DE2737810A1 - Schaltungsanordnung zum unterdruecken von stoerimpulsen, die synchronimpulse vortaeuschen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum unterdruecken von stoerimpulsen, die synchronimpulse vortaeuschen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
    • H04N5/213Circuitry for suppressing or minimising impulsive noise

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  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störimpulsen, die
  • Synchronimpulse vortäuschen Syrichronimpulse vortäuschen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störimpulsen, die Synchronimpulse vortäuschen, vor dem Eingang zu einem Amplitudensieb eines Videogerätes, insbesondere eines Bildempfängers.
  • Im (F)BAS-Signal werden vom Sender zum Empfänger zwischen jeweils zwei Bildzeilen und während des Bildwechsels Synchronimpulse übertragen, um den freischwingenden Bildkipp-Oszillator und den Zeilenfrequenzgenerator des Empfängers exakt auf die Frequenzen des Senders abzustimmen. Die Rückgewinnung der Synchronimpulse aus dem zusammengesetzten Signal wird in einem Amplitudensieb vorgenommen. Dieser Schaltungsteil wirkt als Amplitudendiskriminator und ist also naturgemäss gegen Störimpulse anfällig, deren Amplituden in gleicher Richtung wie die abzutrennenden Synchronimpulse verlaufen. Gelangen nun solche Störimpulse auf dem Ubertragungsweg in das Signal, so können diese Störungen Synchronimpulse vortäuschen und auf diese Weise die Kippeinrichtungen zum falschen Zeitpunkt auslösen.
  • Das Ergebnis ist ein kippendes oder wanderndes Bild, das erst nach einer gewissen Dauer wieder ruhig steht.
  • Es sind schon einige Schaltungsanordnungen bekannt, die diese Aufgabe zu lösen versuchen. So wird beispielsweise in dem Buch "Fachkunde für Radio- und Fernsehtechniker" von Rose beschrie- ben, dass in Röhrengeräten eine Hexode verwendet wird, in der das BAS-Signal den beiden Steuergittern gegenphasig zugeführt wird. Durch eine geeignete Vorspannung sorgt man dafür, dass bei den unerwffnschten hohen Spitzen, die über den Synchronboden hinausragen, die Röhre gesperrt wird. In diesem kurzen Zeitraum fließt kein Strom und das Störsignal wird nicht weitergegeben. Eine ähnliche Austastitufe, Jedoch mit Halbleiterelementen, ist beispielsweise im Buch wFernsehtechnik ohne Ballast" von Limann gezeigt.
  • Eine andere Schaltungsanordnung zum Abschwächen der Wirkung von Störimpulsen arbeitet gemäss der zuletzt genannten Literaturstelle mit einer Reihenschaltung von Kapazitäten im Eingang des Amplitudensiebes. Die beiden verwendeten Kondensatoren werden mit anderen Zeitkonstanten aufgeladen, so dass die kurzen Störimpulse nicht nehr mit ihrem Spitzenwert zum Amplitudensieb gelangen.
  • Eine weitere Schaltungsanordnung ist im Buch "Elektrische Nachrichtentechnik, III.Band", von Schröder, Feldmann und Formel beschrieben. Dabei nutzt man die Energieverteilung im Spektrum des Videosignals aus, weil der grösste Energieinhalt Jeweils in der Nähe des Bildträgers und in der Nähe des Tonträgern auftritt. Im Bereich dazwischen um 35 NHz ist der Energieinhalt gering, d.h., im Bereich dieser Frequenzen treten nur kleine Amplituden des Videosignals auf. Die Energieverteilung der Störspannungen ist aber gleichmässig im ganzen Bereich. Siebt man durch einen Parallelkreis ein schmales Band in diesem Bereich heraus und führt die so gewonnene Spannung einer Gleichrichterschaltung zu, so ist die sich ergebende Gleichspannung unmittelbar ein Mass für die Störspannung und kann zur Austastung des Amplitudensiebes verwendet werden. Auch diese Schaltungsanordnung gestattet es nur Störimpulse auszusieben, soweit sie die Amplitude der Synchronimpulse Uberragen.
  • Die Erfindung last die gestellte Aufgabe dadurch, dass dem Amplitudensieb ein Zeitglied nachgeschaltet ist, das Jeweils von den Synchronimpulsen gestartet wird und Jeweils eine Zeit abmisst, während der die Bildinformation zum Amplitudensieb gelangt, und dass das Zeitglied einen Schalter steuert, der während der abgemessenen Zeit das(F)BAS-Signal vom Eingang des Amplitudensiebes abtrennt.
