DE1276428B - Verfahren zur Herstellung von haltbaren, unter Eintauchen in Fett oder OEl gebackenen oder gebratenen Lebensmitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von haltbaren, unter Eintauchen in Fett oder OEl gebackenen oder gebratenen Lebensmitteln

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DE1276428B
DE1276428B DED44168A DED0044168A DE1276428B DE 1276428 B DE1276428 B DE 1276428B DE D44168 A DED44168 A DE D44168A DE D0044168 A DED0044168 A DE D0044168A DE 1276428 B DE1276428 B DE 1276428B
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DE
Germany
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fat
shortening
fresh
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baked
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DED44168A
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English (en)
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Dr Rer Nat Wolfgang Dipl-Chem
Arthur Hack
Dipl-Chem Helmut Riese
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CPC Maizena GmbH
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CPC Maizena GmbH
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Publication date
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L19/00Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof
    • A23L19/10Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops
    • A23L19/12Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops of potatoes
    • A23L19/18Roasted or fried products, e.g. snacks or chips
    • A23L19/19Roasted or fried products, e.g. snacks or chips from powdered or mashed potato products
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23L5/00Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
    • A23L5/10General methods of cooking foods, e.g. by roasting or frying
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von haltbaren, unter Eintauchen in Fett oder Öl gebackenen oder gebratenen Lebensmitteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von haltbaren, unter Eintauchen in Fett oder Öl gebackenen oder gebratenen Lebensmitteln mit verbesserter Qualität hinsichtlich der Lagerfähigkeit, des ernährungsphysiologischen Wertes und geschmacklicher Eigenschaften.
  • Beim Backen oder Braten von Lebensmitteln, wie Fleisch, Fisch, Kartoffelerzeugnissen, Getreideerzeugnissen u. dgl., unter Eintauchen in Fett oder Öl liegen die Temperaturen des Fettes oder Öles zwischen 120 und 300° C. Bei derartig hohen Temperaturen zersetzt sich ein Teil des Fettes bzw. Öles, so daß das Backfett durch häufige Zusätze von frischem Fett ergänzt oder nach einer bestimmten Backdauer durch frisches Fett ersetzt werden muß. Durch die Erhitzung des Fettes oder Öles ergeben sich folgende Nachteile: 1. geringe Haltbarkeit des gebackenen oder gebratenen Produktes, 2. nachteilige Geschmackseigenschaften und Anhäufung von ernährungsphysiologisch bedenklichen Stoffen und 3. Minderung des biologischen Wertes des Backfettes. Weiterhin ist die Verwendung von stabilem, gehärtetem Fett wegen des talgigen Geschmacks sowie ein Zusatz von stabilisierenden Stoffen (Antioxydantien, Synergisten, Sequestranten), geschmackgebenden Stoffen (Aromen, Gewürze) sowie den biologischen Wert erhöhenden Stoffen (Vitamine, Öle mit einem hohen Gehalt an essentiellen Fettsäuren) wegen ihrer Hitzeinstabilität nicht möglich.
  • Wie nunmehr gefunden wurde, lassen sich die geschilderten Nachteile vermeiden und haltbare, unter Eintauchen in Fett oder Öl gebackene oder gebratene Lebensmittel dadurch herstellen, daß die Lebensmittel zum Austausch des Backfettes gegen Frischfett nach dem Herausnehmen aus dem Backfett in heißem Zustand mechanisch, insbesondere durch Abschleudern, vom anhaftenden und aufgenommenen Backfett weitgehend befreit, bei etwa 50° C mit Frischfett behandelt, und bei der gleichen Temperatur vom überschüssigen Frischfett durch Abschleudern befreit werden.
  • Zu diesem Zweck werden die in heißem Fett oder Öl gebratenen oder gebackenen Lebensmittel sofort nach dem an sich bekannten Back- und Bratverfahren durch Abschleudern oder andere mechanische Behandlungen von dem entfernbaren Fett befreit, das in die Brat- bzw. Backpfanne zurückgeleitet werden kann. Anschließend erfolgt eine Behandlung mit frischem flüssigen Fett oder Öl, hier kurz Frischfett genannt, beispielsweise durch Eintauchen oder Waschen und nochmaliges Abschleudern.
  • Nach dem neuen Verfahren wird in Abhängigkeit von der Intensität und Dauer der Frischfettbehandlung über das oberflächlich anhaftende Fett hinaus auch im gebackenen oder gebratenen Erzeugnis vorhandenes Fett mehr oder weniger stark durch »Fettwanderung« infolge Diffusion durch Frischfett ersetzt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Backfett zu mindestens 35%, vorzugsweise zu 40 bis 90%, gegen Frischfett ausgetauscht. Zur möglichst vollständigen Entfernung des Backfettes aus den gebackenen oder gebratenen Erzeugnissen kann die Behandlung wiederholt werden. Bei besonders empfindlichen Erzeugnissen kann ein entsprechender Fettaustausch gegebenenfalls mehrmals durchgeführt werden.
