DE1278228B - Photographische Kamera mit einer Verschlusseinstelleinrichtung - Google Patents

Photographische Kamera mit einer Verschlusseinstelleinrichtung

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DE1278228B
DE1278228B DEE31308A DEE0031308A DE1278228B DE 1278228 B DE1278228 B DE 1278228B DE E31308 A DEE31308 A DE E31308A DE E0031308 A DEE0031308 A DE E0031308A DE 1278228 B DE1278228 B DE 1278228B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
setting
release
camera
shutter
lever
Prior art date
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Pending
Application number
DEE31308A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Joseph Bresson
Robert George Elton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit einer Verschlußeinstelleinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einer Verschlußeinstelleinrichtung, die aus der normalen Einstellung »Momentaufnahme«, in der eine durch Auslöserbetätigung in die Offenstellung bewegte Lichtabsperreinrichtung des Kameraverschlusses nach Ablauf der gewünschten vorbestimmten Belichtungszeit schließt, in die Einstellung »Ballaufnahme« umschaltbar ist, in der die Lichtabsperreinrichtung durch eine mit dem Kameraauslöser gekuppelte Halteeinrichtung so lange in Offenstellung gehalten ist, wie der Auslöser betätigt wird.
  • Kameras der obengenannten Art sind bekannt. Wenn die Verschlußeinstelleinrichtung bei den bekannten Kameras einmal auf Ballaufnahme eingestellt ist, dann bleibt diese Einstellung erhalten, so daß weiterhin Ballaufnahmen getätigt werden, sooft der Kameraauslöser betätigt wird, d. h. daß der Kameraverschluß den Lichtweg immer so lange freigibt, wie der Auslöser gedrückt wird. Dies kann zu Filmverlusten führen, wenn der Kamerabediener durch ein Versehen nicht bemerkt, daß die Kamera vorher auf Ballaufnahme eingestellt war und demgemäß keine Neueinstellung auf die gewünschte Belichtungszeit von beispielsweise 1/25o, 1/125 oder 1/0o Sekunde vornimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine photographische Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Gefahr unbrauchbarer Aufnahme infolge versehentlicher Einstellung des Verschlusses auf Ballaufnahme vermieden ist.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine mit dem Auslöser gekuppelte, die Einstelleinrichtung bei Auslöserbetätigung von der Einstellung »Ballaufnahme« auf die Einstellung »Momentaufnahme« zurückstellende Rückstelleinrichtung vorgesehen ist. Bei der erfindungsgemäßen Kamera muß der Bediener in vorteilhafter Weise nach einer getätigten Ballaufnahme die Kamera wieder auf »Ballaufnahme« einstellen, falls er eine weitere Ballaufnahme zu tätigen wünscht. Die Gefahr, daß unbrauchbare Aufnahmen dadurch getätigt werden, daß durch versehentliche Einstellung auf »Ballaufnahme« der Lichtweg zu lange freigegeben wird, ist auf überraschend einfache Weise wirksam vermieden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematisch vereinfacht dargestellte Teilvorderansicht eines Kameraverschlusses mit zugehörigen Einrichtungen einer Kamera gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit der Übersichtlichkeit halber weggelassenem Verschlußeinstellknopf und wobei 1/25o Sekunde Belichtungszeit eingestellt ist, F i g. 2 eine schematisch vereinfacht gezeichnete Hinteransicht des Kameraverschlusses von F i g. 1, F i g. 3 eine der F i g. 1 ähnliche Vordereinsicht, wobei der Verschluß auf »Ballaufnahme« eingestellt ist, F i g. 4 eine der F i g. 2 ähnliche Hinteransicht des Verschlusses von F i g. 3, F i g. 5 eine der F i g. 3 ähnliche Ansicht, wobei der Auslöser zum Tätigen einer »Ballaufnahme« gedrückt ist, F i g. 6 eine den F i g. 2 und 4 ähnliche Hinteransicht des Verschlusses von F i g. 5 und F i g. 7 eine Teilvorderansicht der Verschlußeinstelleinrichtung des Verschlusses gemäß den F i g. 1 bis 6.