  • Im Amplitudensieb werden ohnehin die Bildsignale ausgetastet, deshalb wird in vorteilhafter Weise der Zutritt der (F)BAS-Signale zum Amplitudensieb von vorneherein unterbunden. Die im Bildsignal enthaltenen Störimpulse können deshalb auch gar nicht über das Amplitudensieb zu den Ablenkeinrichtungen gelangen und dort den Synchronismus stören. Auf diese Weise werden nicht nur Störimpulse unterdrückt, die den Synchronboden überragen, sondern auch solche, die in ihn hineinreichen.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung wird anstelle der Bildinformation ein Ersatzbildinhalt, der aus einer Gleichspannung besteht, an das Amplitudensieb angelegt. Auf diese Weise wird auch noch Jeglicher Störeinfluss durch wechaelnden Bildinhalt vermieden.
  • Bei der Anwendung der Erfindung in der Fernsehtelephonie treten Schwierigkeiten auf, die durch die Bildfernsprechnorm bedingt sind. Eine Weiterentwicklung der Erfindung, die in den Ansprüchen aufgezeigt ist, beseitigt auch diese Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung wird anhand der nachstehend beschriebenen Erfindungsbeispiele näher erläutert. Dabei ist in Fig. 1 eine Schaltungsanordnung gezeigt, die allgemein in Videogeräten, beispielsweise Bildempfängern, Video-Leitungsverstärkern, Video-Aufzeichnungsgeräten, Fernsehkameras usw. verwendbar ist.
  • In Fig. 3 ist eine besondere Ausführung für die Fernsehtelefonnorm gezeigt. Die Figuren 2 und 4 geben den Verlauf der Signale und Impulse in Abhängigkeit von der Zeit in den beiden Schaltungsanordnungen wieder.
  • Das (F)BAS-Signal wird der Iipulsabtrennstufe in einer Form zugeführt, der den anderen Teil des Videogerätes nicht stören darf, auch wenn in dieser Stufe Fehler auftreten. Dieses Signal gelangt über einen normalerweise geschlossenen Kontakt S1 (Pig. 1) zu einem Amplitudensieb AS, in dem die Synchronimpulse von der Bildinformation getrennt werden. In einem nachgeschalteten Integrierer Int und Differenzierer Diff werden dann in bekannter Weise die Zeilenimpulse h von den Bildimpulsen v getrennt und zu den entsprechenden Bildkippstufen H bzw. V geleitet.
  • Die am Ausgang des Amplitudensiebes AS vorhandenen Synchronimpulse h und v werden gleichzeit.einem Zeitglied, beispielsweise einer monostabilen Kippstufe MF zugeleitet, die mit der Rückflanke der Synchronimpulse für die Dauer eines Zeileninhaltes gesetzt wird. Wenn der nächste negative Synchronimpuls erwartet wird, kippt sie wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Dabei öffnet sie zu Beginn der Übertragung der Bildinformation nach einer geringen Verzögerung den Schalter S7 und schliesst gleichzeitig einen Schalter S2, mit dem anstelle des Synchronimpulses ein vorgegebenes positives Potential aus der Spannungsquelle G an das Amplitudensieb angelegt wird. Dieses Ersatz-Bildsignal EB bleibt so lange angeschaltet, bis die monostabile Kippstufe MF zurückkippt und den Schalter S1 wieder schliesst und S2 öffnet. Das bedeutet also, dass anstelle des Originalbildinhaltes dem Amplitudensieb AS ein neuer, zu allen Zeitpunkten gleicher Bildinhalt zugeführt wird. Da anschliessend wieder das Original-Videosignal am Amplitudensieb AS anliegt, kann der nächste Synchronimpuls wieder in gewohnter Weise aufgenommen werden. Dadurch stehen die Synchronimpulse des (F)BAS-Signales unverändert zur Verfügung, Störimpulse während des Bildinhaltes können sich aber, unabhängig von ihrer Grösse, nicht mehr auswirken.
  • Hier ist der Übersichtlichkeit halber die Verwendung einer monostabilen Kippstufe beschrieben. Da ein solches Bauteil ein schlechtes Temperaturverhalten hat, und dadurch nur ungenau die erforderlichen Zeiten abmessen kann, wird stattdessen vorzugsweise ein Zähler verwendet, der die Schwingungen eines Quarzoszillators bis zu einer eingestellten Zahl abzählt, so dass etwa 1 bis 3 Mikro sekunden vor dem nächsten Synchronimpuls die Schalter S1 und S2 betätigt werden.
