DE1277729B - Vorrichtung an Strangzigarettenmaschinen zum gegenseitigen axialen Distanzieren der aufeinanderfolgenden, von der Schneidvorrichtung der Maschine kommenden Zigaretten - Google Patents
Vorrichtung an Strangzigarettenmaschinen zum gegenseitigen axialen Distanzieren der aufeinanderfolgenden, von der Schneidvorrichtung der Maschine kommenden ZigarettenInfo
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- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/322—Transporting cigarettes during manufacturing
- A24C5/326—Transporting cigarettes during manufacturing with lateral transferring means
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES
//WWWt
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A24c
Deutsche Kl.: 79 b-13/01
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 77 729.6-23 (A 42178)
26. Januar 1963
12. September 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Strangzigarettenmaschinen
zum gegenseitigen axialen Distanzieren der aufeinanderfolgenden, von der Schneidvorrichtung der Maschine kommenden Zigaretten,
bei der die Zigaretten pneumatisch durch zwei nacheinander in einem kleinen axialen Abstand
angeordnete Zigarettenführungsrohre gefördert werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art liegt das in der Zigarettenförderrichtung an zweiter Stelle
angeordnete Zigarettenführungsrohr dicht gegen die Seitenwand einer umlaufenden, als Saugwalze ausgebildeten
Zigarettenablegetrommel an, und die pneumatische Förderung der Zigaretten erfolgt ausschließlich
durch den von der Ablegetrommel in dem genannten Zigarettenführungsrohr erzeugten Saugzug.
Soll dieser Saugzug allein auch das gegenseitige axiale Distanzieren der geförderten Zigaretten bewirken, so muß die jeweils angesaugte Zigarette
durch Anlegen einer sehr großen Saugkraft in bezug
auf die nächstfolgende Zigarette beschleunigt werden, da bei der bekannten Vorrichtung die nachfolgende
Zigarette durch keine äußere Kraft in bezug auf die vorangehende angesaugte Zigarette zurückgehalten
bzw. abgebremst wird. Ein so starker Saugzug kann aber praktisch nur mit einem unwirtschaftlich
großen Konstruktions- und Energieaufwand erzieh werden, wobei auch Dichtungsschwierigkeiten
zwischen dem Zigarettenführungsrohr und der umlaufenden Zigarettenablegetrommel entstehen. Die
zwischen diesem Zigarettenführungsrohr und der Ablegetrommel
auftretende Reibung bewirkt einen scfinellen Verschleiß der aufeinanderliegenden Dichtungsflächen,
so daß die Abdichtung sehr bald verlorengeht und eine Nachstellung bzw. Auswechslung
einzelner Teile der Vorrichtung mit entsprechenden unwirtschaftlichen Stillstandzeiten der Zigarettenherstellungsmaschine
vorgenommen werden muß. Außerdem ist es schwierig und sogar praktisch unmöglich, den Abstand zwischen den voneinander
distanzierten Zigaretten zu regeln, da die zum Einstellen dieses Abstandes allein zur Verfügung
stehende Änderungsspanne des über die Zigarettenablegetrommel
angelegten Saugzugs infolge der erforderlichen großen Stärke des Saugzugs außerordentlich begrenzt ist. Bei diesen Umständen ist das
durch den Saugzug allein bedingte Distanzieren der aufeinanderfolgenden Zigaretten größenmäßig weitgehend
dem Zufall überlassen, so daß ein genauer, regelmäßiger Abstand zwischen den voneinander
distanzierten Zigaretten sehr schwer eingehalten werden kann.
