DE1277025B - Rotorfluegel fuer strahlgetriebene Drehfluegelflugzeuge - Google Patents

Rotorfluegel fuer strahlgetriebene Drehfluegelflugzeuge

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DE1277025B
DE1277025B DEH48531A DEH0048531A DE1277025B DE 1277025 B DE1277025 B DE 1277025B DE H48531 A DEH48531 A DE H48531A DE H0048531 A DEH0048531 A DE H0048531A DE 1277025 B DE1277025 B DE 1277025B
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wing
segments
rotor blade
outer skin
end plates
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Kenneth Benjamin Amer
John Chris
Clay Carlton Boswell Jun
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Hughes Tool Co
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Hughes Tool Co
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    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/04Helicopters
    • B64C27/12Rotor drives
    • B64C27/16Drive of rotors by means, e.g. propellers, mounted on rotor blades
    • B64C27/18Drive of rotors by means, e.g. propellers, mounted on rotor blades the means being jet-reaction apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64C27/32Rotors
    • B64C27/46Blades
    • B64C27/473Constructional features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Rotorflügel für strahlgetriebene Drehflügelflugzeuge Die Erfindung betrifft einen Rotorflügel für strahlgetriebene Drehflügelflugzeuge mit in Spannweitenrichtung des Flügels durch diesen hindurchgeführten Druckströmkanal für Druckgas, das zur Erzeugung der Flügeldrehbewegung am äußersten freien Ende des Flügels zur Ausströmung gelangt, wobei der Rotorflügel aus mehreren, dem Querschnitt des Flügels angepaßten, aneinandergereihten Segmenten zusammengesetzt ist, die aus je einem Vorderkantenteil, einem Hinterkantenteil und einem diese beiden verbindenden Zwischenteil bestehen.
  • Die bekannten Rotorflügelkonstruktionen dieser Art weisen noch verschiedene Nachteile in bezug auf die bei ihnen vorhandenen Probleme auf. Wenn heiße Gase durch die Durchströrnkanäle der Flügel geschickt werden, ergeben sich Schwierigkeiten bezüglich der Widerstandsfähigkeit der den heißen Gasen ausgesetzten Flügelteile. Soweit Längsträgerelemente in den Flügeln als durchgehende Hohlkörper vorgeschlagen wurden, die gleichzeitig Gasdurchströmkanäle bilden, neigen diese zu unerwünschten Verdrehungen der Flügel um ihre Spannweitenachse. Das gleiche ist bei Flügeln mit nur einem durchgehenden Längsträgerelement zu befürchten. Die in Spannweitenrichtung einteilige Herstellung der Flügel erfordert hochwertiges Material mit hohem Gewicht und erhöhten Herstellungskosten und gestattet die günstige Unterbringung der Gasdurchströmkanäle in den Flügeln, die bei Anwendung von Metallprofilkanälen in unmittelbarer Berührung mit der Außenhaut wieder wärmetechnische Nachteile und zu hohe Wärmebeanspruchungen für viele Flügelteile ergeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieser Schwierigkeiten und Nachteile durch eine Rotorflügelkonstruktion, die allen Anforderungen der Praxis in bezug auf einfache Bauart, günstige Anordnung aller Flügelteile zueinander, Vermeidung von Verdrehung der Flügel und zu hohen Gewichtes derselben bei verbesserter Widerstandsfähigkeit besser gerecht wird, als es mit den bisherigen Flügelkonstruktionen möglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bei einem Rotorflügel der vorerwähnten Art erfindungsgemäß zur Verbindung der aneinandergereihten Flügelsegmente in Spannweitenrichtung erstreckte Holme vorgesehen sind, von denen einer an einer vorderen Stirnplatte und der andere an einer hinteren Stirnplatte des Zwischenabschnitts angeordnet und durch stiftartige Befestigungsmittel mit diesen Stirnplatten verbunden sind, die zueinander so ausgerichtet sind, daß ihre Achsen die Spannweitenachse des Flügels rechtwinklig schneiden, wobei die Gasdurchströmkanäle nebeneinander und im Abstand von der oberen und unteren Außenhaut und von den Stirnplatten der Zwischenabschnitte in diesen und die Außenhaut an den übergangsstellen von einem Segment zum anderen durch überlappungen teleskopartig ineinandergreifend angeordet sind.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind zwischen den benachbarten Flügelsegmenten faltenbalgartige Bauelemente vorgesehen, die mittels Umfangsflanschen mit der unteren und oberen Außenhaut sowie mit den Stirnplatten der Zwischenabschnitte verbunden sind.
