DE1276116B - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Pruefstromkreisen fuer Zwischenleitungspruefung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Pruefstromkreisen fuer Zwischenleitungspruefung

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DE1276116B
DE1276116B DE1966S0104050 DES0104050A DE1276116B DE 1276116 B DE1276116 B DE 1276116B DE 1966S0104050 DE1966S0104050 DE 1966S0104050 DE S0104050 A DES0104050 A DE S0104050A DE 1276116 B DE1276116 B DE 1276116B
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DE
Germany
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test
potential
intermediate line
circuit
circuit arrangement
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DE1966S0104050
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Dipl-Ing Hermann
Kellerer
Krosigk Eberhard Von
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

1 2
Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- tungsanordnung zu vermeiden sind. — Durch die anordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, ins- deutsche Patentschrift 960 472 ist eine weitere Schalbesondere Fernsprechanlagen, mit Prüfstromkreisen, tungsanordnung bekanntgeworden, mit deren Hilfe über die der Zustand (belegbar oder belegt) von es möglich ist, den Zustand (ob frei oder besetzt) Zwischenleitungen eines Koppelfeldes vor einer 5 von Prüfleitungen festzustellen, die in ihrem Frei-Belegung der letzteren feststellbar ist. zustand potentiallos sind und in ihrem Besetzt-
Für Zwischenleitungsanordnungen von Koppel- zustand Erdpotential führen. Diese Schaltungsanordfeldern ist es bekannt, den Zwischenleitungen indi- nung weist einen Wähler auf, dessen Bankkontakte viduell Zwischenleitungsrelais zuzuordnen. Diese mit den Prüfleitungen verbunden sind und dessen Zwischenleitungsrelais liegen in den Haltestrom- io Prüfschaltarm einerseits über einen Widerstand kreisen der Zwischenleitungen. Ist die betreffende (Wicklung der Drehmagnetspule) mit Minuspoten-Zwischenleitung frei, so ist das zugehörige Zwi- tial und andererseits mit einem Wicklungsanschluß schenleitungsrelais unerregt, während es durch sei- eines Prüfrelais verbunden ist, dessen zweiter Wicknen Erregungszustand anzeigt, daß die zugehörige lungsanschluß an Erdpotential anschaltbar ist. So-Zwischenleitung belegt ist. Kontakte dieser Zwi- 15 lange der Prüfschaltarm des Wählers über besetzte schenleitungsrelais dienen dazu, eine Wegesuche in Prüfleitungen fährt, ist das Prüfrelais über den Prüfeinem Koppelfeld durchzuführen. Hierzu sind die schaltarm kurzgeschlossen, da das von den besetzten Kontakte der Zwischenleitungsrelais in einem Wege- Prüfleitungen herrührende Erdpotential über den suchnetzwerk miteinander verbunden. Aus dem Prüfschaltarm des Wählers auf das Prüfrelais und Wegesuchnetzwerk kann eine zwischen dem belegten 20 den genannten Widerstand durchgreift. Sobald der Eingang und dem markierten Ausgang des Koppel- Wähler jedoch eine freie Prüfleitung erreicht, die also feldes durchzuschauende Verbindung aus mehreren potentiallos ist, wird der zuvor erwähnte Kurzschlußmöglichen ermittelt und ausgewählt werden. Eine Stromkreis über den Prüfschaltarm des Wählers aufderartige Schaltungsanordnung findet sich in der gehoben, so daß das Prüfrelais über den genannten deutschen Patentschrift 1062761. 25 Widerstand, also einen internen Prüf Stromkreis der
Aus dem Bestreben, die große Anzahl der der An- Wählerschaltung ansprechen kann, zahl von Zwischenleitungen entsprechenden Zwi- In der zuletzt beschriebenen Schaltungsanordnung schenleitungsrelais einzusparen, ergab sich eine wei- sind weitere Vorkehrungen für den Fall getroffen tere, inzwischen bereits vorgeschlagene Lösung zur worden, daß ein Wähler eine Schalteinrichtung mit Prüfung des Zustandes (ob frei oder besetzt) von 30 gestörter, z. B. unterbrochener Prüfleitung erreicht. Zwischenleitungen, Zwischenleitungsprüfrelais an die Diese Vorkehrungen dienen dazu, in diesem Fall mit Halteadern der betreffenden Zwischenleitungen an- Sicherheit zu unterbinden, daß ein Wähler auf eine zuschalten. Da über die Halteadern belegter Zwi- solche Schalteinrichtung aufprüft: Nachdem das Prüfschenleitungen ein Haltestrom fließt, findet sich auf relais angesprochen hat, wird über die inzwischen Halteadern belegter Zwischenleitungen eine negative 35 durchgeschalteten Sprechadern ein Kriterium an die Teilspannung vor. Die