  • Es ist bereits bekannt, Kartoffelchips nach dem Backen in Öl und Entfernung des überschüssigen Fettes durch Abtropfenlassen mit frischem Öl zu besprühen bzw. zu überziehen, wobei die fertigen Chips nicht mehr als 2% Öl aufnehmen sollen. Außerdem ist es bereits bekannt, frische Zwiebeln zunächst in Fett garzukochen, das überschüssige Fett abzuschleudern und die Zwiebeln. sodann wie üblich bei 150 bis 160° C in siedendem Öl oder Fett zu rösten, ohne daß dieses anschließend durch Frischfett ausgetauscht wird.
  • Gegenüber diesen bekannten Verfahren sind die durch das vorgeschlagene Verfahren erzielbaren Vorteile insbesondere darin zu sehen, daß durch den weitgehenden Austausch von hitzegeschädigtem Fett durch frisches, nicht erhitztes Fett eine wesentliche Verbesserung der Haltbarkeit der gebackenen oder gebratenen Lebensmittel erreicht wird.
  • Die Haltbarkeit kann noch weiter verbessert werden, wenn als Backfett ein gehärtetes Fett verwendet wird, wobei sich der talgige Geschmack durch den anschließenden Austausch gegen Weichfett beseitigen läßt. Erdnußhartfett bleibt beim Erhitzen verhältnismäßig stabil, was in einem wesentlich langsameren Ansteigen der Peroxidzahlen während der Lagerung zum Ausdruck kommt.
  • Eine besondere Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß als Frischfett ein linolsäurereiches und somit ernährungsphysiologisch hochwertiges Öl verwendet wird. Weiterhin können dem Frischfett ernährungsphysiologisch wichtige Stoffe, wie Vitamine, und geschmackgebende Stoffe, wie Aromen und Gewürze, zugesetzt werden. Auch kann das Frischfett einen Zusatz an antioxidativ wirksamen Stoffen erhalten, wodurch der Übergang dieser Stoffe auf das Fertigerzeugnis ermöglicht wird.
  • Das neue Verfahren ist grundsätzlich auf alle in Fett oder Öl gebackenen oder gebratenen Lebensmittel, wie Fleisch, Fisch, Kartoffel- und Getreideerzeugnisse, Gemüse, Obst, Nüsse, anwendbar und soll durch die folgenden Beispiele erläutert werden: Beispiel 1 Ein vorwiegend aus Kartoffelmehl bestehendes, vorgeformtes Kartoffelprodukt wird unter Eintauchen in auf 190° C erhitztes Hartfett (Fp. 38° C) in bekannter Weise in einem Backtopf gebacken. Das aus dem Backfett herausgenommene Produkt enthält 25'°/o Fett. Durch sofortiges Abschleudern des noch heißen Gebäcks wird die Hälfte des Fettes abgeschleudert und läuft in den Backtopf zurück.
  • Aus der Zentrifuge gelangt das Kartoffelgebäck mit 12,5% Backfett in einen Austauschbehälter, der auf etwa 50° C erwärmtes Frischfett (Fp. 28° C) enthält. Durch Rühren wird der Fettaustausch beschleunigt. Nach einer Behandlungszeit von 1 Minute wird das Gebäck, das jetzt einen Fettgehalt von 37,5% hat, aus dem Fett herausgenommen. Die Analyse zeigt, daß unter diesen Bedingungen ein 90o/oiger Fettaustausch stattgefunden hat. In einer zweiten Zentrifuge werden unter Erwärmen auf etwa 50°C vom Backprodukt noch 12,5'% des anhaftenden Fettes abgeschleudert, welches ebenfalls in den Backtopf zurückgeleitet werden kann. Nach Einstellung des Gleichgewichtes liegt in dem Austauschbehälter ein Mischfett mit etwa 70,1/o Frischfettanteil vor. Das fertige Kartoffelgebäck enthält ein Fett mit etwa 65% Frischfettanteil.
  • Die verbesserte Haltbarkeit eines nach dem vorgeschlagenen Verfahren hergestellten Kartoffelgebäcks (B) gegenüber einem nach dem üblichen Verfahren hergestellten Kartoffelgebäck (A) während der Lagerung bei Tageslicht und Zimmertemperatur geht aus der Zeichnung hervor, welche den Verlauf der Peroxidzahlen wiedergibt.
