einer zwischen den Ausgang und -"'asse geschalteten Serienschaltung eines Kondensators 102 mit einem Widerstand 103· Der Komplementärausgang des Multivibrators 101 ist mit äner ähnlichen Differenzierschaltung verbunden, die aus dem Kondensator 102' und dem V/iderstand 103' besteht.
Der Verbindungspunkt zwischen dem Kondenstor 102 und dem Widerstand 103 liegt an der Basis eines Transistors 104. Per Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 102' und dem Widerstand 103' liegt an der iasis eines Transistors 104-'. Die Kollektoren der beiden Transistoren 104 und 104' sind an eine Gleichspannungsquelle V angeschlossen, und die Emitter der beiden Transistoren sind über einen gemänsamen Widerstand 105 mit Masse verbunden.
Der gemeinsame Anschluß der Emitter der Transistoren 104 und 104' und des Widerstands 105 liegt am Eingang anes zweiten monostabilen Multivibrators 106. Dieser Multivibrator wird durch positiv gerichtete Impulse am gemeinsamen Anschluß der Elemente 104, 104' und 105 getriggert. Das Ausgangssignal des Multivibrators 106 ist eine Folge von Spannungsimpulsen, die mit der zweifachen 15,75 kHz-Eingangsfrequenz, d.h. mit etwa 31,5 kHz auftreten.
dieses vom Ausgang des Multivibrators 106 gelieferte Taktsignal wird auf einen 1:525-Untersetzer 110 gegeben, der aus 10 hintereinandergeschalteten Flipflops besteht. Die Rücksetzleitungen aller zehn Flipflops sind parallelgeschaltet, so daß alle Flipflops gleichzeitig zurückgesetzt werden, wenn ein Rückstellsignal auf äner Poickstelleitung 123 erscheint. Die Ausgänge der Flipflops 1, 3, 4 und 10 (die der Binärdarstellung des Divisors 525 entsprechen) führen a-lle zu einem
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NAND-Glied 121. Der Ausgang des zehnten Flipflops ist außerdem über einen Widerstand 111 mit der Basis eines Treibertransistors 131 im Impulsformer I30 verbunden.
Der Ausgang des Multivibrators 106 ist außerdem mit dem Takteingang des Serien-Parallel-Umsetzers 85 verbunden, der aus zwei 4— aufigen Schieberegistern besteht, wobei die letzte Stufe des ersten Registers mit der ersten Stufe des zweiten Registers verbunden ist.
Die Ausgänge der Registerstufen 1 und 8 sind über Strombegrenzungswiderstände 86 bzw. 87 jeweils mit der Basis eines invertierenden Transistors 89 bzw. 88 verbunden. Die~ Emitter der Transistoren 88 und 89 sind an Masse angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren 88 und 89 sind mit einem Punkt N verbunden. An diesem Punkt N liegen außerdem die Kathoden von sechs Dioden 21a-f, deren Anoden einzeln und gesondert mit den Ausgängen der übrigen sechs Registerstufen des Umsetzers 85 verbunden sind. Der Punkt N ist außerdem über einen Widerstand 92 mit der Gleichspannungsquelle V verbunden. Man erkennt, daß die aus den Transistoren 88 und 89 und den Dioden 91a-f bestehende und mit den Ausgängen des Serien-Parallel-Umsetzers 85 verbundene Anordnung ein UND-Glied darstellt, welches nur dann aktiviert wird, wenn der Zustand des Schieberegisters des Umsetzers 85 der Binärziffernfolge 01111110 entspricht. Wie weiter oben erwähnt wurde, ist dieser Zustand üir •die Breite des Vertikalsynchronimpulses charakteristisch, wenn in das Schieberegister mit Taktfrequenz eingeschoben wird.
Der Ausgang dieses UND-Gliedes 90 führt zu einem Eingang eines NAND-Gliedes 122h der Rückstellschaltung 120. Die Rückstell-
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schaltung 120 enthält vier NAND-Glieder. Der andere Eingang des Gliedes 122h ist mit der Gleichspannungsquelle V verbunden. Der Ausgang des Gliedes 122h ist mit dem Eingang eines NAND-Gliedes 122e verbunden, dessen Ausgang an der Rücksetzleitung 1.23 liegt i Mit dieser Verbindungsart hat an Leitendwerden des UND-Gliedes 90 infolge eines Impulses mit der Breite des Vertikalsynchronimpulses die Wirkung, daß der um 1:525 untersetzende Zähler 110 zurückgestellt wird.