  • Nach einem weiteren Merkmale der Erfindung werden die Durchströmkanäle in den Zwischenabschnitten der Flügelsegmente von im Abstand voneinander über die Flügelspannweite verteilten, fest und starr mit den Stirnplatten und der unteren und oberen Außenhaut verbundenen Rippen getragen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung nachstehend beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Strahltriebrotor mit den Rotorflügeln in Seitenansicht, F i g. 2 einen Schnitt, der in schematischer Weise den Anschluß des Treibgaskanals zwischen dem Gasgenerator und den innersten Enden der in F i g.1 dargestellten Rotorflügel zeigt, F i g. 3 einen Teilgrundriß des in F i g.1 dargestellten Rotorfiügels, F i g. 4 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 4-4 in F i g. 3, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines tragflügelförmigen Segments des Rotorflügels, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 3, F i g. 7 einen Teilschnitt nach der Linie 7-7 in den F i g. 3 und 6, F i g. 8 einen Teilschnitt nach der Linie 8-8 in F i g. 6, F i g. 9 einen Teilschnitt nach der Linie 9-9 in F i g. 8, F i g. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 in F i g. 3, F i g. 11 eine Stirnansicht eines faltenbalgähnlichen Segmentverbindungsstückes, F i g. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 in F i g.11, F i g. 13 eine Ansicht nach der Sehne 59 in F i g. 12, angedeutet durch die Zahlen 13-13, F i g. 14 eine Ansicht der Rotorflügelstruktur nach der Linie 14-14 in F i g. 3, die den Rotorflügel in einem gebogenen Zustand als Folge der auf denselben einwirkenden Biegebeanspruchungen zeigt, F i g. 15 eine schematische Ansicht, die einen Zustand eines Teiles von F i g. 14, jedoch übertrieben dargestellt, zeigt.
  • In F i g. 1 ist ein Drehflügelflugzeug A schematisch dargestellt; es ist mit einem einen Schub erzeugenden strahlgetriebenen Rotor R versehen, welcher an dem Rumpf C des Flugzeuges mittels eines geeigneten Rahmenwerkes F drehbar so angebracht ist, daß er bei der Drehbewegung auf das Flugzeug eine Hubwirkung ausübt. Damit nun der strahlgetriebene Rotor R seine einen Schub erzeugende Funktion ausüben kann, sind Rotorflügel B an die Rotornabe H durch eine geeignete, in der Technik bereits bekannte Übergangsstruktur T von Flügel zu Nabe angeschlossen, die in F i g. 2 im Schnitt schematisch erläutert ist, wobei ein unter Druck stehendes heißes Gas von einem Gasgenerator G des Turbinentyps in Gasleitkanälen durch die nachstehend zu beschreibenden Rotorflügel hindurchgeführt wird, um in die Atmosphäre ausgestoßen zu werden, wodurch an den äußersten Außenenden der Rotorflügel Reaktionskräfte erzeugt werden, welche den Rotor drehen.
  • Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist die übergangsstruk. tur T in Wirklichkeit eine feststehende ringförmige, unter Gasdruck stehende Kammer 20, die an ihrem unteren Ende an den Auslaß 21 eines Gasgenerators G angeschlossen ist. Am oberen Ende der Kammer 20 ist zwecks Drehung mit der Nabe H um die Rotorachse ein ringförmiges Bauelement 22 mit den Auslässen 23 angebracht, jeder der letzteren versehen mit einem Paßstück 24, das druckdicht ein entsprechendes Paßstück 26 an dem Einlaßende eines Kanals 25 (F i g. 2, 3 und 4) aufnimmt. Eine druckdichte Verbindung zwischen der Kammer 20 und dem ringförmigen Bauelement wird hergestellt durch die Dichtungsringe 27 und 28, die sich dichtend an die Wandungen der Kammer 20 sowie des ringförmigen Bauelementes 22 anlegen und eine relative Drehung zwischen denselben ohne ein Hindurchtreten von i Gasen zulassen.