  • In den Figuren ist ein Kameraauslöser 8 dargestellt, der an einer Grundplatte 9 aus seiner normalen Ruhestellung in seine Arbeitsstellung verschiebbar ist, wenn der Kamerabediener einen Auslöserknopf 10 manuell niederdrückt, um eine photographische Aufnahme zu tätigen. Wenn der Auslöser 8 gegen die die Kraft einer Feder 12 niedergedrückt wird, dann bewegt sich ein Fuß 14 des Auslösers 8 von einem Anschlagstift 16 weg, der an einem Verzögerungssegment 18 befestigt ist. Das Verzögerungssegment 18 kann sich nunmehr unter Einwirkung einer Federkraft im Gegenuhrzeigersinn um eine an der Grundplatte 9 befestigte Welle 20 drehen, bis ein Tastarm 22 des Verzögerungssegments 18 mit einem Zeiteinstellstift 24 in Berührung kommt, der in. einen Belichtungszeiteinstellschlitten 26 eingesteckt ist. Der Schlitten 26 wird durch eine Feder 28 in Berührung mit einer Kurvenscheibe 30 gehalten, die auf einer in der Grundplatte 9 drehbar gelagerten Stummelwelle 32 befestigt ist. Wird der Zeiteinstellschlitten 26 entsprechend manueller Einstellung eines Einstellknopfes 34, der auf der Welle 32 befestigt ist, längs einem Schlitz 36 nach abwärts bewegt, dann bewegt sich der Zeiteinstellstift 24 im Schlitz 36 aus seiner Stellung für kürzeste Belichtungszeit nach abwärts. Der Tastarm 22 wirkt mit dem Zeiteinstellstift 24 zusammen, um festzulegen, wie weit sich das Verzögerungssegment 18 unter Einwirkung seiner Federkraft jeweils bewegen kann. Je tiefer die Stellung des Einstellstiftes 24 ist, um so weitläufiger ist die Drehbewegung des Segmentes 18 und um so mehr Zähne des Segmentes 18 laufen kämmend über die Zähne einer Verzögerungsmasse 40. Je weiter die am unteren Teil des Segmentes 18 angeordneten Zähne sich in F i g. 2 nach rechts bewegen, bevor die Drehung des Segmentes 18 durch Berührung zwischen dem Tastarm 22 und dem Stift 24 angehalten wird, desto länger ist die sich ergebende Belichtungszeit, wie unten näher erklärt werden wird.
  • Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, bewegt ein Lappen 42 des Kameraauslösers 8, wenn dieser niedergedrückt wird, einen Hebel 44, so daß dieser um die Welle 20 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Wenn das Ende der Abwärtsbewegung des Kameraauslösers 8 annähernd erreicht ist, berührt ein Finger 48 des Hebels 44 einen Klinkenhebel 50 und verschwenkt diesen um die Welle 20 ebenfalls im Uhrzeigersinn. Dadurch wird ein Verschlußbetätigungsglied 52 freigegeben, das nunmehr unter Einwirkung einer Feder 54 entgegen dem Uhrzeigersinn um ein Schwenklager 56 schwenkt. Ein Ansatz 58 des Betätigungsgliedes 52 berührt einen Lappen 60 eines Verschlußsteuerhebels 62 und schwenkt diesen um einen an der Grundplatte 9 befestigten Stift 61 gegen die Kraft einer Feder 64, wodurch Verschlußflügel 66 auf bekannte Weise mittels mit Nocken zusammenwirkenden Stiften in die Offenstellung bewegt werden. Nachdem die Flügel 66 ihre Offenstellung erreicht haben, bewegt ein Arm 68 des Betätigungsgliedes 52 den Anschlagstift 16 des Verzögerungssegments 18 und bewegt dieses im Uhrzeigersinn um die Welle 20, wie dies in F i g. 2 ersichtlich ist. Die Zähne der Verzögerungsmasse 40 kämmen mit den Zähnen des Verzögerungssegments 18, wodurch die Geschwindigkeitszunahme desselben verzögert wird. Die gewünschte Verzögerung der Tätigkeit der Verschlußeinrichtung wird durch die Weitläufigkeit der Bewegung bestimmt, die das Verzögerungssegment 18 ausführen muß, bevor der Arm 68 des Betätigungsgliedes 52 von dem Anschlagstift 16 abgleiten kann. Wenn der Ansatz 58 über den Lappen 60 gleitet, werden die Flügel 66 durch die Einwirkung der Feder 64 in die Schließstellung bewegt. In dieser Schließstellung werden die Flügel 66 durch einen Arm 70 des Betätigungsgliedes 52 gehalten, der sich gegen einen Lappen 72 des Steuerhebels 62 anlegt-Läßt man den Auslöser 8 unter Einfluß der Feder 12 nach aufwärts in seine normale Ruhestellung zurückgleiten, dann wird der Hebel 44, wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, durch einen Lappen 74 des Auslösers 8 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Der Finger 48 des Hebels 44 berührt dann den Arm 68 des Verschlußbetätigungsgliedes 52 und schwenkt dieses im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 54, deren Federkraft geringer ist als die der Feder 12. Das Betätigungsglied 52 wird so weit geschwenkt, bis ein Ansatz 76 des Betätigungsgliedes 52 durch das hakenförmige Ende des Klinkenhebels 50 angehalten wird. Während dieser Bewegung des Betätigungsgliedes 52 rutscht der Ansatz 58, der biegsam ist und ein seitlich ausgebogenes Ende aufweist, über den Lappen 60 des Steuerhebels 62, wodurch der Verschluß für ein neues Arbeitsspiel zurückgestellt wird.