Ein NAND-Glied 122g der Rückstellschaltung 120 liegt mit einem seiner Eingänge am Ausgang des NAND-Gliedes 121. Der andere Eingang des Gliedes 122g ist mit der Gleichspannungsquelle V verbunden. Der Ausgang des Gliedes 122g liegt an einem Eingang eines weiteren NAND-Gliedes 122f. Ein anderer Eingang des Gliedes 122f ist mit der Gleichspannungsquelle V verbunden. Der Ausgang des Gliedes 122f führt zu einem anderen Eingang des Gliedes 122e. Das Glied 122f dient einfach zur Invertierung des Ausgangs des Gliedes 122g, um vom Ausgang des Gliedes 122f einen richtigen Eingangsspannungspegel für einen Eingang des Gliedes 122e zu liefern. Wie bereits erwähnt wurde, ist der Ausgang des Gliedes 122e mit der Rücksetzleitung 123 des Zählers 110 verbunden.
Die von der Abtrennstufe 26 kommenden Synchronimpulse werden über die Klemme A und über Widerstände 51 und 52 auf die Basis eines Transistors 53 gegeben, ^er Widerstand 52 liegt zwischen dem gemeinsamen Anschluß des Widerstands 51 mit der Basis des Transistors 53 einerseits und Masse andererseits. Der Kollektor des Transistors 53 liegt an Masse, und sein Emitter ist über einen Strombegrenzungswiderstand 5^ mit der Gleichspannungsquelle V verbunden. Der Emitter ist ferner über eine aus den Widerständen 55 und dem Kondensator 56 bestehende Schaltung mit Tiefpaßcharakteristik an Masse angeschlossen. Die Elemente 51 bis,56 bilden das Tiefpaßfilter 50. Dieses Filter 50 verstärkt
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die an der Klemme A erscheinenden Signale und unterdrückt dann die hochfrequenten Komponenten der verstärkten Signale durch die Wirkung der aus den Elementen 55 und 56 bestehenden RC-Schaltung.
Der· Emitter des Transistors 53 ist außerdem mit der Basis eines Transistors 61verbunden, dessen Kollektor an die Gleichspannungsquelle V angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors 61 ist über einen Spannungsteiler aus den Widerständen 62 und 63 mit Masse verbunden. Ein Kondensator 64 liegt paralü zum V/iderstand 63 zwischen einem Ende des Widerstands 62 und Masse. Diese RC-Parallelschaltung aus dem Widerstand 63 und dem Kondensator 64 bewirkt eine große Zeitkonstante für die Steuerelektrode eines als Sourcefolger geschalteten Feldeffekttransistors 65. Die Drainelektrode des Transistors 65 ist mit der Gleichspannungsquelle V verbunden, während die Sourceelektrode über ein Potentiometer 66 mit Masse verbunden ist. Die Elemente 61 bis 66 bilden den Bpitzendetektor 60.
Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 55 und dem kondensator 56 ist mit der Basis eines Transistors 71 gekoppelt, dessen Kollektor an Masse liegt und dessen Emitter mit dem Emitter eines Transistors 72 verbunden ist. Die Basis des Tansistors 72 ist an den Schleifer eines Potentiometers 66 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 72 liegt an der Anode einer Diode 76. Die Kathode der Diode 76 ist über einen Widerstand 77 mit Masse verbunden. Die Transistoren 71 und 72 bilden mit ihren zugehörigen Schaltungselementen einen Differentialverstärker.
Der gemeinsame Anschluß der Emitter der beiden Transistoren 71 und 72 ist mit einer Konstantstromquelle verbunden, die der Kollektor eines Transiäjors 73 ist. Dieser Transistor 73
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ist mit seinem Emitter an die Gleichspannungsquelle V und mit seiner Basis an die Kathode einer Diode 74 angeschlossen. Die Anode der Diode 74 liegt am Emitter des Transistors 73. Die kathode der Diode 74 ist außerdem über einen Widerstand 75 mit Hasse verbunden.
Die Anode der Diode 76 liegt ferner an der Basis eines Transistors 78, dessen Kollektor übereinen Widerstand 81 mit der Gleichspannungsquelle V verbunden ist. Der Emiter des Transistors 78 führt über einen Widerstand 80 nach Masse. An den Kollektor des Transistors 78 ist ferner ein Eingang eines NAND-Gliedes 79 angeschlossen, dessen anderer Eingang mit der Gleichspannungsquelle V verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gliedes 79 führt zum Eingang des Serien-Parallel-Umsetzers 85· Über diesen Eingang werden die Impulse, die das Tiefpaßfilter 50, den Spitzendetektor 60 und den Vergleicher 70 durchlaufen haben, in den Serien-Parallel-Umsetzer 85 geschoben, um festzustellen, ob die bis dorthin durchgelassenen Impulse die Breie der Vertikalsynchronimpulse haben oder nicht. Der Vergleicher 70 ist durch die elemente 71 bis 81 gebildet.