  • Aus den F i g. 3 und 4 geht hervor, daß der Rotorflügel B eine zusammengesetzte Struktur hat, mit einer Längs- oder Spannweitenachse 30, einem im wesentlichen starren Wurzelendteil31 links von Station A, einem biegsamen, trag ,flügelförmigen, einen Schub erzeugenden Teil 32 rechts von Station A, der am äußersten Ende in einen Spitzenendtei134 ausläuft sowie einem vorderen und einem hinteren Holm 36 bzw. 37, die das Wurzelende und die den Schub erzeugenden Teile miteinander verbinden. Die zusammengesetzte Struktur des Rotorflügels B ist so angeordnet, daß man ein System von Gasleitkanälen 38, 38', 38" bekommt, die sich in Richtung der Spannweite des Fügels von der Eintrittsöffnung in dem Kanal 25 bis zu geeigneten Austrittsöffnungen 39, 39' in dem äußersten Endteil 34 erstrecken, und zwar durch hintereinander angeschlossene Kanäle, wie sie nachstehend noch beschrieben werden sollen.
  • Der tragflügelförmige und einen Schub erzeugende Teil 32 des Rotorflügels B besteht aus mehreren tragflügelförmigen Segmenten 40 (F i g. 3, 4, 5 und 6), die in einer Reihe längs der Spannweitenachse 30 miteinander verbunden sind. Zu jedem der Segmente 40 gehört ein Vorderkantenabschnitt 41, ein Hinterkantenabschnitt 42 sowie ein Zwischenabschnitt 44. Aus den F i g. 5 bis 9 ist ersichtlich, daß der Zwischenabschnitt 44 eine Kastenstruktur ist mit der oberen und der unteren Seite der Außenhaut 45 bzw. 46, der vorderen und der hinteren Stirnplatte 47 bzw. 48 sowie mehreren Rippen 49, die durch irgendwelche geeigneten Mittel, wie z. B. Punktschweißung, fest mit der Außenhaut sowie mit den Stirnplatten verbunden sind. Zur Bildung der Gasleitkanäle 38', 38" durch den ganzen schuberzeugenden Teil 32 des Rotorflügels B hindurch ist der kastenähnliche Zwischenabschnitt 44 des Segments 40 mit den Kanälen 50, 51 versehen, die an den Rippen 49 durch Schweißen befestigt werden, so daß sich diese Kanäle in Richtung der Spannweite durch das Segment erstrek ken und im Abstand sowohl von den Außenhaut teilen 45, 46 als auch von den Stirnplatten 47, 48 des Zwischenabschnittes 44 gehalten werden.
  • Die Verbindung der Segmente 40 in Richtung der Spannweite erfolgt durch die faltenbalgähnlichen Bauelemente 60 (siehe die F i g. 7, 8, 11 und 12) mit den sich nach entgegengesetzten Seiten erstreckenden Umfangsflanschen 71 und 72, die starr an der oberen und der unteren Außenhaut 45 bzw. 46 sowie an der vorderen und der hinteren Stirnplatte 47 bzw. 48 der benachbarten Zwischenabschnitte 44 der Segmente befestigt werden, und zwar durch geeignete Mittel, wie z. B. die Nieten 73 in F i g. 7 und die Nieten 74 in F i g. B. Bei einer Betrachtung der F i g. 7 und 8 im Bereich von Station B und Station C kann man sehen, daß die durch die Bauelemente 60 zwischen den benachbarten Segmenten 40 hergestellten Verbindungen teleskopartige Stellen 52 (F i g. 7) sind, zwischen den Enden der Kanäle 50 in den benachbarten Zwischenabschnitten 44, welche den Gasleitkanal38' bilden, sowie zwischen den Enden der Kanäle 51 in den benachbarten Zwischenabschnitten 44, welche den Gasleitkana138" bilden. Bei diesen Verbindungen kann man auch bemerken, daß Überlappungen 53 und 54 zwischen der oberen Außenhaut 45 und der unteren Außenhaut 46 der benachbarten Zwischenabschnitte ebenso wie ähnliche Überlappungen 55, 56 (F i g. 8) zwischen den Außenhautteilen der benachbarten Vorderkantenabschnitte 41 und Hinterkantenabschnitte 42 vorgesehen sind.
