DE1276128B - Oszillatorschaltung mit in Brueckenschaltung angeordneten Abstimmelementen des Oszillatorschwingkreises - Google Patents

Oszillatorschaltung mit in Brueckenschaltung angeordneten Abstimmelementen des Oszillatorschwingkreises

Info

Publication number
DE1276128B
DE1276128B DE1963S0877070 DES0877070A DE1276128B DE 1276128 B DE1276128 B DE 1276128B DE 1963S0877070 DE1963S0877070 DE 1963S0877070 DE S0877070 A DES0877070 A DE S0877070A DE 1276128 B DE1276128 B DE 1276128B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitance
bridge
tuning
oscillator
oscillator circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1963S0877070
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Schucht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1963S0877070 priority Critical patent/DE1276128B/de
Publication of DE1276128B publication Critical patent/DE1276128B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/099Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop

Landscapes

  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Oszillatorschaltung mit in Brückenschaltung angeordneten Abstimmelementen des Oszillatorschwingkreises Die Erfindung bezieht sich auf eine Oszillatorschaltung mit in Brückenschaltung angeordneten Abstimmelementen des Oszillatorschwingkreises und einer in der Brückendiagonale liegenden Koppelkapazität.
  • Zur Beseitigung der Frequenzabhängigkeit von Frequenzregelschaltungen, die durch die Nachstimmkapazitäten (steuerbare Reaktanzen) hervorgerufen wird, ist es bekannt (französische Patentschrift 1319 107), dem Abstimmkondensator bzw. dem Schwingkreis je eine steuerbare Reaktanz parallel bzw. in Reihe zu schalten. In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt, eine Kapazitätsbrücke zu verwenden, in der die Brückenzweige aus dem Abstimmkondensator, einem dazu in Reihe liegenden Verkürzungskondensator, einem Koppelkreiskondensator und einer steuerbaren Reaktanz bestehen und die Brückendiagonale ebenfalls einen Kondensator enthält. Mit dieser FrequenznachregeIschaltung wird lediglich ein Frequenznachregelbereich von höchstens 100 kHz erreicht, was etwa 0,3 Prozent des Oszillatorfrequenzbereiches entspricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem großen Frequenzbereich arbeitende Oszillatorschaltungen derart auch in große Teilbereiche umschaltbar zu gestalten, daß die Abstimmung in allen Teilbereichen mit einer um gleiche Werte veränderbaren Kapazität vorgenommen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit sehr geringem Aufwand dadurch gelöst, daß die Brückenschaltung den gesamten Schwingkreis umfaßt, indem deren Brückenzweige von je zwei in Reihe geschalteten Induktivitäten und Kapazitäten gebildet werden, daß die eine der Kapazitäten der Einstellung großer Teilbereiche des gesamten Frequenzbereiches und die andere der Abstimmung innerhalb der Teilbereiche dient und daß die Koppelkapazität die Brückendiagonale zwischen dem Verbindungspunkt der beiden Induktivitäten und dem der Kapazitäten bildet und die Koppelkapazität so bemessen ist, daß zur Ab- stimmung innerhalb der Teilbereiche vorgenommene Kapazitätsänderungen in allen Teilbereichen die gleichen Frequenzänderungen bewirken.
  • Die Koppelkapazität in der Brückendiagonale hat die Wirkung einer frequenzabhängigen Kapazität, die im oberen Teil des Frequenzbereiches eine Vergrößerung und im unteren Teil des Frequenzbereiches eine Einengung der Frequenzvariation der Kapazität zur Feinabstimmung bewirkt. Dadurch werden in allen Abstimmbereichen durch gleiche Kapazitätsänderungen (Feinabstimmung) gleich große Frequenzvariationen erzielt. Der Frequenzumfang der Teilbereiche wird von der Kapazitätsvariation für die Feinabstimmung und die Frequenzlage dieser Teilbereiche von der Kapazität im anderen Brückenzweig bestimmt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand von zwei Ausführungsbeispielen in den F i g. 1 bis 3 näher beschrieben.
  • In F i g. 1 ist ein als Brückenschaltung ausgebildeter Oszillatorschwingkreis im Prinzip dargestellt.