Der opitzendetektor 60 und der Vergleicher 70 dienen dazu, die durch den Kondensator 56 und den Widerstand 55 gefilterten Impulse wieder zurück in eine Rechteckform zu bringen, d.h. die Vertikalsynchronimpulse bekommen wieder im wesentlichen die gleiche Breite, die sie bei ihrem Eintreffen an der Klemme A hatten.
'Es sei erwähnt, daß die Eingangsspannung des Spizendetektors 60 ungefiltert ist und somit alle hochfrequente Rauschanteile enthält, die der Kondensator 76 aus dem zur Basis des Tranaistora 51 im Vergleicher 70 gelangenden Eingangssignal.entfernt. Die im Transistor 61 verstärkten Rauschanteile bzw. Störsignale werden
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jedoch infolge der langen Zeitkonstante der aus dem Kondensator 64 und den Widerständen 62 und 63 bestehenden Schaltung ausgef ilbert.
V/ie bereits erwähnt, ist der Transistor 131 der Eingangstransistor des Impulsformers 130. Die Basis dieses Transistors ist über einen Strombegrenzungswiderstand 111 mit der letzten Ausgangsleitung des Zählers HO verbunden. Der Emitter des Transistors 131 liegt an Masse. Der Kollektor des Transistors 131 ist über einen Widerstand 132 mit der Gleichspännungsquelle V verbunden. Er ist außerdem an das eine Ende eines Kondensators 133 und an den Kollektor eines Transistors 134 angeschlossen. Der Transistor 134 liegt nit seinem Emitter an Masse und mit seiner Basis über einen Widerstand 135 an Masse und über einen Widerstand 136 am Punkt C, d.h. an der Ausgangsklemme der digitalen Vertikalsynchronisiereinrichtung 150, die mit einem Eingang der Vertikalablenkschaltung 41 verbunden ist.
Die andere Seite des Kondensators 133 ist mit der Basis eines Transistors 137 und über die Reihenschaltung eines Widerstands 139 und eines Potentiometers 139' mit der Gleichspannungsquelle V verbunden. Der Emitter des Transistors 137 liegt an Masse, und sein Kollektor ist über einen Widerstand mit der Gleichspannungsquelle V verbunden. Der Kollektor des Transistors 137 liegt ebenfalls am Anschlußpunkt C, d.h. an der zur Vertikalablenkschaltung 41 führenden Ausgangsklemme der digitalen Vertikalsynchronisiereibrichtung I50. Die Elemente 131 bis I391 stellen einen monostabilen Multivibrator dar, der den Impulsformer 130 bildet.
Ein RückkopplungsanSchluß D der Vertikalablenkschaltung 41 ist mit einem Ende eines Strombegrenzungswiderstands 145 verbunden.
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Das andere Ende des Widerstands I50 liegt an einer Seite eines Kondensators 146 und einem Ende eines Widerstands 144. Die andere Seite des Kondensates 146 liegt an Masse, und das andere Ende des Widerstands 144 i^init der Basis eines Transistors 143 verbunden. Der Transistor 143 liegt mit seinem Emitter an Masse und mit seinem Kollektor über einen Widerstand 142 an der Gleichspannungsquelle V.
Der Kollektor des Transistors 143 ist außerdem mit der Basis eines Transistors 141 verbunden, dessen Emitter ai Masse liegt. Der Kollektor des Transistors 141, der den Ausgang des Überabtastungsbegrenzers 140 bildet, ist mit dem Kollektor des Transistors I3I verbunden. Die Elemente 141 bis 146 bilden Steuerschaltung 140 für die ÜberabtaEtungsgrenze.
Ein Horizontaloszillator oder eine andere geeignete Quelle liefert an die Eingangsklemme B der Vertikalsynchronisiereinrichtung 150 Taktimpulse von etwa 15,75 kHz, wie sie in Fig. 3a gezeigt sind. Die Klemme B ist der Eingang anes monostabilen Multivibrators 101. Die Spannungen an den beiden Ausgangsklemmen des monostabilen Multivibrators 101 sind in den Figuren 3b und 3c dargestellt. Diese Ausgangsspannungen werden in Differenzierschaltungen, jeweils bestehend aas einem Kondensator 102, bzw. 102' und einem Widerstand 103 bzw. 103', differenziert. Die aus dieser Differentiation hervorgehenden positiven Nadelimpulse werden in Transistoren 104 und 104' verstärkt und erscheinen am Widerstand 105 am Eingang eines monostabilen Multivibrators 106. Die Fig. 3d zeigt den Verlauf der Eingangsspannung des monostabilen Multivibrators 106, und die Fig. 3e zeigt den Verlauf der Ausgangsspannung, welche die Form von Taktimpulsen mit einer Frequenz von etwa 31,5 kHz hat. Die in der Anordnung nach Fig. 2 verwendeten monostabilen Mul.tivibratoren seien beispielsweise vom RCA-Typ CD 4047, zur Realisierung der Erfindung kann jedoch
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ORIGINAL INSPECTED
jeder beliebige geeignete monostabile Multivibrator oder Frequenzverdoppler Verwendung finden.