Vorrichtung an Strangzigarettenmaschinen
zum gegenseitigen axialen Distanzieren
der aufeinanderfolgenden,
von der Schneidvorrichtung der Maschine
kommenden Zigaretten
zum gegenseitigen axialen Distanzieren
der aufeinanderfolgenden,
von der Schneidvorrichtung der Maschine
kommenden Zigaretten
Anmelder:
AMF-SASIB Soc. p. Az. Scipione
Innocenti-Bologna, (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Berkenfeld
und Dipl.-Ing. H. Berkenfeld, Patentanwälte,
5000 Köln-Lindenthal, Universitätsstr. 31
Als Erfinder benannt:
Goffredo Gamberini, Bologna (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 9. Februar 1962 (3064)
Aus diesen Gründen sind in der bekannten Vorrichtung zusätzliche mechanische Mittel in Form
von rotierenden Förderwalzen vorgesehen, die die Aufgabe haben, der in das Zigarettenführungsrohr
eintretenden Zigarette die zum Distanzieren von der nachfolgenden Zigarette erforderliche Anfangsbeschleunigung
zu erteilen, während nur die eigentliche Förderung auf pneumatischem Wege erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sowohl
die Förderung als auch das gegenseitige Distanzieren der Zigaretten auf rein pneumatischem
Wege mit möglichst kleinem Konstruktions- und Energieaufwand und gleichzeitiger Beseitigung von
gegeneinander beweglichen Teilen und der damit verbundenen Verschleiß- und Dichtungsprobleme
erzielt werden und der Abstand zwischen den distanzierten Zigaretten möglichst genau und einfach
innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen regelbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß um das Austrittsende des ersten Zigaretten-,
führungsrohres herum eine ringförmige, in der Bewegungsrichtung
der Zigaretten nach vorn gerichtete und an eine Druckluftquelle angeschlossene Blasluftdüse
angeordnet ist.
809 600/194
Bei dieser Anordnung übt der aus der ringförmigen Blasluftdüse austretende Luftstrom eine Saugwirkung
auf die aus dem ersten Zigarettenführungsrohr austretende Zigarette und gleichzeitig eine in derselben
Richtung gerichtete Druckwirkung auf die vorangehende, in das zweite Zigarettenführungsrohr eingelaufene
Zigarette aus. Der auf die vorangehende Zigarette ausgeübte Förderdruck ist dabei immer
etwas größer als der auf die nachfolgende Zigarette wirkende Saugzug, insbesondere weil die Druckluft
auch zwischen die Stirnflächen der aufeinanderfolgenden Zigaretten eintritt und dort auf die vorangehende
Zigarette einen nach vorn gerichteten, d. h. die Bewegung der Zigarette unterstützenden Förderdruck,
dagegen auf die nachfolgende Zigarette einen nach hinten gerichteten, d. h. die Bewegung dieser
Zigarette hemmenden Bremsdruck ausübt. Die vorangehende Zigarette wird also mit großer Sicherheit,
und zwar auf tatsächlich rein pneumatischem Wege in bezug auf die nachfolgende Zigarette beschleunigt
und von dieser stets im gleichbleibenden Maße distanziert.
Dabei kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit erheblich kleinerem Konstruktions- und Energieaufwand
hergestellt und betrieben werden, da sie keine gegeneinander beweglichen Teile aufweist. Verschleiß-
und Dichtungsprobleme treten also nicht auf. Auch spielen etwaige Dichtungsverluste bei Druckluft
bekanntlich eine bedeutend kleinere Rolle als bei Saugluft. Außerdem wird das erwünschte Distanzieren
der Zigaretten bereits bei einem verhältnismäßig schwachen Druck der angewendeten Preßluft bzw.
mit einer überraschend kleinen Druckluftmenge erzielt. Die erforderliche Druckluftanlage ist also viel
schwächer, raumsparender und wirtschaftlicher als die bisher notwendige Sauganlage. Schließlich ist bei
der Vorrichtung nach der Erfindung eine Einstellung des Abstandes zwischen den distanzierten Zigaretten
ohne jegliche Schwierigkeit innerhalb weiter Grenzen möglich, da der Druck bzw. die Fördermenge der
Preßluft ohne jeglichen zusätzlichen Aufwand beliebig abgeändert und geregelt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt
F i g. 1 etwas schematisch und teilweise geschnitten eine perspektivische Ansicht einer pneumatisch
wirkenden Vorrichtung zum Distanzieren der Zigaretten mit einer mit dieser zusammenwirkenden Zigarettenablegetrommel
und
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Ansicht auf die pneumatisch wirkende Vorrichtung zum Distanzieren
der Zigaretten, wobei einige Teile im Querschnitt gezeigt sind.