  • Die Verbindungen der benachbarten Segmente 40 durch die faltenbalgähnlichen Bauelemente 60 sind so beschaffen, daß der den Schub erzeugende Teil 32 des Rotorflügels B eine Gelenkstruktur ist, bei welcher die benachbarten Segmente unter einem Winkel zueinander beweglich sind, und zwar in einer Vertikalebene, die sich in Richtung der Spannweite des Flügels im wesentlichen senkrecht zu einer Horizontalebene, die durch die Mitte der Flügelsehne hindurchgeht, erstreckt und die letztere Ebene schneidet (F i g. 6, 9 und 12), in welchen die Linien 58 und 59 die vertikale bzw. die horizontale Ebene darstellen. Während die benachbarten Segmente 40 sich - wie es oben beschrieben wurde - zueinander bewegen können, bleibt eine Verdrehung zwischen diesen Segmenten um die Spannweitenachse 30 des Flügels wegen der Konstruktion des faltenbalgähnlichen Bauelementes 60 völlig ausgeschlossen.
  • Wie aus den F i g. 11, 12 und 13 hervorgeht, ist jedes faltenbalgähnliche Bauelement 60 als ein durchlaufendes oder endloses Band konstruiert, versehen mit den Seiten 61, 62 sowie mit den Enden 63, 64 von im allgemeinen U-förmigem Querschnitt, wobei die Schenkelteile der U-förmigen Seiten. und Enden in entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind, parallel zu einer Mittellinie, die der Spannweitenachse 30 des Rotorflügels B entspricht, um die obenerwähnten Umfangsflanschen 71, 72 zu bilden. Es wird hier aufmerksam gemacht auf die Falten 65, 66, welche aus den Stegteilen 67, 68 der Seiten 61, 62 nach außen hervorspringen und sich in der Längsausdehnung dieser Seiten so erstrecken, daß sie allmählich in die Stegteile 69, 70 der Enden 63, 64 auslaufen, wie es in F i g. 12 dargestellt ist. Dadurch, daß die Falten 65, 66 in einem verhältnismäßig kleinen Abstande von den geometrischen Mitten 75, 76 der Enden 63 und 64 enden, wie aus den F i g. 11 und 12 ersichtlich ist, erhält das Bauelement 60 eine Biegsamkeit, welche auf die Durchbiegung in einer einzelnen Ebene beschränkt ist, entsprechend der durch die Linie 58 (F i g. 12) dargestellten Vertikalebene, welche Durchbiegung besonders dazu geeignet ist, die gesuchten Resultate zu erzielen und zudem von solcher Art ist, daß die Verschmälerung der Breite einer der Seiten 61, 62 eine Verbreiterung der anderen Seite verursacht, wie es in F i g. 1.5 dargestellt ist, wobei bei Station B und Station C die Seiten 61 und 62 der Bauelemente 60 schmaler bzw. breiter sind als normal.
  • Obwohl das faltenbalgähnliche Bauelement 60 biegsam ist, ist es andererseits auch wieder steif mit Bezug auf Kräfte, die am Umfang angreifen, und zwar infolge der Konstruktion als endloses Band. Mit anderen Worten, die tangential am Umfangsflansch 71 angreifenden Kräfte werden direkt auf den gleichen Flansch 72 und umgekehrt übertragen, ohne eine relative Verschiebung zwischen diesen Flanschen. Aus diesem Grunde ergibt das Bauelement 60 eine verdrehungssteife Verbindung zwischen den benachbarten kastenähnlichen Abschnitten 44 der aneinanderliegenden Segmente 40, aus welchen der den Schub erzeugende Teil 32 des Rotorflügels B zusammengesetzt ist. Die Seiten 61, 62 der Bauelemente 60 werden im genauen Abstand voneinander gehalten durch geeignete Zuganker bzw. Verbindungsstücke 77, deren Enden z. B. durch Punktschweißung an den Innenseiten der Falten 65, 66 angebracht sind (F i g. 11 und 12).
  • Der vordere und der hintere Holm 36 bzw. 37 (F i g. 3 und 4) sind ebenfalls mit den kastenähnlichen Zwischenabschnitten 44 der tragflügelförmigen Segmente verbunden, und zwar so, daß das Gewicht dieser Segmente und die während des Betriebes des Rotors erzeugten Kräfte direkt auf die Holme übertragen werden, so daß die Biegungseigenschaften und die Verdrehungssteifigkeit der faltenbalgähnlichen Bauelemente 60 jederzeit in dem Rotorflügel B voll ausgenutzt werden.