Die vom Ausgang des monostabilen Multivibrators 106 kommenden Taktimpulse werden im Zähler 110 gezählt. Dieser Zähler besteht aus zehn hintereinandergeschalteten Plipflops. Die Ausgangssignale vom ersten, dritten, vierten und letcten Flipflop, die der Binärdarstellung des Divisors 525 entsprechen, werden in einernoch zu beschreibenden W^ise dazu verwendet, die Flipflops zurückzusetzen. In einer speziellen Ausführungsform des in Fig. 2 dargestellten um 1:525 untersetzenden Zählers 110 sind die Plipflops durch zwei integrierte Schaltungen des RCA-Typs CD 4024- AE gebildet. Man kann jedoch auch ein beliebiges anderes Schema für den 1:525-Untersetzer verwenden.
Die Ausgänge des ersten, dritten, vierten und zehnten Flipflops im Zähler 110 werden auf ein NAND-Glied 121 gegeben, dessen Ausgang eine von zwei Rückstellschaltungen für den Zähler steuert. Man erkennt aus der Figur 2, daß der fünfhundertzwölfte Impuls einer jeden 525-teiligen Impulsreihe, der am Ausgang des zehnten Flipflops erscheint, außerdem das Eingangssignal für den Impulsformer 130 ist, da der Ausgang des zehnten Flipflops über den Widerstand 111 mit der Basis des Transistors 131 verbunden ist. Es gibt auch andere Anschlußpunkte in der Schaltung, an denen ein Impuls zur Ansteuerung des Impulsformers 130 entnommen werden kann. Beispielsweise kann der Ausgangsimpuls des NAND-Gliedes 121 invertiert und über den Widerstand 111 zur Basis des Transistors I3I gegeben werden. In diesem Fall wäre der fünfhundertfünfundzwanzigste Impuls jeder525-teiligen Impulsreihe das Eingangssignal für den Impulsformer 130.
Solange der Frequenzverdoppler 100 Signale an den untersetzenden Zähler 110 sendet, arbeitet die Vertikalablenkschaltung
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weiter, auch wenn die eigentlichen Vertikalsynchronimpulse ausbleiben, denn.vom Zähler 110 werden -weiterhin Zählimpulse an den Impulsformer 130 geiefert, der daraufhin Impulse an die Vertikalablenkschaltung 41 gibt.
Die erste Rückstellschaltung für den untersetzenden Zähler 110 besteht aus dem NAND-Glied 121 und den NAND-Gliedern 122g, 122f und 122e. Die Glieder 122g und 122f wirken in der dargestellten Verbindung ihrer Anschlüsse als invertierende Verstärker. Wenn eine der Dezimalzahl 525 entsprechende Binärzahl im Zähler 110 erscheint, dann geht der Ausgang des Gliedes 121 auf den Binärwert "0", wird am Ausgang des Gliedes 122g zu einer binären "1" und am Ausgang des Gliedes 122f wieder in eine binäre "0" invertiert. Das Ausgangssignal vom Glied 122f veranlaßt das NAND-Glied .122e eine "1" auf die Rücksetzleitung 123 des Zählers 110 zu legen, und zu diesem Zeitpunkt beginnt der 1:525-Teilungsvorgang wiede.r von neuem =
Die Klemme A empfängt von der Abtrennstufe 26 Vertikal- und .· orizontalsynchronimpulse sowie Ausgleichsimpulse» Diese Impulse sind in der Fig. 3f dargestellt. Die mit 180 bezeichneten Abschnitte der in Fig. 3f gezeigten Wellenform enthalten Horizontalsynchronimpulse mit einer Folgefrequenz von etwa 15*75 kHz. Die mit 181 bezeichneten Abschnitte der Fig.3f enthalten Ausgleichsimpulse mit einer Folgefrequenz, die etwa.der , Taktfrequenz von 31,5 kHz entspricht. Die mit 182 bezeichneten Abschnitte der Fig. 3f enthalten Vertikalsynchronimpulse mit. einer Folgefrequenz von etwa 60 Hz.