  • In F i g. 3 ist der Frequenzregelbereich in den drei Abstimmbereichen des Ausführungsbeispiels nach F i g. 2 unter Berücksichtigung des Einflusses der Koppelkapazität in der Brückendiagonale wiedergegeben.
  • Die Oszillatorbrückenschaltung nach F i g. 1 besteht aus den Brückenzweigen L 1, L 2, C 1. und C 2 und der Brückendiagonale mit der Koppelkapazität Ck. Die beiden Induktivitäten L 1 und L 2 werden beispielsweise durch eine Spulenanzapfung der Schwingkreisinduktivität gebildet. Die Kapazitäten C 1 und C 2 sind z. B. als Drehkondensatoren ausgebildet. Eine der Kapazitäten C 1 und C 2 dient z. B. der Unterteilung des gesamten Frequenzbereiches in eine beliebige Änzahf von gleich großen, lückenlos aufeinanderfolgenden Teilbereichen, während die andere Kapazität so ausgelegt werden kann, daß durch ihre Variation die Feinabstimmung in jedem einzelnen der Teilbereiche möglich ist. In umschaltbaren Schwingkreisen kann z. B. die Kapazität C 1 zur Bereichsumschaltung aus wahlweise einschaltbaren Festkapazitäten gebildet werden. Ebenso ist es möglich, verschiedene Kapazitätswerte von Cl elektronisch mittels spannungsgesteuerter Reaktanz, z. B. bei Kapazitätsdioden durch Änderung der negativen Vorspannung, zu erzeugen.
  • Die Anwendung der Brückenschaltung ist nicht auf Oszillatoren mit unterteiltem Frequenzbereich beschränkt. Verwendet man für die KapazitätC1 einen stetig einstellbaren Kondensator, der den ganzen Frequenzbereich eines Oszillators überstreichen kann, dann ist mit der ebenfalls stetig veränderbaren Kapazität C 2 an jeder Stelle des Frequenzbereiches eine gleich große Frequenzvariation zu erzielen, wobei die Größe dieser Frequenzvariation nur vom minimal und maximal einstellbaren Wert der Kapazität C 2 abhängt. Durch Änderung der Kapazität C 1 zur Bereichseinstellung wird eine Frequenzlage festgelegt, in deren Umgebung durch Änderung der Kapazität C 2 im anderen Brückenzweig eine Feinabstimmung durchführbar ist. Die Größe der Kapazitätsvariation für die Feinabstimmung ist dann nicht an einen bestimmten Wert gebunden, sondern frei wählbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Anwendung der Brückenschaltung liegt bei frequenzgeregelten Osziflatoren. F i g. 2 gibt einen auf drei Abstimmbereiche umschaltbaren frequenzgeregelten Oszillator wieder. Der Abstimmbereich eines frequenzgeregelten Oszillators von z. B. 70 bis 100 MHz ist in vorzugsweise drei gleich große Teilbereiche von 70 bis 80 MHz, 80 bis 90 MHz und 90 bis 100 1%#. unterteilt. Die Oszillatorschaltung besteht aus dem Schwingtransistor Tr und dem als Brückenschaltung ausgebildeten Schwingkreis mit der Induktivität L mit einer Spulenanzapfung und den spannungsgesteuerten Kapazitätsdioden D 1 und D 2. Der Kapazitätsdiode D 2 wird vom Phasendiskriminator Ph über den Tiefpaß TP und die Reggelleitung die Regelspannung zur Steuerung ihres Kapazitätswerts und damit zur Feinabstimmung des Oszillators zugeführt. An den beiden Eingängen des Phasendiskriminators Ph wird die Oszillatorfrequenz und die Vergleichsfrequenz (Eingang V) zugeführt. Die Abstimmung auf die einzelen Teilbereiche erfolgt durch Änderung der Vorspannung der Kapazitätsdiode D 1.
  • Die Bemessung der Brückenschaltung ist dann so, daß im mittleren Abstimmbereich (80 bis 90 MHz) die Kapazitäten D 1 und D 2 (C 1, C 2, F i g. 1) etwa gleich groß sind. In diesem Bereich ist die Brückenschaltung abgeglichen (Brückennullpunkt) und die Koppelkapazität Ck praktisch ohne Einfluß. Im hohen Abstimmbereich (90 bis 100 MHz) liegt dieser Brückennullpunkt am oberen Bereichsende. Bei Änderung der Kapazität der Diode D 2 nach größeren Kapazitäten hin erfolgt in zunehmendem Maße eine Verstimmung der Brückenschaltung, und die Koppelkapazität Ck wird ebenfalls zunehmend in den Abstimmkreis hineintransfonniert, so daß bei gleicher Vorspannung an der Diode D 2 eine größere Frequenzvariation erreicht wird als ohne Koppelkapazität Ck. Im tiefen Abstimmbereich (70 bis 80 MHz) muß die Frequenzvariation der Diode D 2 eingeengt werden. Das Frückengleichgewicht liegt am unteren Bereichsende, und mit abnehmender Kapazität der Diode D 2 wird der Einfluß der Koppelkapazität zunehmend größer und bewirkt die gewünschte Ver-"nete ringerung der Frequenzvariation. Durch geeig Wahl der Größe der Koppelkapazität ist die gleiche Frequenzvariation in allen drei Abstimmbereichen bei gleicher Kapazitätsvariation (gleiche Regelspannungen) mit guter Genauigkeit zu erreichen.