  • Enthält die Videonorm Vor-, Haupt- und Nachtrabanten, und will man nicht nur die Zeilen-, sondern auch die Bild-Austastzeiten schützen, so sind mehrere Zeitbedingungen einzuhalten, und die Aufbereitung der Impulse zum Schalten der Kontakte S1 und S2 wird unter Auswertung der aus den Synchronimpulsen abgeleiteten Horizontal- und Vertikalimpulsen in einer zusätzlichen Logik vorgenommen.
  • In Abwandlung dieser in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung kann man auch die Schaltzeiten für die Kontakte S1 und S2 dadurch bilden, dass man von den mit den entsprechenden Synchronimpulsen getriggerten Vertikal- bzw. Horizontal-Oszillatoren ausgeht oder die Rückschlagimpulse der Vertikalablenkung und des Zeilentrafos benutzt, da deren Impulstastverhältnis etwa dem der Austastzeiten entspricht.
  • In Fig. 2 ist in Kurve a) ein BAS-Signal gezeigt, in dem zwei Störungen enthalten sind. Der Störimpuls 1 zeigt in gleicher Richtung, wie die Synchronimpulse. Da er aber sehr gross ist und über den Synchronboden hinausreicht, kann er mit den herkömmlichen Austaststufen unterdrückt werden. Der Störimpuls 2 jedoch ist nur so gross, dass er zwar über die Höhe der Schwarzschulter hinausreicht, aber den Synchronimpulsboden nicht berührt. Dieser Störimpuls täuscht folglich einen Synchronimpuls vor, wie in Kurve b) gezeigt. Es gilt nun, besonders diese Art von Störimpulsen zu unterdrücken.
  • Wenn, wie anhand von Fig. 1 beschrieben, anstelle der Bildinformation ein Ersatz-Bildsignal EB gemäss Kurve c) an das Amplitudensieb AS angelegt wird, so wird nicht nur die Bildinformation unterdrückt, sondern auch die darin enthaltenen Störimpulse Jeglicher Grösse, hier also die Impulse 1 und 2. Dabei ist es zweckmässig, das Ersatz-Bildsignal EB, wie gezeichnet, in der hinteren Schwarzschulter beginnen und in der nachfolgenden vorderen Schwarzschulter aufhören zu lassen. Es liegt dann am Amplitudensieb AS ein Potential an, wie in Kurve d) gezeigt.
  • Beim Zeilensprungverfahren wird normalerweise ein Taktschema verwendet, bei dem nur Jeder zweite Vertikalimpuls mit einer Vorderflanke in Phase mit den Horizontalimpulsen liegt. Bei der Bildfernsprechnorm ist zwar bei Jedem Vertikalimpuls v diese Vorderflanke in Phase mit den Zeilenimpulsen h, aber die Vertikalimpulse v sind verschieden lang gewählt, wie aus Fig. 4, Kurve a), ersichtlich ist. Dies muss bei der Erzeugung der Ersatz-Bildsignale berücksichtigt werden. Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung, die für diese Fälle geeignet ist.
  • Die meisten der Bauelemente sind genauso beschaffen, wie die in Fig. 1, und sind hier deshalb mit den gleichen Buchstaben bezeichnet. Im Gegensatz zu Fig. 1 werden Jedoch hier die Synchronimpulse am Ausgang vom Integrierer Int und vom Differenzierer Diff abgenommen.
  • Die Horizontal-Synchronimpulse werden über eine analoge Invertierstufe Inv nach Abtrennen der negativen Impulse durch eine Diode D einem Und-Gatter G zugeführt.
  • Die Horizontal-Synchronimpulse h können noch nicht zur Triggerung des monostabilen Multivibrators MF hergenommen werden, weil durch die Rtlckflanken der Vertikal-Synchronimpulse v unerwUnachte Triggerimpulse x entstanden sind, die auageblendet werden müssen.
  • Zu diesem Zweck wird mit den Vorderflanken der Vertikal-Synchronimpulse eine zweite monostabile Kippstufe MF1 für eine Zeit gesetzt, die länger andauert, als der längere Vertikal-Synchronimpuls v. Wahrend dieser Zeit wird das Und-Gatter G gesperrt, so dass die dauernd an den zweiten Eingang des Und-Gatters G abgegebene Impulsreihe vorübergehend unterbrochen ist.