Nach Teilung in den Spannungsteilerwiderständen 51.und 52 werden die in Fig. 3f dargestellten Signale im Transistor 53 verstärkt und anschließend in dem aus dem Widerstand 55 und dem Kondensator 56 bestehenden Filter gefiltert. Die gefilterten Aüsgangssignale sind in Fig. 3g dargestellt. Man erkennt, daß die Aus-
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ORfGIiVAL
gleichsimpulse vollständig und ein großer Tal der Horizontalsynchronimpulse ausgesiebt worden sind. Die Vorderseite der Vertikalsynchronimpulse ist jedoch ebenfalls ausgefiltert worden.
Um den Vertikalsynchronimpulsen ihre Schärfe wiederzugeben, wird der ungefilterte Ausgang des Verstärkertransistors 53 auf einen ersten Verstärkertransistor 61 im Spitzendetektor gegeben. Der Ausgang des Verstärkers 61 gelangt über den Strombegrenzungswiderstand 62 zu der aus dem Kondensator 64 und dem Widerstand 63 bestehenden RC-Schaltung, die eine große Zeitkonstante hat. Die Spannung an dieser RC-Schaltung wird direkt auf die Steuerelektrode des als Sourcefolger geschalteten Feldeffekttransistors 65 gegeben. Die Ausgangsspannung des Sourcefolgers 65, die an dessen Lastpotentiometer 66 abfällt, ist in Fig. 3h dargestellt.
Die in Fig. 3g gezeigte Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters 50 und die in Fig.3h gezeigte Ausgangsspannung des Spitzendetektors 60 werden dann in dem aus den Transistoren 71 und 72 bestehenden Differentialverstärker miteinander verglichen. Das Ausgangssignal vom Tiefpaßfilter ist die Eingangsspannung für den Transistor 71 des Vergleichers, und das Signal vom Spitzendetektor ist die Eingangsspannung für die Basis des Transistors 72. Die aus dem Transistor 73, der Diode 74 und dem Widerstand 75 bestehende Anordnung im Emitterkreis der Transistoren 71 und 72 ist eine Konstantstromquelle.
Wenn das in Fig. 3g dargestellte gefilterte Vertikalsynchronsignal am Kondensator 56 erscheint, dann vermindert sich die Leitfähigkeit des Transistors 71» wodurch die Emitterspannung der Transistoren 71 und 72 ansteigt. Hiermit leitet der Transistor 72 einen Strom, der für die Differenz zwischen sener
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Basisspannung (d.h. der an einem Teil des Potentiometers 66 abgegriffenen Spannung nach Fig. 3h) und seiner der Fig· 3g entsprechenden Emitterspannung ist.
Der vom Kollektor des Transistors 72 kommende Strom fließt in eine Lastschaltung, die aus der Diode 76 und dem Widerstand 77 besteht und parallel zum Basis-Emitter-Übergang und .zum Widerstand 80 des Transistors 78 liegt. Dieser. Laststrom führt zur Einschaltung des Transistors 78. Die Kollektorspannung des Transistors 78 wird dann im NAND-Glied 79 invertiert, um das in Fig. 3i dargestellte Signal zu liefern.
Die Ausgangsspannung des NAND-Gliedes 79 ist das Eingangssignal zum Serien-Parallel-Umsetzer 85. Dieses vom Ausgang des Gliedes 79 kommende Eingangssignal wird mit der Taktfrequenz von etwa 31»5 kHz abgefragt, die vom Frequenzverdoppler 100 einem Takteingang des Umsetzers 85 zugeführt wird. Der in der Ausführungsform nach Fig. 2 verwendete Serien-Parallel-Umsetzer besteht aus zwei vierstufigen Schieberegistern (4-Bit-Register) wobei der Ausgang der letzten Sttfe des ersten Registers mit dem Eingang der ersten Stife des zweiten Registers verbunden ist.
Die Ausgangsspannungen der allerersten und der allerletzten Registerstufe (d.h. das erste und das letzte Bit vom Serien-Parallel-Umsetzer 85) werden über jeweils einen Strombegrenzungswiderstand 86 bzw. 87 auf jeweils einen invertierenden Verstärker gegeben, der aus dem Transistor 89 bzw. 88 besteht. Wenn diese beiden Bits jeweils eine "0" darstellen, dann sind die Transistoren 88 und 89 undurchlässig, so daß ein von der Gleichspannungsquelle V im Widerstand 92 hervorgerufene Strom nicht durch diese Transistoren nach Masse abfließen kann. Wenn eines oder beide der besagten Bits den Binärwert "1" haben.,
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dann leitet der Transistor 88 oder/und der Transistor 89 Strom aus der Spannungsquelle V nach Kasse.