Zwischenleitungsprüfrelais, nachfolgend belegte Schalteinrichtung übertragen, das deren Wicklungen einen hochohmigen Widerstand in dieser veranlaßt, daß Erdpotential an die Prüfaufweisen und bei ihrer Anschaltung an die Halte- leitung derselben angeschaltet wird, um die Schaltadern der Zwischenleitungen den Haltestromkreis einrichtung gegen weitere Belegungen zu sperren, der durchgeschalteten Koppelrelais nur unmaßgeb- 40 Das Prüfrelais wird über einen eigenen Kontakt lieh beeinflussen, sprechen an, sofern eine von ihnen derart in einen Haltestromkreis geschaltet, daß es geprüfte Zwischenleitung besetzt ist. Ist eine Zwi- über das an die Prüfleitung der belegten nachfolgenschenleitung dagegen frei, so sprechen sie nicht an. den Schalteinrichtung angeschaltete Sperrpotential An Hand der Zwischenleitungsprüfrelais, die im gehalten wird. Findet das Prüfrelais dieses Sperr-Zuge eines Wegesuchvorganges nicht angesprochen 45 potential innerhalb eines bestimmten Zeitraumes nach sind, kann eine über das Koppelfeld durchschaltbare erfolgter Prüfung nicht vor, so fällt jenes ab und löst Verbindung ermittelt werden. den Wähler wieder aus. Hat der Wähler also fälsch-Bei der zuletzt beschriebenen Schaltungsanord- licherweise auf eine Schalteinrichtung aufgeprüft, nung entstehen aber Schwierigkeiten für den Fall, deren Prüfleitung zwar frei zu sein schien, aber tatdaß Prüf Stromkreise der genannten Zwischen- 50 sächlich gestört, z. B. unterbrochen war, so wird anleitungsprüfrelais gestört sind. Dies kann z. B. schließend der Wähler wieder abgeworfen. Es findet dadurch verursacht werden, daß die die Zwischen- also in zeitlicher Aufeinanderfolge ein Prüfvorgang leitungsprüfrelais an die Zwischenleirungen anschal- und ein Nachprüfvorgang statt, tenden Anschaltekontakte schadhaft oder verun- Wenngleich die zuletzt beschriebene Schaltungsreinigt sind. Spricht nämlich ein Zwischenleitungs- 55 anordnung es also ermöglicht, Zwischenleitungen darelais infolge einer Störung im Zwischenleitungs- durch zu prüfen, daß ihre individuellen Halteadern prüfstromkreis nicht an, trotzdem die Zwischen- einer Prüfung unterzogen werden, macht sie jedoch leitung besetzt ist, also Potential führt, so wird die eine zweimalige, zeitlich gestaffelte Prüfung erforderbesetzte Zwischenleitung als frei angesehen. Es liegt lieh. Der hierfür erforderliche Zeitaufwand ist für auf der Hand, daß ein Wegesuchvorgang zu falschen 60 zentrale Einstelleinrichtungen von Koppelfeldern Ergebnissen führt und Doppelverbindungen u. dgl. untragbar. — Eine weitere Aufgabe der vorliegenden verursacht. Erfindung besteht deshalb darin, eine Schaltungs-Für die vorliegende Erfindung besteht unter an- anordnung anzugeben, durch die dieser Nachteil bederem die Aufgabe, zur Zwischenleitungsprüfung seitigt ist.
die Halteadern heranzuziehen, die im Freizustand 65 Mit der Erfindung wird die gestellte Aufgabe da-
potentiallos sind und im Besetztzustand eine negative durch gelöst, daß an einem Ende einer zu prüfenden
Teilspannung führen, wobei jedoch die zuvor be- Zwischenleitung an deren Halteadern ein sich von
schriebenen Nachteile der vorgeschlagenen Schal- dem ihren Besetztzustand anzeigenden, relativ nieder-
ohmige Widerstände wirksamen Potential unterscheidendes Prüfpotential relativ hochohmig angeschaltet wird und daß an das andere Ende derselben Zwischenleitung ebenfalls an deren Halteader eine das hochohmig angeschaltete Prüfpotential auswertende Prüf- schaltung angeschaltet wird.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, daß bei Heranziehung von Halteadern von Zwischenleitungen zu deren Frei-Besetzt-Prüfung Zwischenleitungen, deren Halteadern gestört, z. B. unterbrochen sind, als nicht belegbar erkannt werden. Die Zwischenleitung wird also nicht nur auf ihren Zustand, ob frei oder belegt, geprüft, sondern auch in bezug auf die Funktionsfähigkeit ihrer Halteader.
Das Prüfpotential und die Prüfschaltung werden an die beiden Enden der Halteader der zu prüfenden Zwischenleitung gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung mit Hilfe derselben beiden Koppler angeschaltet, die durch die zu prüfende Zwischenleitung verbunden sind. Diese Prüfung bezieht sich demnach nicht nur auf die Zwischenleitung selbst, sondern auch auf die Zeilenleitungen bzw. Spaltenleitungen der beiden genannten Koppler.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf welches diese jedoch keineswegs beschränkt ist.