  • Bei einer Betrachtung der F i g. 8 und 9 sieht man, daß der vordere und der hintere Holm 36 bzw. 37 durch Bolzen 80, 80' sowie 81, 81' mit den vorderen und den hinteren Stirnplatten 47 bzw. 48 des kastenähnlichen Zwischenabschnitts 44 in dem Segment 40 zwischen Station B und Station C verbunden sind. Ebenso ist zu beachten, daß die Bolzen 80, 81 und 80', 81' nach den gemeinsamen Achsen 82, 82' (F i g. 8) ausgerichtet sind, und zwar im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu der Spannweiten-Flügelachse 30 in einer Horizontalebene, dargestellt durch die Linie 59, welche durch die neutralen Achsen der Holme und die sehnenweise Mittellinie des Segments hindurchgeht, wie aus F i g. 9 zu erkennen ist. Die Bolzenkonstruktion ist typisch für die Verbindung einer beliebigen Anzahl von Segmenten 40 mit und zwischen dem vorderen und dem hinteren Holm 36 bzw. 37, wie es in F i g. 3 dargestellt ist, wo die Mittellinien 82, 82' die ausgerichteten Achsen der Bolzen 80, 81 sowie 80', 81' in mehreren Segmenten bezeichnen.
  • Um die Vorzüge der Bolzenverbindungen zwischen den Holmen und den Kastenabschnitten 44 des Segments 40 noch mehr hervorzuheben, wird auf die Darstellung des Rotorflügels B in F i g. 14 verwiesen, wo der den Schub erzeugende Teil 32 im gebogenen Zustand dargestellt ist, wie es bei Durchbiegung des Rotorflügels geschehen würde. In F i g. 14 sind die Hinterkantenabschnitte 42 der verschiedenen zu dem schuberzeugenden Teil gehörigen Segmente fortgelassen, um eine deutliche Darstellung des geradlinigen Zustandes der oberen und der unteren Außenhautteile 45, 46 jedes Kastenabschnittes 44 und der Krümmung des vorderen und des hinteren Holms zu geben, wobei die Krümmung des hinteren Holms 37 typisch ist.
  • Die Bolzen 80, 80' und 81, 81' sind in gleichen Abständen voneinander längs der neutralen Achse der Holme 36 und 37 angeordnet, wie es in den F i g. 14, 15 dargestellt ist, wo zwei Bolzen 81, 81' je Segment 40 in gleichem Abstand voneinander längs der strichpunktierten Linie 84, welche die neutrale Achse des Holms 37 darstellt, gezeigt werden. Es ist ja bekannt, daß man, um einen Bruch während des Rotorflügelbetriebes zu vermeiden, die Holme 36 und 37 so gewählt werden müssen, daß bei der maximalen Durchbiegung, die nahe dem Wurzelende des Rotorflügels eintritt, die resultierenden Beanspruchungen sich innerhalb der Grenzen der elastischen Ausbiegung des verwendeten Werkstoffes halten. Daher ist in den Holmen 36, 37 der Radius R der Durchbiegungskrümmung verhältnismäßig groß, und zwar gleich EIIM, wobei E der Elastizitätsmodul, I das Trägheitsmoment und M das Biegemoment sind. Wenn also die Bolzen 80, 80' sowie 81, 81' so angeordnet sind, daß der Abstand nur ein kleiner Bruchteil der Länge des Biegungsradius ist, dann ist der Unterschied zwischen dem Abstand der Bolzenmittelpunkte 86, 86' längs der Linie 84 (F i g. 5) und dem geradlinigen Abstand »d« dieser Bolzenmittelpunkte unendlich klein.
  • Als ein Beispiel soll angenommen werden, daß der in F i g. 14 dargestellte Rotorflügel einem maximalen Biegemoment von 10s cmkg in dem Bereich von Station B und Station C (F i g. 15) unterworfen ist, und daß der Wert von EI gleich 120 - 10s kgcm2 ist, in welchem Falle der Radius R der Biegungskrümmung unter maximaler Biegung sich auf etwa 1200 cm beläuft. Wenn man bei diesem Beispiel ferner annimmt, daß der Abstand zwischen den Bolzenmittelpunkten 86, 86' längs der gekrümmten Linie 84 gleich 37 cm ist, dann errechnet sich bei dem erwähnten Krümmungsradius der geradlinige Abstand »d« zu 37,0015 cm. Obwohl nun der Unterschied zwischen demAbstand der Bolzenmittelpunkte 86, 86' längs der gekrümmten Linie 84 und dem geradlinigen Abstand »d« sich auf nur 0,0015 cm beläuft, so ist doch der maximale Abstand dieser Linien, d. h. also die Höhe des Bogens über der Sehne, gleich 0,15 cm. Das ist nicht nur viel im Vergleich zu dem Unterschiede von 0,0015 cm, sondern infolge dieses Größenmaßes sind die Holme 36 und 37 auch gezwungen, sich zu den Stirnplatten 47 und 48 des Segments 40 um die Bolzen 80, 80' und 81, 81' um einen Winkelabstand von 54,5' zu verdrehen.