  • In F i g. 3 ist die Frequenz F des Oszillators in Abhängigkeit von der Regelspannung Ul für die Kapazitätsdiode D 2 für die drei Abstimmbereiche 1 (70 bis 80 MHz), 11 (80 bis 90 MHz) und 111 (90 bis 100 NIHz) aufgetragen. Die ausgezogenen Kurven geben die Frequenzvariation bei eingeschalteter Koppelkapazität Ck und die gestrichelt dargestellten Kurven die Variation bei fehlender Koppelkapazität wieder. Dadurch wird der Einfluß der Koppelkapazität deutlich sichtbar. Im Regelbereich von etwa 2 bis 8 V wird in allen drei Abstimmbereichen I, II und IN genau die gleiche Frequenzänderung von 10 NIEL-erzielt. Bei gegebener Regelspannung ist ohne Koppelkapazität im unteren Bereich die erzielbare Frequenzänderung zu groß, während sie im oberen Bereich III zu klein ist.
  • Die den Teilbereichen fest zugeordneten Kapazitätswerte werden durch verschieden große Vorspannungen der Kapazitätsdiode D 1 erzeugt, die durch Schließen eines der Kontakte E, F, G am Widerstand R 1 entstehen. Die Verwendung von spannungsgesteuerten Kapazitätsdioden in beiden Brückenzweigen erfordert eine Entkopplung der Gleichspannungssteuerkreise. Zwischen den beiden in Reihe geschalteten Kapazitätsdioden D 1 und D 2 ist daher ein Entkopplungskondensator C 3 vorgesehen, dessen Kapazität groß ist gegen die maximale Kapazität der KapazitätsdiodenD1 und D2. Die Zuführung der Versorgungsspannung an die Kapazitätsdiode D 1 für die Bereichseinstellung und die der Regelspannung an die Kapazitätsdiode D 2 zur Frequenznachregelung erfolgt über Hochfrequenzdrosseln Drl bzw. Dr2.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Oszillatorschaltung mit in Brückenschaltung angeordneten Abstimmelementen des Oszillatorschwingkreises und einer in der Brückendiagonale liegenden Koppelkapazität, dadurch g c k e n n z e i c h n c t, daß die Brückenschaltung den gesamten Schwingkreis umfaßt, indem deren Brückenzweige von je zwei in Reihe geschalteten Induktivitäten (L 1, L 2) und Kapazitätäen (C 1, C2) gebildet werden, daß die eine der Kapazitäten der Einstellung großer Teilbereiche des gesamten Frequenzbereiches und die andere der Abstimmung innerhalb der Teilbereiche dient und daß die Koppelkapazität(Ck) die Brückendiagonale zwischen dem Verbindungspunkt der beiden Induktivitäten und dem der Kapazitäten bildet und die Koppelkapazität (Ck) so bemessen ist, daß zur Abstimmung innerhalb der Teilbereiche vorgenommene Kapazitätsänderungen in allen Teilbereichen die gleichen Frequenzänderungen bewirken.
  2. 2. Oszillatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität zur Feinabstimmung als spannungsgesteuerte Reaktanz (z. B. Kapazitätsdiode) ausgebildet ist. 3. Oszillatorschaltung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität zur Feinabstimmung als mechanisch nachsteuerbarer Trimmerkondensator ausgebildet ist. 4. Oszillatorschaltung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität zur Grobabstimmung in Stufen umschaltbar ist. 5. Oszillatorschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Stufen umschaltbare Kapazität eine spannungsgesteuerte Reaktanz, z. B. Kapazitätsdiode, ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1319 107.
DE1963S0877070 1963-09-03 1963-09-03 Oszillatorschaltung mit in Brueckenschaltung angeordneten Abstimmelementen des Oszillatorschwingkreises Withdrawn DE1276128B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963S0877070 DE1276128B (de) 1963-09-03 1963-09-03 Oszillatorschaltung mit in Brueckenschaltung angeordneten Abstimmelementen des Oszillatorschwingkreises