  • Auf diese Weise gelangen alle aufbereiteten Horizontal-Synchronimpulse mit Ausnahme der ausgeblendeten unerwünschten Vertikal-Rückflankenimpulse zum Triggereingang der monostabilen Kippstufe MF, über dessen beiden Ausgänge die Schalter S1 bzw. S2 betätigt werden.
  • Die dabei ablaufenden Vorgänge sind, zeitlich aufgetragen, in Fig. 4 dargestellt.
  • Die Kurve a) zeigt die Synchronimpulse, die am Ausgang des Amplitudensiebes AS erscheinen. Die Vorderflanke der Horizontal-(h) und der Vertikal-Synchronimpulse (v) sind Jeweils im gleichen Abstand voneinander entfernt, die Länge der Vertikal-Synchronimpulse v ist aber unterschiedlich, Je nachdem, ob sie sich zwischen dem Halbbild A und dem Halbbild B oder zwischen dem Halbbild B und dem Halbbild A befinden. Dieser Unterschied ist in Kurve b) noch einmal gesondert hervorgehoben.
  • Wenn die Folge der Synchronimpulse differenziert wird, so entstehen Impulse gemäss Kurve c). Diese Impulse werden, wie schon beschrieben, invertiert und die negativen Impulse abgetrennt.Dabei entsEht eine Kurve d), die unerwünschte Triggerimpulse x enthält.
  • In der monostabilen Kippstufe MF1 entsteht eine Kurve e), die, invertiert, zum Gatter G gelangt. Durch das Gatter können folglich nur Impulse gemäss Kurve f) hindurchtreten.
  • Diese Impulse erzeugen mit Hilfe der monostabilen Kippstufe MF und mit den Schaltern S1 und S2 Ersatz-Bildsignale gemäss Kurve g). Wie aus dieser zu ersehen ist, ist das Ersatz-Bildsignal EB in allen Zeilen Jedes Halbbildes mit Ausnahme Jeweils der ersten, unvollständigen Bildzeile, vorhanden. Dieses Fehlen ist Jedoch von untergeordneter Bedeutung; da normalerweise die ersten Zeilen nicht auf dem Bildschirm zu sehen sind, und eine Störung, falls sie auftreten sollte, nicht bemerkt wird.
  • 4 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansorliche Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störimpulsen, die Synchronimpulse vortäuschen, vor dem Eingang zu einem Amplitudensieb eines Videogerätes, insbesondere eines Bildempfängers, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass dem Amplitudensieb (AS) ein Zeitglied (MF) nachgeschaltet ist, das jeweils von den Synchronimpulsen (v, h) gestartet wird und Jeweils eine Zeit abmisst, während der die Bildinformation zum Amplitudensieb (AS) gelangt, und dass das Zeitglied (MF) einen Schalter (S1) steuert, der während der abgemessenen Zeit das (F)BAS-Signal vom Eingang des Amplitudensiebes (AS) abtrennt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderer Schalter (S2), von dem Zeitglied (MF) gesteuert, an den Eingang zum Amplitudensieb (AS) anstelle der Bildinformation ein Ersatz-Bildsignal (EB) aus einer Gleichspannungsquelle (G) anlegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Videogeräten mit Bildfernsprechnorm ein Inverter (Inv) und eine Diode (D) vorgesehen sind, über die die differenzierte (Diff) Synchronimpulstolge zu einem ersten Eingang eines Und-Gatters (U) gelangt, dass eine (zweite) monostabile Kippstufe (MF7) vorhanden ist, die mit den Vorderflanken der Vertikal-Synchronimpulse (v) für eine Zeitdauer gesetzt wird, die länger ist, als ein längerer Vertikal-Austastimpuls (v), dass während dieser Zeitdauer das Und -Gatter (U) über seinen zweiten Eingang gesperrt ist und keine über den ersten Eingang angelegten Impulse zum (ersten) Zeitglied (MF) hindurchlässt, und dass alle übrigen Impulse dieser Impulsfolge die Schalter (S1, S2) betätigen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitglied (MF) aus einem Zähler besteht, der eine voreingestellte Zahl von Schwingungen eines Quarzoszillators abzählt.
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EP0140292A1 (de) * 1983-10-18 1985-05-08 Kabushiki Kaisha Toshiba Bildaufnahmeeinrichtung mit einer Schaltung zur Unterdrückung des Rauschens
WO1995012273A1 (en) * 1993-10-26 1995-05-04 Gennum Corporation Self-adjusting window circuit with timing control

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