Die Zeichnung zeigt das sogenannte Mundstück 1 des Zigarettenstrangformers, das den von der Zigarettenfertigungsmaschine
gebildeten Zigarettenstrang führt und trägt. Die Zeichnung zeigt den Zigarettenstrang,
nachdem dieser soeben in einzelne Zigaretten S unterteilt wurde, die als Folge von
hintereinanderliegenden Zigaretten in Verlängerung des Zigarettenstrangs mit der gleichen linearen Geschwindigkeit
wie diese aus dem Mundstück austreten.
Hinter dem Mundstück 1 werden die Zigaretten 5 von einem trichterförmigen Glied 2 aufgenommen
und durch ein Führungsrohr 3 geleitet, das sich bei Position 103 koaxial zu einer konvergierenden ringförmigen
Düse 4 öffnet, in die über die Leitung 5 mit dem Ventil 6 Druckluft eingeblasen wird. In einer
Linie mit dem Rohr 3, aber in geringem Abstand von dem Rohrauslaß 103, ist auf dem Ende des Gehäuses
der Düse 4 hinter dem Düsenauslaß ein weiteres Zigarettenführungsrohr 7 befestigt. In der Verlängerung
dieses Rohres 7 liegen die Einlaßenden eines Kranzes von Kanälen 9, die in gleichen Abständen
auf dem Umfang einer um eine horizontale Achse in Pfeilrichtung umlaufenden als Hohltrommel 8 ausgebildeten
Zigarettenablegetrommel angeordnet sind, die über nicht dargestellte bekannte Mittel mit dem
Zigarettenschneider synchronisiert ist und deren Inneres über eine Rohrleitung 14 und eine übliche
Drehverbindung an eine (nicht dargestellte) Vakuumquelle angeschlossen ist. Der Trommelmantel weist
Kränze von Bohrungen 13 und 113 auf, die an auseinanderliegenden Enden in die Böden benachbarter
Kanäle 9 gebohrt sind. In den Kanälen 9, in denen die Bohrungen 113 am Einlaßende vorgesehen sind,
sind mittig Anschläge 12 angeordnet, während in den Kanälen zwischen diesen Kanälen die Bohrungen 13
am anderen Ende vorgesehen sind, auf dem weiter ein Anschlagbund befestigt ist. Die Ausbildung der
Zigarettenablegetrommel 8 bedarf keiner weiteren Eras läuterung, da sie bekannt ist und für sich keinen
Teil der Erfindung bildet.
Die eben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die ringförmige Düse 4 stellt in Zusammenwirkung
mit dem koaxialen Rohr 3 eine pneumatische Vorrichtung zum Distanzieren der Zigaretten dar
durch Beschleunigen der Bewegung der einzelnen Zigaretten S aus der Zigarettenfolge, indem zuerst
jede aus dem Auslaß 103 des Rohrstückes 3 austretende Zigarette durch einen aus der Düse 4 austretenden
und die Zigarette umschließenden Luftstrom mitgezogen wird und anschließend jede Zigarette
nach ihrem vollständigen Austritt aus dem Rohrstück 3 durch die aus der Düse 4 ausgeblasene Luft
durch das anschließende Rohrstück 7 durchgeführt und in den jeweils obersten in der Verlängerung des
Rohrstückes 7 liegenden Trommelkanal 9 eingeführt wird. In den Kanälen 9 werden die Zigaretten S beim
Vorbeilauf über die Bohrungen 13 oder 113 durch den Sog abgebremst und schließlich beim Auftreffen
auf den Bund 11 oder die Anschläge 12 angehalten. Die im Bereich der oberen Trommelhälfte in den
Trommelkanälen liegenden Zigaretten werden durch den über die Bohrungen ausgeübten Sog an den
Kanalböden gehalten und beim Weiterlauf im Bereich der unteren Trommelhälfte freigegeben, da das
Vakuum in der unteren Trommelhälfte in an sich bekannter Weise unterbrochen wird.