  • An der Kurvenscheibe 30 ist eine zweite Kurvenscheibe 78 befestigt, die am Umfang Einkerbungen 80 aufweist, die mit einer Feder 82 zusammenwirken und eine lösbare Rasteinrichtung zum Festhalten des Einstellknopfes 34 in ausgewählten Stellungen bilden. Auf der Stummelwelle 32 ist ein Arm 84 lose gelagert. Der Arm 84 wird von einem Ansatz 86 der Kurvenscheibe 78 mitgenommen, wenn der Einstellknopf 34 in die Stellung »Ballaufnahme« gedreht wird. Hierbei wird eine Feder 88 gespannt, die mit ihrem einen Ende am Arm 84 und mit ihrem anderen Ende am Ende eines Hebels 90 befestigt ist, der um ein Schwenklager 92 schwenkbar ist. Der Hebel 90 weist einen Lappen 94 auf, der auf dem Umfang der Kurvenscheibe 30 gleitet. Wenn der Einstellknopf 34 im Gegenuhrzeigersinn in die Stellung »Ballaufnahme« gedreht wird, wie dies in den F i g. 3 und 7 ersichtlich ist, dann schwenkt die Kurvenscheibe 30 den Hebel 90 im Uhrzeigersinn um das Schwenklager 92, wodurch ein Blockierhaken 96 an einem Ende des Hebels 90 in die Bewegungsbahn des Ansatzes 76 des Betätigungsgliedes 52 bewegt wird und wobei das andere Ende des Hebels 90 die Feder 88 noch stärker spannt. Der Lappen 94 des Hebels 90 fällt außerdem in eine Kerbe 98 der Kurvenscheibe 30 ein, so daß die Kurvenscheibe 30 und der Einstellknopf 34 in der Stellung »Ballaufnahme« lösbar gehalten sind.
  • Wenn nunmehr der Auslöser 8 niedergedrückt wird, dann berührt der Finger 48, kurz bevor der Auslöser seine unterste Stellung erreicht hat, den Klinkenhebel 50 und schwenkt diesen im Uhrzeigersinn, so daß das Betätigungsglied 52 des Verschlusses, wie oben beschrieben, freigegeben wird. Nunmehr wird jedoch das Betätigungsglied 52 durch seine Feder 54 nur so weit im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, bis sein Ansatz 76 vom Blockierhaken 96 angehalten wird, wodurch eine weitere Bewegung der Verschlußglieder verhindert wird (s. F i g. 6). In dieser Stellung hat der Ansatz 58 des Betätigungsgliedes 52 den Verschlußsteuerhebel62 in eine solche Stellung bewegt, in der sich die Flügel 66 in Offenstellung befinden. Die Flügel 66 bleiben so lange in der Offenstellung, wie der Auslöser 8 in seiner untersten gedrückten Stellung verbleibt. Ungefähr gleichzeitig mit der beim Niederdrücken des Auslösers 8 erfolgten Freigabe des Betätigungsgliedes 52 berührt ein am Auslöser 8 befestigter Stift 100 einen Arm 102 eines Hebels 104, so daß dieser im Uhrzeigersinn (s. F i g. 5) gegen die Kraft einer Feder 106 gedreht wird. Dadurch berührt ein zweiter Arm 108 des Hebels 104 einen Lappen 110 des Hebels 90 und schwenkt den Hebel 90 weiter im Uhrzeigersinn, so daß der Lappen 94 aus der Kerbe 98 herausgezogen wird, wodurch die Kurvenscheibe 30 freigegeben wird, so daß nunmehr die gespannte Feder 88 den Einstellknopf 34, die Kurvenscheiben 30 und 78 sowie den Arm 84 in die anfängliche Stellung zurückstellt. Ein Lappen 112 des Armes 84 berührt die Feder 82, so daß diese einen wirksamen Anschlag bilden kann, so daß der Einstellknopf 34 festgehalten wird, wenn die anfängliche Stellung 1/zso Sekunde erreicht ist.