  • Verlauf der Peroxidzahlen (POZ) nach Sully bei gebackenen Kartoffelprodukten Feld I = Zunahme der POZ während des Backprozesses, Feld II = Verhalten. der POZ ohne Fettaustausch (Kurve A) und bei Fettaustausch (Kurve B), Feld III = Verhalten während der Lagerung [langsameres Ansteigen der POZ bei Fettaustausch (Kurve B)]. Beispiel 2 Fleisch, Fisch, Äpfel und Zwiebeln werden gemäß Beispiel 1 in Hartfett (Fp. 38° C) gebraten bzw. geröstet. Nach Abtrennung des Backfettes werden die Erzeugnisse bei 50° C mit Frischfett (Fp. 28° C) behandelt. Der erzielte Austauscheffekt beträgt bei Fleisch .......................... 500/a Fisch ............................ 500l0 Äpfeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80% Zwiebeln ........................ 400/a Die Haltbarkeit der mit und ohne Fettaustausch hergestellten Erzeugnisse geht aus einer Gegenüberstellung der nach 10tägiger Lagerung bei Tageslicht und Zimmertemperatur ermittelten Peroxidzahlen nach S u 11y hervor:
    Gebackenes Peroxidzahl
    bzw. gebratenes herkömmliches Verfahren mit
    Erzeugnis Verfahren I Fettaustausch
    Fleisch ....... ... 5,6 3,6
    Fisch ............. 16,7 5,2
    Äpfel............. 9,4 4,2
    Zwiebeln . . . . . . . . . . 8,8 6,0
    Beispiel 3 Kartoffelchips werden in bekannter Weise in einem hitzestabilen Hartfett (Fp. 38° C) gebacken. Hierbei nehmen sie etwa 40% Fett auf. Durch anschließendes Zentrifugieren wird die Hälfte der anhaftenden Fettmenge abgeschleudert und läuft in den Backtopf zurück.
  • Aus der Zentrifuge gelangen die Kartoffelchips in den ersten Austauschbehälter, der auf etwa 50° C erwärmtes Frischfett (Fp. 28° C) enthält. Durch Rühren wird der Fettaustausch beschleunigt. Nach einer Behandlungsdauer von 1 Minute werden die Chips, die jetzt einen Fettgehalt von etwa 40% aufweisen, erneut zentrifugiert, wobei der Fettgehalt auf die Hälfte verringert wird. Das abgeschleuderte Fett läuft in den Backtopf zurück.
  • Die Analyse ergibt, daß bei der Frischfettbehandlung ein etwa 80o/oiger Fettaustausch stattfindet. Nach Einstellung des Gleichgewichtes liegt im ersten Frischfettbehälter ein Mischfett von etwa 60% Frischfettanteilen vor. Die Chips enthalten nach der ersten Austauschbehandlung ein Fett mit etwa 50,010 Frischfettanteil.
  • Die nach der ersten Frischfettbehandlung zentrifugierten Chips werden einer zweiten Frischfettbehandlung unterworfen. Hierbei steigt der Frischfettanteil in den Chips auf etwa 75 0/a an.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von haltbaren, unter Eintauchen in heißes Fett oder Öl gebakkenen oder gebratenen Lebensmitteln, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Lebensmittel zum Austausch des Backfettes gegen Frischfett nach dem Herausnehmen aus dem Backfettbad in heißem Zustand mechanisch, insbesondere durch Abschleudern, vom anhaftenden und aufgenommenen Backfett weitgehend befreit, bei etwa 50° C mit Frischfett behandelt und bei der gleichen Temperatur vom überschüssigen Frischfett durch Abschleudern befreit werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Backfett zu mindestens 35 %, vorzugsweise zu 40 bis 90 %, gegen Frischfett ausgetauscht wird.
  3. 3. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung zum möglichst vollständigen Austausch des Backfettes gegen Frischfett ein oder mehrmals wiederholt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 710 713; deutsche Auslegeschrift Nr. 1139 729; französische Patentschrift Nr. 1279 955; britische Patentschrift Nr. 665 329; USA.-Patentschrift Nr. 2 976153.
DED44168A 1964-04-16 1964-04-16 Verfahren zur Herstellung von haltbaren, unter Eintauchen in Fett oder OEl gebackenen oder gebratenen Lebensmitteln Pending DE1276428B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE710713C (de) * 1939-01-22 1941-09-19 Dr Friedrich Steding Verfahren zur Herstellung eines gebaeckartigen Erzeugnisses aus Kartoffeln
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