Die oben beschriebene pneumatische Beschleunigungsvorrichtung ermöglicht es, den gegenseitigen
Abstand der Zigaretten auf einfache Weise zu verändern und einen gleichen Abstand auch bei Zigaretten
verschiedener Größe beizubehalten. Zu diesem Zweck muß man lediglich den der Düse 4 zugeführten
Druckluftstrom mittels des Ventils 6 verändern, wodurch die den aus dem Auslaß 103 austretenden
Zigaretten S erteilte Beschleunigung und die Stärke des durch das Rohrstück 7 durchtretenden Luftstroms
verändert werden.
Eine weitere Regulierung des Zigarettenabstandes erfolgt durch Verstellen des Auslasses 103 des Rohres 3 und/oder des Einlasses des Rohres 7 gegenüber dem Auslaß der Düse 4. Zu diesem Zweck sind das Rohr 3 und/oder 7 axial verschiebbar angeordnet
Eine weitere Regulierung des Zigarettenabstandes erfolgt durch Verstellen des Auslasses 103 des Rohres 3 und/oder des Einlasses des Rohres 7 gegenüber dem Auslaß der Düse 4. Zu diesem Zweck sind das Rohr 3 und/oder 7 axial verschiebbar angeordnet
und können in der gewünschten Lage z. B. mit einer Stellschraube 10 festgeklemmt werden.
Die einzelnen Zigaretten werden sowohl durch den von der Ablegetrommel 8 ausgeübten Sog als auch
durch die aus der Düse 4 austretende Druckluft zum Teil vom Tabakstaub gereinigt. Dabei wird der durch
die Düse 4 und das Rohr 7 durchtretende Luftstrom zum größten Teil durch die Bohrungen 13 und 113
wieder in die Trommel 8 eingesogen. Auf diese Weise wird vermieden, daß der von dem durch die Düse 4
austretenden Luftstrom mitgenommene Tabakstaub die Atmosphäre verschmutzt oder sich auf freiliegenden
Maschinenteilen absetzt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und gezeigte Ausführung beschränkt,
sondern läßt sich insbesondere im Hinblick auf die Konstruktion in weitem Maße ändern und modifizieren.
Insbesondere läßt sich die oben beschriebene pneumatische Beschleunigungsvorrichtung für die
Zigaretten in jeglicher Zigarettenfertigungsmaschine ao und in Kombination mit jeglicher anschließender
Zigarettenabbrems- und -ablegevorrichtung, selbst wenn diese vollständig von der oben beschriebenen
Trommel 8 und den zugehörigen Einrichtungen abweicht, verwenden.
Claims (4)
1. Vorrichtung an Strangzigarettenmaschinen zum gegenseitigen axialen Distanzieren der aufeinanderfolgenden,
von der Schneidvorrichtung der Maschine kommenden Zigaretten, bei der die Zigaretten pneumatisch durch zwei nacheinander
in einem axialen Abstand angeordnete Zigarettenführungsrohre gefördert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß um das Austrittsende (103) des ersten Zigarettenführungsrohres (3) herum eine ringförmige, in der Bewegungsrichtung
der Zigaretten (S) nach vorn gerichtete und an eine Druckluftquelle angeschlossene Blasluftdüse
(4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen
dem Austrittsende (103) des ersten Zigarettenführungsrohres (3) und der ringförmigen Luftausströmöffnung
der Blasdüse (4) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand
zwischen der ringförmigen Luftausströmung der Blasdüse (4) und dem Eintrittsende des anschließenden
zweiten Zigarettenführungsrohres (7) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (4) aus
einem kegelförmig in der Bewegungsrichtung der Zigaretten (S) nach vorn zulaufenden ringförmigen
Luftkanal mit in der Strömungsrichtung stetig abnehmendem Querschnitt besteht, der in einem
zwischen den beiden Zigarettenführungsrohren (3,7) vorgesehenen geschlossenen Raum ausläuft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 266 076, 935 237, 324;
Deutsche Patentschriften Nr. 266 076, 935 237, 324;
britische Patentschrift Nr. 778 043;
USA.-Patentschriften Nr. 2 038 612, 2 377 294.
USA.-Patentschriften Nr. 2 038 612, 2 377 294.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 600/194 9.68 ® Bundesdruckerei Berlin
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IT306462 | 1962-02-09 |
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