  • Mit anderen Worten, für eine Richtung der maximalen Durchbiegung ist es ganz klar, daß 1. die Holme 36 und 37 sich um die Achse jedes der Bolzen 80, 80' und 81, 81' um einen Winkelabstand von nahezu 1 Bogengrad bewegen und daß, obwohl diese Bewegung an den Bolzenachsen verhältnismäßig gering ist, dieselbe nichtsdestoweniger eine Dreh- oder Schwenkbewegung um die Bolzen ist, daß 2. die Bolzenlöcher in den Holmen sich so bewegen, daß der geradlinige Abstand zwischen denselben geringer ist als der Abstand der entsprechenden Löcher der Stirnplatten 47 ung 48 und 3. diese unendlich kleine Bewegung nicht nur keine Durchbiegung der Segmente 40 erzeugen kann, sondern daß alle aus einer solchen Bewegung resultierenden Kräfte sich auf die Stirnplatten als Druck längs gerader Linien zwischen den Bolzenlöchern in den Stirnplatten auswirken.
  • Es wäre hier auch zu bemerken, daß unter extremen Bedingungen, wo die Bolzen 80, 80' sowie 81, 81' dicht in die Löcher der Holme und der Stirnplatten eingepaßt sind, die örtliche elastische Ausbiegung des die Löcher umgebenden Werkstoffs diese 0,0015 cm der Bewegung leicht aufnehmen. Hieraus geht also hervor, daß infolge der Drehbewegung, die durch die Bolzenverbindungen gestattet ist, die Holme 36 und 37 sich durchbiegen können, ohne daß dabei eines der Segmente 40 gebogen wird, daß jedes Segment eine gerade Stellung gegenüber den Krümmungen der Holme aufnimmt und daß der Ausgleich der Winkeldifferenz zwischen den geradlinigen Lagen benachbarter Segmente infolge der Holmkrümmung durch das faltenbalgähnliche Bauelement 60 erfolgt, welches die kastenförmigen Zwischenabschnitte 44 benachbarter Segmente miteinander verbindet. Man beachte in F i g. 15 den Winkelausgleich durch die Faltenbalgelemente bei Station B und Station C. Man sieht bei diesen Verbindungen auch, daß das Durchbiegen der Holme 36 und 37, ohne ein Biegen der Segmente 40, zu einer Relativbewegung zwischen den Holmen und den Stirnplatten 47, 48 der Kastenabschnitte 44 führt. Um also einen Abrieb oder ein Fressen aneinander anstoßender Flächen der Holme und der Stirnplatten unter Drücken, die durch die Bolzen 80, 80' sowie 81, 81' erzeugt werden, auszuschließen, werden zwischen diese aneinander anstoßenden Flächen Beilagen 85, 86 aus einem Werkstoff von geringer Reibung eingesetzt (F i. g. 8 und 9).