Die Ausgänge der übrigen Registerstufen, d.h. die übrigen Bits des Umsetzers 85 werden alle auf die Kathoden der Dioden 91a bis 91f gegeben. Wenn eines oder mehrere dieser übrigen Bits eine binäre "0" darstellen, dann fließt der durch den Widerstand 92 gesendete Strom infolge der "O" an den Kathoden der betreffenden Dioden nach Masse. JaIIs alle der besagten übrigen Bits eine "1" darstellen, dann fließt von der Gleichspannungsquelle V über den Widerstand 92 kein Strom durch die Dioden 91a bis 91f» und falls die Transistoren89 und 88 nichtleitend sind, erscheint am Anschlußpunkt N eine binäre "1".
Die aus den invertierenden Verstärkern 88 und 89 und den Dioden 91a bis 91f bestehende Schaltung stellt also ein UND-Glied dar, welches nur dann eine "1" am Anschlußpunkt N erzeugt, wenn das Schieberegister des Serien-Parallel-Umsetzers 85 die Bitkombination 01111110 enthält. Wie bereits weiter oben erwähnt wurde, tritt dieser Zustand dann ein, wenn das Ausgangssignal des Gliedes 79 mit der Taktfrequenz abgefragt wird und der Breite des Vertikalsynchronimpulses entspricht. Es wird also ein guter Störschutz erreicht, da eine binäre "1" am Anschlußpunkt N nur von einem Impuls erzeugt werden kann, dessenBreite derjenigen des Vertikalsynchronimpulses entspricht.
Bei der zweiten Methode zur Rücksetzung des um 1:525 untersetzenden Zählers 110 wird die binäre "1" herangezogen, die am Punkt N erscheint, wenn ein Vertikalsynchronimpuls in den Serien-Parallel-Umsetzer 85 eingeschoben wird.
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Das NAND-:.Llied 122h ist als invertierender Verstärker geschaltet. Wenn am Anschlußpunkt N eine "1" liegt, dann erscheint am Ausgang des Gliedes 122h eine "0". Diese "0" wird direkt auf das NAND-Glied 122e gegeben, um an dessen Ausgang und somit auf der .'ücksetzleitung 123 eine "1" zu erzeugen, womt der Zähler 110 zurückgestellt wird.
Wie bereits erwähnt wurde, führt der vom Zähler 110 gezählte fünfhundertzwölfte Impuls jeder 525-teiligen Impulsreihe zu einer "1" an der -^asis des Transistors 131» womit dieser Transistor leitend wird. Die Kollektorspannung des Transistors 131 geht dann auf einen niedrigen Wert, so daß vom Kollektor desTransistors I3I ein Impuls zum Eingang des aus den Elementen 132 bis I391 bestehenden monostabilen Multivibrators gelangt. Dieser monostabile Multivibrator gibt dem besagten Impuls die richtige Form, damit an seinem Ausgang, d.h. am Punkt G,ein Steuerimpuls ausreichender Breite erscheint, um einen Kondensator im Kollektorkreis eines (nicht dargestellten) Transistors in der Vertikalablenkschaltung 4-1 zu entladen. Diese Entladung löst das RücklaufIntervall des Vertikalablenkzyklus aus. Der am Anschlußpunkt G erscheinende Steuerimpuls ist in der Fig. 3k zwischen den Zeitpunkten tp und t-, eingezeichnet. In der Fig. 3m sind einige Perioden des von der Vertikalablenkschaltung 41 erzeugten Vertikalablenkstroms dargestellt.
Die Klemme D empfängt Signale aus der Vertikalablenkschaltung 41 und gibt sie auf eine Rückkopplungsschutzschalung,· 'die aus den Elementen 141 bis 146 besteht. Diese Elemente stellen eine Steuerschaltung 140 für die Uberabtastungs-oder Niederfrequenzgrenze dar. Die Schaltung 140 überwacht die Vertikalablenkspannung, um sicherzustellen, daß am. Kollektor des
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[Transistors I3I Impulse erscheinen,wenn die Ablenkspannung abnormal groß ist.