  • Die nach erfolgter Freigabe des Betätigungsgliedes 52 von diesem ausgeführte Bewegung, bis die Stellung erreicht ist, in der der Blockierhaken 96 das Betätigungsglied 52 anhält, erfolgt gleichzeitig mit der Rückstellbewegung des Einstellknopfes 34 in die anfängliche Stellung. Dies ist wünschenswert, da, wenn die Rückstellbewegung des Einstellknopfes 34, die mit Geräusch verbunden ist, nach der Bewegung des Betätigungsgliedes 52 erfolgen würde, der Kamerabediener durch dieses nachfolgende Geräusch irregeführt werden könnte. Der Kamerabediener könnte nämlich in diesem Fall zu der irrtümlichen Auffassung gelangen, daß die Aufnahme nunmehr bereits selbsttätig abgeschlossen worden sei und er den Auslöser nunmehr loslassen könne. Dies könnte zu einem vorzeitigen Abbruch der Belichtung führen.
  • Wenn der Auslöser 8 freigegeben wird, so daß er nach aufwärts in seine normale Ruhestellung zurückgleiten kann, dann berührt der Finger 48 den Arm 68 des Betätigungsgliedes 52 und stellt dieses in seine Anfangsstellung zurück, in der dieses gegen die Kraft der Feder 54 festgeklinkt ist.
  • Während dieser Bewegung läßt der Ansatz 58 eine solche Bewegung des Steuerhebels 62 zu, daß die Flügel 66 sich unter dem Einfluß der Feder 64 (s. F i g. 1 und 2) in die Schließstellung bewegen können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Photographische Kamera mit einer Verschlußeinstelleinrichtung, die aus der nomalen Einstellung »Momentaufnahme«, in der eine durch Auslöserbetätigung in die Offenstellung bewegte Lichtabsperreinrichtung des Kameraverschlusses nach Ablauf der gewünschten vorbestimmten Belichtungszeit schließt, in die Einstellung »Ballaufnahme« umschaltbar ist, in der die Lichtabsperreinrichtung durch eine mit dem Kameraauslöser gekuppelte Halteeinrichtung so lange in Offenstellung gehalten ist, wie der Auslöserbetätigt wird,gekennzeichnet durch eine mit dem Auslöser (8) gekuppelte, die Einstelleinrichtung (34) bei Auslöserbetätigung von der Einstellung »Ballaufnahme« auf die Einstellung »Momentaufnahme« zurückstellende Rückstelleinrichtung (88, 100, 102, 104, 108, 110). 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Rasteinrichtung (94, 98) vorgesehen ist, die die Einstelleinrichtung (34) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (88) in der Einstellung »Ballaufnahme« hält und daß als Rückstelleinrichtung die Rückstellfeder (88) und eine mit dem Auslöser (8) zusammenwirkende Ausklinkvorrichtung (100, 104, 110) zum Lösen der Rasteinrichtung (94, 98) vorgesehen sind. 3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zur Bildung der Halteeinrichtung als auch eines Teiles der Rasteinrichtung ein schwenkbar gelagerter Hebel (90) vorgesehen ist, dessen eines Ende als Blockierhaken (96) ausgebildet ist und in seiner Arbeitsstellung ein durch Federkraft (54) bewegbares Betätigungsglied (52) der Lichtabsperreinrichtung (62, 66) in der deren Offenstellung entsprechenden Stellung sperrt und wobei dem anderen Ende des Hebels (90) benachbart ein Lappen (94) ausgebildet ist, der als bewegbares Sperrglied der Rasteinrichtung (94, 98) dient. 4. Kamera nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen der Rasteinrichtung (94, 98) durch die Ausklinkeinrichtung (100, 104, 110) etwa gleichzeitig mit der Bewegung des Verschlußbetätigungsgliedes (52) in die gesperrte Stellung erfolgt.
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