  • Weiterhin geht aus den F i g. 3 und 4 hervor, daß der Kanal 25 im Wurzelendteil 31 des Rotorflügels B sich in die Kanäle 25' und 25" verzweigt, so daß der Kanal 38 in die Teilkanäle 38 a und 38 b unterteilt wird, und daß die Zweigkanäle 25' und 25" an die Kanäle 50, 51 in dem Kastenabschnitt 44 des ersten, an den Wurzelendteil31 angeschlossenen Segment 40 angeschlossen sind, wobei die Verbindung zwischen Kanal 38 und den Kanälen 38', 38" durch die Teile 38 a und 38 b des Kanals 38 erfolgt. Man bemerkt auch, daß in dem Kanal 25 an der Verzweigung der Teile 25' und 25" ein Ventil 90 vorgesehen ist zur selektiven Ausrichtung des in den Kanal 25 eintretenden gasförmigen Fluidums. Beispielsweise strömt bei der in voll ausgezogenen Linien dargestellten Lage des Ventils 90 das in den Kanal 38 eintretende Gas durch die beiden Zweigkanäle 38' und 38" sowie durch die beiden Austrittsöffnungen 39 und 39', wohingegen, wenn sich das Ventil 90 in der in gestrichelten Linien angedeuteten Lage befindet, das Gas nur durch den einen Zweigkanal 38" und die Austrittsöffnung 39' strömt. Der wahlweise Betrieb des Ventils 90 kann durch irgendein geeignetes Mittel erfolgen, wie z. B. eine elektrische oder hydraulische Betätigungsvorrichtung, die mit dem an der Ventilwelle 93 befestigten Arm 92 gekuppelt ist.
  • Da die Holme 36 und 37 letzten Endes freitragende Ausleger sind, die sich von starren Verbindungen an dem Wurzelendteil 31 des Rotorflügels B auswärts erstrecken, ist es von Wichtigkeit, daß der Kastenzwischenabschnitt in dem ersten der hintereinander angeschlossenen Segmente 40 an den Wurzelendteil angeschlossen wird durch ein faltenbalgähnliches Bauelement 60, wie es bei Station A in F i g. 7 dargestellt ist. Wichtig ist auch, daß ein Faltenbalgbauelement 60 bei der Verbindung zwischen dem letzten der hintereinander angeschlossenen Segmente 40 des Rotorflügels B und dem äußersten Spitzenteil 34 des Flügels verwendet wird, wobei dieser Spitzenendteil die gleiche Konstruktion hat wie die vorher beschriebenen Segmente 40, abgesehen von den Austrittsöffnungen 39 und 39'.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Rotorflügel für strahlgetriebene Drehflügelflugzeuge mit in Spannweitenrichtung des Flügels durch diesen hindurchgeführten Durchströmkanal für Druckgas, das zur Erzeugung der Flügeldrehbewegung am äußersten freien Ende des Flügels zur Ausströmung gelangt, wobei der Rotorflügel aus mehreren, dem Querschnitt des Flügels angepaßten, aneinandergereihten Segmenten zusammengesetzt ist, die aus je einem Vorderkantenteil, einem Hinterkantenteil und einem diese beiden verbindenden Zwischenabschnitt bestehen, d a -durch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der aneinandergereihten Flügelsegmente (40) in Spannweitenrichtung erstreckte Holme (36, 37) vorgesehen sind, von denen einer an einer vorderen Stirnplatte (47) und der andere an einer hinteren Stirnplatte (48) des Zwischenabschnitts (44) angeordnet und durch stiftartige Befestigungsmittel (Bolzen 80, 80' und 81, 81') mit diesen Stirnplatten (47, 48) verbunden sind, die zueinander so ausgerichtet sind, daß ihre Achsen (82, 82') die Spannweitenachse (30) des Flügels (B) rechtwinklig schneiden, wobei die Gasdurchströmkanäle (50, 51) nebeneinander und im Abstand von der oberen und unteren Außenhaut (45, 46) und von den Stirnplatten (47, 48) der Zwischenabschnitte (44) in diesen und die Außenhaut (45, 46) an den Übergangsstellen von einem Segment (40) zum anderen durch Überlappungen (53, 54 und 55, 56) teleskopartig ineinandergreifend angeordnet sind.
  2. 2. Rotorflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Flügelsegmenten (40) faltenbalgartige Bauelemente (60) vorgesehen sind, die mittels Umfangsflanscheu (71, 72) mit der unteren und oberen Außenhaut (45, 46) sowie mit den Stirnplatten (47, 48) der Zwischenabschnitte (44) verbunden sind.
  3. 3. Rotorflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmkanäle (50, 51) in den Zwischenabschnitten (44) der Flügelsegmente (40) von im Abstand voneinander über die Flügelspannweite verteilten, fest und starr mit den Stirnplatten (47, 48) und der unteren und oberen Außenhaut (45, 46) verbundenen Rippen (49) getragen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 605 049; deutsche Auslegeschrift Nr. 1016 566; britische Patentschriften Nr. 627117, 670 364; französische Patentschrift Nr. 687 481; USA.-Patentschrift Nr. 2 645 435.
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Citations (6)

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