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963S0877070 DE1276128B (de) 1963-09-03 1963-09-03 Oszillatorschaltung mit in Brueckenschaltung angeordneten Abstimmelementen des Oszillatorschwingkreises

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1276128B true DE1276128B (de) 1968-08-29

Family

ID=7542818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963S0877070 Withdrawn DE1276128B (de) 1963-09-03 1963-09-03 Oszillatorschaltung mit in Brueckenschaltung angeordneten Abstimmelementen des Oszillatorschwingkreises

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1276128B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1319107A (fr) * 1962-04-04 1963-02-22 Siemens Ag Montage régulateur de fréquence

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1319107A (fr) * 1962-04-04 1963-02-22 Siemens Ag Montage régulateur de fréquence

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1288171C2 (de) Abstimmvorrichtung fuer Hochfrequenzempfanger
DE4314424A1 (de) Oszillator
DE3887835T2 (de) Bandpass-Filteranordnung.
DE4418432A1 (de) Frequenzveränderbare Oszillatoranordnung
DE2524171C2 (de) Abstimmschaltung
DE2503785C3 (de) Kombituner für die Frequenzbereiche UHF und VHF
DE1276128B (de) Oszillatorschaltung mit in Brueckenschaltung angeordneten Abstimmelementen des Oszillatorschwingkreises
DE1516789B2 (de) Oszillatorschaltung
DE3144243C2 (de)
DE3716878A1 (de) Zf-oszillator fuer hf-tuner
DE2929897A1 (de) Spannungsgesteuerter oszillator
DE722036C (de) Schaltung zur Unterdrueckung der oberhalb der Oszillatorfrequenz liegenden Spiegelfrequenz bei UEberlagerungsempfaengern
DE3213790C2 (de)
DE2943495C2 (de) Trimmschaltung für einen Schwingkreis
DE708067C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines Empfaengers
DE1171029B (de) Schaltung zur Frequenznachregelung von durchstimmbaren Oszillatoren
DE19535695C2 (de) Spannungsgesteuerter Oszillator
DE1516866C3 (de) Mittels eines verlustbehafteten Abstimmelements durchstimmbar Transistoroszillator
DE2261395C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Abstimmeinrichtung mit Kapazitätsdioden für mindestens zwei Frequenzbereiche
DE1221317B (de) Schaltung zur selbsttaetigen Ausregelung von Frequenzschwankungen eines HF-Schwingkreises
DE2251388A1 (de) Hochfrequenzteiler
DE2316183C3 (de) Schaltungsanordnung zur FM-Abstimmung in HF-Empfangsgeräten
DE1591524C (de) Frequenzmodulator
DE1516863A1 (de) Transistorisierter butler-Oszillator
DE2137408A1 (de) Abgleichsschaltkreis in Abstimm vorrichtungen mit Drehkondensator

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee