DE1276927B - Projektionslampe mit eingebautem Reflektor - Google Patents

Projektionslampe mit eingebautem Reflektor

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DE1276927B
DE1276927B DES60892A DES0060892A DE1276927B DE 1276927 B DE1276927 B DE 1276927B DE S60892 A DES60892 A DE S60892A DE S0060892 A DES0060892 A DE S0060892A DE 1276927 B DE1276927 B DE 1276927B
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Germany
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reflector
lamp
filament
bulb
projection lamp
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DES60892A
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English (en)
Inventor
Jan Abraham Van Den Broek
Joseph Mcbride Harris
Sandford Christopher Peek Jun
Joseph Francis Scoledge
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GTE Sylvania Inc
Original Assignee
Sylvania Electric Products Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K7/00Lamps for purposes other than general lighting
    • H01K7/02Lamps for purposes other than general lighting for producing a narrow beam of light; for approximating a point-like source of light, e.g. for searchlight, for cinematographic projector
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/26Screens; Filters

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Projektionslampe mit eingebautem Reflektor Die Erfindung betrifft eine Projektionslampe mit einem zylindrischen Lampenkolben und einem Sokkel, auf dem mittels starrer Stützdrähte ein gekrümmter Reflektor mit senkrecht zur Achse des Lampenkolbens verlaufender optischer Achse und ein außerhalb des Reflektors angeordneter Glühfaden gehaltert ist.
  • Bei einer bekannten derartigen Projektionslampe ist der Reflektor als Kugelfläche ausgebildet und im Verhältnis zur Glühwendel und zum Lampenkolben relativ klein. Dadurch ist die Wirkung des Reflektors nicht sehr gut, so daß der aus der Lampe austretende, für die Projektion zur Verfügung stehende Lichtstrom im Verhältnis zur elektrischen Leistungsaufnahme der Lampe nicht sehr stark ist. Von einer zu Beleuchtungszwecken dienenden Glühbirne her ist es bekannt, zur besseren Ausnutzung des von der Glühwendel ausgehenden Lichtes hinter der Wendel einen den Querschnitt des Lampenkolbens nahezu ausfüllenden Reflektor anzuordnen, dessen optische Achse mit der Lampenlängsachse zusammenfällt und dessen Krümmungsradius wesentlich größer als der des Lampenkolbens ist. Auch dieser Reflektor hat die Form eines Kugelabschnitts. Da der Durchmesser des Reflektors fast genau so groß wie der Durchmesser des birnenförmigen, am Sockel jedoch stark eingeschnürten Lampenkolbens ist, setzt die Montage voraus, daß der birnenförmige Kolben zunächst zylindrisch ist und erst nach dem Einführen des auf dem Sockel vormontierten Reflektors mit der Wendel auf den wesentlich geringeren Sockeldurchmesser zusammengeschmolzen wird. Eine derartig starke Querschnittsverringerung ist jedoch fertigungstechnisch nicht sehr einfach, so daß der Zusammenbau der Birne recht kostspielig wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Projektionslampe mit maximaler Lichtausbeute, die kraft einer starren Justierung zwischen Wendel und Reflektor auch bei Erwärmung und Erschütterungen infolge von Dejustierungen nicht leidet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise der Reflektor den Querschnitt des Lampenkolbens nahezu ausfüllt und der maximale Durchmesser des Reflektors größer als der Innendurchmesser des Lampenkolbens ist und der Reflektor an gegenüberliegenden Seiten in parallel zur Längsachse des Lampenkolbens verlaufenden Schnittebenen abgeschnitten ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Spiegels macht es möglich, den zur Verfügung stehenden Innenquerschnitt des Lampenkolbens - in Richtung der Lampenlängsachse gesehen - nahezu vollständig mit einem Reflektor auszufüllen und dennoch eine einfache und preiswerte Montage der Lampe zu ermöglichen, da beim Verschmelzen des Lampenkolbens mit dem Sockel nur eine sehr kleine Querschnittsverringerung, wie sie beim Verschmelzen ohnehin auftritt, notwendig ist. Die Reflektorfläche ist groß gegenüber den Abmessungen des Glühdrahtes, so daß eine gute Lichtbündelung erreicht wird.
  • Innerhalb der vorgegebenen Innenmaße des Lampenkolbens läßt sich eine maximale Reflektorfläche unterbringen, wenn die Schnittebenen, unter denen die Seitenkanten des sphärisch oder elliptisch ausgebildeten Spiegels abgeschnitten sind, etwa um 15° gegen parallel gedachte Abschnittsflächen geneigt sind, so daß sie miteinander einen Winkel von ca. 30° einschließen.
  • Zum Zwecke einer möglichst starren Justierung zwischen Glühdraht und Reflektor können zwei der den Reflektor mit dem Sockel verbindenden Stützdrähte an einer Isolationsdurchführung befestigt sein, die durch eine Öffnung in der Mitte des Reflektors ragt und an der der Glühfaden gehaltert ist. Auf diese Weise ist der Glühfaden praktisch unmittelbar am Reflektor abgestützt, so daß die ihn stützenden Drähte die kürzestmögliche Länge haben, so daß Abweichungen der gegenseitigen Lage von Glühdraht und Reflektor weitestgehend ausgeschlossen. sind. Zur genauen Fixierung der Lage des Glühdrahtes kann die Isolierdurchführung drei an der Innenseite des Reflektors anliegende Stützpunkte haben und durch eine gegen die Außenseite des Reflektors drückende Feder gehalten werden. Die den Glühfaden über die Stützdrähte halternde Isolierdurchführung kann dann bei starken Stoßbelastungen gegenüber dem Reflektor etwas nachgeben, so daß sich der Stoß auf den empfindlichen Glühdraht nicht so stark auswirkt. Infolge der drei Stützpunkte und der Feder nimmt die Durchführung und damit der Glühdraht jedoch sofort wieder die richtige Lage ein.
  • Wegen der hohen Lichtausbeute und der genauen Justierung ist in einem Projektor, in dem die erfindungsgemäße Lampe benutzt wird, ein Kondensor überflüssig. Dadurch wird die effektive Lichtstärke noch weiter gesteigert, da die durch einen Kondensor auftretenden Lichtverluste entfallen. Die Helligkeit des Filmbildes bei Verwendung einer nach der Erfindung hergestellten Lampe einer Leistungsaufnahme von 50 Watt entspricht etwa derjenigen bei Verwendung einer herkömmlichen Lampe mit einer Leistungsaufnahme von 500 Watt. Da die erfindungsgemäße Lampe ganz erheblich weniger Wärme entwickelt, kann man den Projektor mit einer noch lichtstärkeren Lampe, etwa 150 Watt, bestücken, ohne daß der Projektor dadurch zu warm würde oder der Film thermisch zu stark beansprucht würde.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Projektionslampe, F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Lampe, F i g. 3 eine Rückansicht der Lampe nach F i g. 1, F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer anderen Ausführungsform, F i g. 5 eine Vorderansicht der Lampe nach Fig.4, F i g. 6 eine Rückansicht der Lampe nach F i g. 4, und F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der F i g. 5.
  • Nach den F i g. 1 bis 3 umschließt der röhrenförmige Glaskolben 1 den Reflektor 2 sowie den Glühfaden 3, der in oder nahe beim Brennpunkt des Reflektors liegt. Mit dem Hals 5 des Kolbens 1, dessen zylindrischer Hauptteil 6 etwas breiter ist, ist ein scheibenförmiger Sockelfuß 4 verschmolzen. Das obere abgerundete Ende 7 des Kolbens 1 ist zur beseren Wärmeabstrahlung mit einer gefärbten oder aus schwarzer Emailleglasur bestehenden Schicht 8 überzogen, die mit dem Glas des Kolbens verschmolzen sein kann.
  • Die Abstützung des Reflektors 2 und des Glühfadens 3 ist aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich. In Ansätzen 13, 15 des Sockelfußes 4 sind zur Abstützung der inneren Bauteile und zur Stromzuführung Kontaktstifte 9, 10, 11, 12 eingeschmolzen.
  • Der Reflektor 2 besteht aus Metall, z. B. Silber oder Aluminium, das auf die konkave Oberfläche eines Glasteiles 17 beispielsweise aufgedampft ist. Das Glasteil 17 hat auf seiner Rückseite 22 Ansätze 18, 19, 20, 21, in die ein kurzer Draht 23, 24, 25, 26 - gegen den metallischen Reflektor isoliert -eingeschmolzen ist. Der Reflektor 2 kann aus Metallblech gepreßt sein. Kurzschlüsse zwischen den Zuleitungen und dem Metallreflektor lassen sich durch Glasperlen an den Drähten verhindern.
  • An den Drähten 23, 24, 25, 26 sind je Stützdrähte 27, 28, 29, 30 angeschweißt, deren längere 29, 30 der Krümmung des Glasteils 17 angepaßt sind. Am unteren Ende sind sie zur festeren Abstützung des Glasteils 17 mit einem quer zwischen den Kontaktstiften 11, 12 liegenden Draht 31 verschweißt.
  • Damit in dem zylinderförmigen Kolben 1 ein möglichst großer Reflektor untergebracht werden kann, sind die Ränder 49, 50, 89, 90 des Reflektors schräg nach hinten abgeschliffen. Der Winkel gegen die Waagerechte nach F i g. 7 beträgt dabei günstigerweise je 15°. Die Schnittebenen verlaufen dann etwa tangential zur Kolbenwandung.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel beträgt der Krümmungsradius des sphärischen Reflektors etwa 24 mm. Der Glühfaden ist etwa in der Mitte zwischen dem Mittelpunkt der Kugel und der Oberfläche des Reflektors ca. 12,5 mm vor diesem angeordnet und befindet sich etwa 1,27 mm vor der Mittellinie der Lampe. Die maximale Breite des Reflektors beträgt etwa 35 mm, der Durchmesser des Lampenkolbens etwa 38 mm. Die Glühwendel ist etwa 2 mm dick und 7 mm lang.
  • Die Stromzufuhr zu dem Glühfaden 3 erfolgt durch metallische Stützdrähte 33, 34, die durch querlaufende, mit einer Glasperle 38 verschmolzene Drähte 36, 37 im Abstand voneinander gehalten sind und an ihren unteren Enden 39, 40 mit den Kontaktstiften 9, 10 verschweißt sind. Glühfaden 3 und Reflektor 2 lassen sich so bei der Montage beispielsweise mit Schablonen oder Paßlehren leicht aufeinander ausrichten.
  • Eine metallische Sockelhülse 43 ist auf dem Hals 5 des Kolbens 1 angebracht und trägt den nach unten ragenden Ansatz 45, der den abgeschmolzenen Pumpstutzen 46 abdeckt. Eine Nut 47 dient dazu, die Lampe in ihrer Fassung in der richtigen Lage zu zentrieren. Nach außen ragende, abgerundete Vorsprünge 48, 67, z. B. drei Stück an der Sockelhülse 43, dienen zur Einstellung der Lampe in ihrer Fassung.
  • Bei den in den F i g. 4 bis 7 gezeigten Ausführungsformen der Erfindung ist der Glühfaden 70 mittels einer keramischen Isolationsdurchführung 73 unmittelbar am Reflektor 69, der hier aus Metall besteht, gehaltert. Durch die Isolationsdurchführung 73 erstrecken sich zwei Stützdrähte 71 und 72, an denen der Glühfaden 70 befestigt ist. Die rückwärtigen Enden der Stützdrähte 71, 72 sind mit zu den Sockelstiften 59, 60 führenden Drähten verbunden. Diese Stromzuführungsdrähte dienen gleichzeitig der Abstützung des Reflektors 69. Der Glühfaden 70 befindet sich, ebenso wie bei dem vorigen Ausführungsbeispiel, vor dem Reflektor, so daß die von ihm abdampfenden Metallteilchen durch die Konvektionsströme sich nicht auf dem Reflektor niederschlagen, sondern in den oberen Teil 88 des Lampenkolbens geführt werden und sich dort absetzen. Zur größtmöglichen Lichtausbeute ist der Glühdraht 70 zweckmäßigerweise quer zur größten Ausdehnung des Reflektors angeordnet. Die Isolationsdurchführung 73 hat an einer Seite einen Flansch 77 und ist von innen durch eine Öffnung im Reflektor 69 gesteckt. Eine gegen die Rückseite 76 des Reflektors drückende Feder 74 hält sie in ihrer Lage. Diese Lage wird durch drei Stützpunkte, die der Flansch 77 bildet, bestimmt. Der Flansch ist rechteckig ausgebildet, wobei eine seiner kurzen Seiten gerade ist, und mit ihren beiden Enden je einen Stützpunkt bildet, während die andere Seite zur Bildung des dritten Stützpunktes gekrümmt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Projektionslampe mit einem zylindrischen Lampenkolben und einem Sockel, auf dem mittels starrer Stützdrähte ein gekrümmter Reflektor mit senkrecht zur Achse des Lampenkolbens verlaufender optischer Achse und ein außerhalb des Reflektors angeordneter Glühfaden gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Reflektor (2, 69) den Querschnitt des Lampenkolbens (1, 51) nahezu ausfüllt und der maximale Durchmesser des Reflektors größer als der Innendurchmesser des Lampenkolbens ist und der Reflektor an gegenüberliegenden Seiten (89, 90) in parallel zur Längsachse des Lampenkolbens verlaufenden Schnittebenen abgeschnitten ist.
  2. 2. Projektionslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schnittebenen gegenseitig unter einem Winkel von etwa 30° hinter dem Reflektor schneiden.
  3. 3. Projektionslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der den Reflektor (69) mit dem Sockel (52) verbindenden Stützdrähte an einer Isolationsdurchführung (73) befestigt sind, die durch eine Öffnung in der Mitte des Reflektors ragt und an der der Glühfaden (70) gehaltert ist.
  4. 4. Projektionslampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierdurchführung (73) drei an der Innenseite des Reflektors (69) anliegende Stützpunkte hat und durch eine gegen die Außenseite des Reflektors drückende Feder (74) gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 456 203, 271443; österreichische Patentschriften Nr. 155 704, 9231; französische Patentschrift Nr. 895 877; USA.-Patentschriften Nr. 1790 086, 1961964, 2 795 722, 1936 854.
DES60892A 1957-12-09 1958-12-09 Projektionslampe mit eingebautem Reflektor Pending DE1276927B (de)

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NL (3) NL6600542A (de)

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NL6600543A (de) 1966-04-25
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