Koppelfelder sind an sich bekannt. Hierzu sei beispielsweise auf die deutsche Patentschrift 1 048 956 verwiesen, in der in Fig. 15 ein vierstufiges Koppelfeld dargestellt ist. Es sind ebenfalls in großer Vielfalt Wegesuchverfahren für derartige Koppelfelder bekannt. Hierzu sei auf diese Patentschrift, insbesondere auf den Abschnitt in Spalte 3, ab Zeile 62, bis Spalte 4, Zeile 20, verwiesen. Zur Feststellung des Zustandes (ob frei oder besetzt) von Zwischenleitungen dient die in der Figur gezeigte Schaltungsanordnung. An dieser Stelle sei nur ein einziger Prüfvorgang erläutert.
Es sei angenommen, die dargestellte Zwischenleitung Z, die zwischen den Kopplern Kl und K2 verläuft, würde für eine Durchschaltung über ein nicht gezeigtes Koppelfeld, dem die Koppler Kl und K 2 angehören, in Frage kommen. Über Koppelkontakte der beiden genannten Koppler wird die Halteader H der Zwischenleitung Z einerseits an den Widerstand W 2 und andererseits an das Prüf relais P, das sowohl ein elektromagnetisches hochohmiges als auch ein elektronisch arbeitendes Relais sein kann, angeschaltet. — Für diese Anschaltung kann sowohl (wie in der Zeichnung dargestellt) eine besondere Koppelpunktreihe in den betreffenden Kopplern als auch je ein für alle Ausgänge bzw. Eingänge je eines Kopplers gemeinsames Anschalterelais vorgesehen sein. Der im Ruhezustand über die Ruheseite des Kontakts d aufgeladene Kondensator C wird umgepolt, indem der Kontakt d in seine Arbeitslage umgelegt wird.
Es sei nun angenommen, die Zwischenleitung Z sei frei. In diesem Fall ist auch die Halteader H dieser Zwischenleitung Z potentialfrei. Über den Stromkreis
(1) Erde, d, C, W2, Kl, Z, K2, G, P, Erde
wird das Relais P erregt. Das während des Prüfvorganges auf der Halteader der Zwischenleitung Z wirksame Potential ist infolge der Umpolung des Kondensators C mit Hilfe des Kontakts d positiv.
Es sei angenommen, die Zwischenleitung Z sei besetzt. In diesem Fall verläuft über deren Halteader H ein Haltestromkreis zur Aufrechterhaltung der jeweils durchgeschalteten Verbindung, so daß über nicht gezeigte Kontakte und Stromkreise negatives Teilpotential an der Halteader H der Zwischenleitung Z liegt. Dieses negative Teilpotential ist über relativ niederohmige Widerstände (Wicklungen von Koppelrelais) an der Halteader H der belegten Zwischenleitung Z wirksam. Demgegenüber ist der Widerstand W 2 relativ hochohmig. Wird nun der Kontakt d in seine Arbeitslage umgeschaltet, so fließt das mit Hilfe des Kondensators C und des Kontakts d erzeugte Pluspotential über den Widerstand W 2 und über den mit Hilfe der Koppler Kl und K2 durchgeschalteten Haltestromkreis der Koppelrelais ab. Dadurch, daß der Widerstand W 2 relativ hochohmig ist, wird während des Prüfvorganges das Potential auf der Halteader H der belegten Zwischenleitung Z unwesentlich verändert. Es bleibt im negativen Bereich. Der Gleichrichter G bleibt infolgedessen stromundurchlässig, und das Relais P kann nicht ansprechen.
Ist die Zwischenleitung Z gestört, z. B. unterbrochen, so kommt ein Stromkreis (1) (s. oben) ebenfalls nicht wirksam zustande. Das Relais? kann nicht ansprechen. Die Zwischenleitung Z ist nicht belegbar.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Prüfstromkreisen, über die der Zustand (belegbar oder belegt) von Zwischenleitungen eines Koppelfeldes vor einer Belegung der letzteren feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende (bei Kl) einer zu prüfenden Zwischenleitung (Z) an deren Halteader (H) ein sich von dem ihren Besetztzustand anzeigenden, über relativ niederohmige Widerstände wirksamen Potential unterscheidendes Prüf potential (über C) hochohmig (über W 2) angeschaltet wird und daß an das andere Ende (bei K2) derselben Zwischenleitung (Z) ebenfalls an deren Halteader (H) eine das hochohmig angeschaltete Prüfpotential auswertende Prüfschaltung (G, P) angeschaltet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfpotential (über C) und/oder die Prüfschaltung (G, P) an die Halteader (H) der Zwischenleitung (Z) durch Kontakte von denjenigen Kopplern des Koppelfeldes angeschaltet werden, die durch die betreffende Zwischenleitung miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1966S0104050 1966-05-27 1966-05-27 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Pruefstromkreisen fuer Zwischenleitungspruefung Withdrawn DE1276116B (de)

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GB2847370A GB1262114A (en) 1969-04-16 1969-04-16 Improvements in or relating to telecommunications exchange systems and in particular telephone exchanges with test circuits for intermediate line testing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960472C (de) * 1953-05-01 1957-03-21 Automatic Elect Lab Pruefender Waehler fuer automatische Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE960472C (de) * 1953-05-01 1957-03-21 Automatic Elect Lab Pruefender Waehler fuer automatische Fernsprechanlagen

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