In Fig. 3n ist zwischen den Zeitpunkten t und t ein Störimpuls' dargestellt, der die Breite des Vertikalsynchronimpulses hat und während des VertikalhinlaufIntervalls, d.h. innerhalb der Zeitspanne von't^11 bis t?''' erscheint, 'ieser. Impuls führt zur Rückstellung des Zählers 110, bevor eine "1" auf derjenigen Ausgangsleitung des Zählers 110 erscheint, die bäm fünfhundertzwölften Zählimpuls anspricht und über den Widerstand 111 mit der Basis des Transistors I3I verbunden ist. Die Folge ist, daß der nächste Vertikalsynchronimpuls, der innerhalb der Zeitspanne von tp'' ' bis t^1·' gemäß Fig. 3n erscheint, den Zähler 110 zurückstellt, bevor an der Basis des Transistors 131 ein den Rücklauf auslösender Impuls erscheint. Wie die Fig. 3o zeigt, bleibt ein RücMaufimpuls aus, der eigentlich inder Zeitspanne von tp"1 bis t^1 "' erscheinen müßte.
Wenn der Überabtastungsbegrenzer 141 bis 146 nicht vorhanden wäre, würde die Vertikalablenkschaltung übersteuert werden, so daß der Strom im Vertikalablenkjoch zusammenbrechen und die Bildröhre möglicherweise zerstören würde. Dieser unerwünschte Zustand ist für einen Vertikalablenkzyklus zwischen den Zeitpunkten to1" und to1111 in Fig. 3p gezeigt.
Dieser Effekt wird durch den Betrieb der Schaltung 140 verhindert, deren Arbeitsweise nachstehend beschrieben wird.
Der Verlauf des Vertikalablenkzyklus wird anhand des Verlaufs der Vertikalablenkspannung überwacht. Diese Spannung wird auf die Basis des Transistors 143 zurückgekoppelt, und zwar über den Basisschutzwiderstand 144 und die aus dem Widerstand 145 und dem Kondensator 146 bestehende Störschutzschaltung.
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Der Kollektor des Transistors 143 ist gleichstrommässig mit der Basis des Transistors 141 verbunden. Sobald ein am Kollektor des Transistors 131 erwarteter Impuls zur Auslösung des Rücklaufs ausbleibt, beginnt das Feld in der "Vertikalablenkwicklung (3^ in Fig. 1) zusammenzubrechen. Diese Information wird auf die Basis-des Transistors 143 rückgekoppelt. Der Transistor 143 sperrt, womit der Transistor 141 in die· Sättigung getrieben wird und einen rücklaufauslösenden Impuls an seinem Kollektor liefert, der an den gleichen Punkt wie der Kollektor des Transistors 131 angeschlossen ist, d.h. an den Eingang des monostabilen Multivibrators des Impulsformers 130. Der Vertikalablenkzyklus wird sofort korrigiert, wie es in der Fig. 3q zwischen den Zeitpunkten t,1 " und tp" zu erkennen ist.
Aus den vorstehenden Erläuterungen läßt sich entnehmen, daß bei Verwendung der beschriebenen Synchronisiereinrichtung ver hindert wird, daß Störungen mit gleichen Erscheinungsformen wie VertikalSynchronimpulse zu schädlichen Folgen führen. Außerdem arbeitet die Vertikalablenkeinrichtung auch dann mit der richtigen Vertikalfrequenz weiter, wenn die Vertikalsynchronimpulse vollständig ausbleiben. Ferner entfällt die Notwendigkeit des vertikalen Bildfangs im Empfänger.
Patentansprüche; 509818/0820

Claims (11)

AV. 2AA9534 Patentansprüche
1. Digitale Synchronisiereinrichtung, gekennzeichnet durch eine erste Synchronimpulsquelle (27) und eine zweite, von Störungen beeinflußte Synchronimpulsquelle (26); einen mit der ersten Synchronimpulsquelle (27) gekoppelten rückstellbaren Zähler (110), der die von der ersten Synchronimpulsquelle gelieferten ImpusLe zählt und einen ersten Rückstellimpuls erzeugt, wenn sein Zählwert einer bestimmten festen Anzahl dieser Impulse entspricht; einen mit der ersten Synchronimpulsquelle (27) und mit der zweiten Synchronimpulsquelle (26) verbundenen Umsetzer (85)» der den Spannungswert der von der zweiten Synchronimpulsquelle gelieferten Impulse mit einer Frequenz £bf ragt, die durch die Frequenz der ersten Synchronimpulsquelle bestimmt ist, und der eine für den abgefragten Spannungswert charakteristische Information speichert; ein mit dem Umsetzer (85) verbundenes Steuerglied (90), welches die im Umsetzer gespeicherte Information überwacht und einen zweiten Rückstellimpuls liefert, wenn diese Information für eine Impulsbreite charakteristisch ist, die im wesentlichen gleich der Breite von Impulsen aus der zweiten Synchronimpulsquelle (26) ist; eine mit dem Steuerglied (90) verbundene Rückstellschaltung (120), welche den Zähler (110) zurückstellt, wenn ein erster oder/und ein zweiter Rückstellimpuls erscheint; eine mit dem Zähler (110) verbundene Lastschaltung (4-1) deren Betrieb durch im Zähler erzeugte Impulse synchronisiert wird.
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2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Lastschaltung (41) eine Rückkopplungsschaltung verbunden ist, die bei unrichtiger Synchronisierung der Lastschaltung anspricht und einen Impuls erzeugt, um den Betrieb der Lastschaltung sicherzustellen und sie vor fehlerhaftem funktionieren zu schützen.
3. anrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der rückstellbare Zähler (110) aus einer Vielzahl hintereinandergeschalteter Flipflops mit einer gemeinsamen Rückset zleitung (123 : besteht, und daß die Ausgänge der den besagten Zählwert fühlenden Flipflops mit aner Logikschaltuns (122e-h) verbunden ist, die einen Steuerimpuls · zur Rücksetzung aller .Flipflops erzeugt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer (85) ein aus einem Schieberegister gebildeter Serien-Parallel-Uinsetzer ist.
5. Einrichtung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (90) ein T:oinzidenzglied ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückstellschaltung (120) mindestens ein Verknüpfungs*- , glied (122e) enthält, welches ein Rückstellsignal an die gemeinsame Rücksetzleitung (123) im Zähler (110) legt, wenn der Steuerimpuls zur Rücksetzung der Flipflops des Zählers erscheint oder wenn das Koinzidenzglied (90) eine Koinzidenz feststellt.
7-y Einrichtung nach Anspruch 1 zur Synchronisierung der Ablenkschaltung in einem Fernsehempfänger, dadurch gekennzeichnet,
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• Afc»
daß die Lastschaltung (41) ein Generator für Ablenksignale ist; daß mit dem Ablenkgenerator (41) eine Vdlenkwicklung (Y-Y) verbunden ist; daß die erste Synchronimpulsquelle (27) Taktsynchronimpulse liefert und die zweite Synchronimpulsquelle (26) ablenkfrequente 3ynchronimpulse liefert; daß der rückstellbare "ähler '110) mit dem Ablenkgenerator (41) und mit der Taktsynchronimpulsquelle (27) gekoppelt ist, um eine Reihe von Taktsynchronimpulsen zu zählen und Ablenksynchronimpulse zur Synchronisierung des Ablenkgenerators (41) zu liefern; daß der Umsetzer (85) mit der Quelle (26) der ablenkfrequenten ,Jynchronimpulse gekoppelt ist, um mit der Frequenz der Taktsynchronimpulse Informationen über die ablenkfrequenten Synchronimpulse abzufragen und zu speichern; daß das Steuerglied (90) mit dem Umsetzer (85) gekoppelt ist, um Informationen über die ablenkfrequenten Synchronimpulse weiterzugeben; daß die Rückstellschaltung (120) mit dem Steuerglied (90) undmit dem rückstellbaren Zähler (110) gekoppelt ist, um den Zähler zurückzustellen, wenn das Steuerglied (90) oder/ und der Zähler aktiviert ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ablenkgenerator (41) eine Rückkopplungsschaltung (40) verbunden ist, welche die Ablenksignale fühlt und Korrektursignale für den Ablenkgenerator (41) liefert, wenn dieser mit den ablenkfrequenten Synchronimpulsen nicht synchronisiert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Quelle (26) der ablenkfrequenten Synchronimpulse und den Umstteer- (85) ein Filter (50) geschaltet ist, welches Signale, die unter den ablenkfrequenten Syn-
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BAD
chronimpulsen auftreten und nicht deren Impulsbreite haben, ausfiltert, so daß das Steuerglied (90) und die Rückstellschaltung (120) von derartigen Signalen unbeeinflußt bleiben.
10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den rückstellbaren Zähler (110) und den Ablenkgenerator (41) ein Impulsformer (130) geschaltet ist, der aus einem monostabilen Multivibrator besteht.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein mit der Quelle (26) der ablenkfrequenten Synchronimpulse verbundenes Tiefpaßfilter (50); einen mit der Quelle (26) der ablenkfrequenten Synchronimpulse verbundenen Spitzen-
detektor (60), der beim Vorhandensein der ablenkfrequenten uynchronimpulse eine rasche Spannungsänderung verursacht, die langsam abklingt, wenn die ablenkfrequenten Synchronimpulse fehlen; einen Vergleicher (70), der die Ausgangssignale des Tiefpaßfilters (50) und des Spitzendetektors (60) miteinander vergleicht und Differenzsignale an den Umsetzer (85) liefert, wenn ablenkfrequente Synchronimpulse vorhanden sind.
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