DE1275684B - Mit Gas gefuellte elektrische Gluehlampe - Google Patents

Mit Gas gefuellte elektrische Gluehlampe

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DE1275684B
DE1275684B DE1964P0033972 DEP0033972A DE1275684B DE 1275684 B DE1275684 B DE 1275684B DE 1964P0033972 DE1964P0033972 DE 1964P0033972 DE P0033972 A DEP0033972 A DE P0033972A DE 1275684 B DE1275684 B DE 1275684B
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DE
Germany
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power supply
putty
wire
sleeve
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Application number
DE1964P0033972
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English (en)
Inventor
Heinrich Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/62One or more circuit elements structurally associated with the lamp
    • H01K1/66One or more circuit elements structurally associated with the lamp with built-in fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

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Description

  • Mit Gas gefüllte elektrische Glühlampe Die Erfindung betrifft mit Gas gefüllte elektrische Glühlampen mit einem an das Lampengefäß angekitteten Sockel und mit einem Schmelzsicherungsdraht, der einen Teil der von der Lampengefäßeinschmelzung zur Sockelhülse führenden Stromzuführung bildet und der unmittelbar und vollständig in den den Sockelquerschnitt völlig ausfüllenden und das Pumprohr umschließenden, sich jedoch nur über einen kleinen Teil der Sockellänge erstreckenden Sockelkitt eingebettet ist.
  • Derartige Einbettungen sind bereits bei Allgebrauchs-Glühlampen gemacht worden, weil bei diesen Lampen der Sockelhohlraum groß genug ist, um Mittel vorzusehen, die eine Lichtbogenbildung bei Ansprechen der Sicherung verhindern sollen.
  • Eine solche Lösung ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 695 508 bekannt. Hier ist im Sockel ein spezielles Isolierrohr, das den zum Sockelbodenkontakt führenden Stromzuführungsdraht umgibt, vorgesehen. Der Schmelzsicherungsdraht ist in den Sockelkitt eingebettet.
  • Beim Ansprechen der Sicherung besteht jedoch die Gefahr, daß der Kitt platzt, weshalb sich diese Lösung in der Praxis nicht eingeführt hat. Es kommt hinzu, daß das Isolierrohr als Ansatz des Sockelsteines ausgebildet ist, was das Einfädeln so schwierig gestalten dürfte, daß es nur in aufwendiger Handarbeit, nicht aber in automatischer Fertigung durchführbar wäre.
  • Eine ähnliche Lampe nach der deutschen Patentschrift 687 324 besitzt ein in die Innenquetschung miteingeschmolzenes Glas-Isolierrohr, das den oberen Teil der zum Bodenkontakt führenden Stromzuführung umschließt. Die Stromzuführung muß vor dem Quetschvorgang in das Glasrohr eingefädelt werden, was einen separaten Arbeitsvorgang erforderlich macht. Außerdem kommt diese Lösung nur für solch große Lampen in Betracht, bei denen zwischen Innenwand des Fußrohres und Außenwand des Pumprohres genügend Raum für das Einfügen des Glasisolierrohres vorhanden ist. Für Lampen mit engerem Fußrohr, d. h. für Lampen mit kleinerem Sockel, versagt daher diese Anregung völlig. Im übrigen ist der Sicherungsdraht nicht vollständig in den porösen Sockelkitt eingebettet, sondern verläuft frei innerhalb des Fuß- oder Gestellrohres, was weitere Gefahren, insbesondere für den Augenblick des Ansprechens des Sicherungsdrahtes, mit sich bringt.
  • Es ist schließlich auch noch durch die deutsche Patentschrift 658 714 beschrieben worden, dem Sockelkitt aufblähende Stoffe beizufügen. Jedoch ist dabei ausdrücklich vorgeschrieben, daß der Sockelhohlraum von dem porösen Isolierstoff vollständig ausgefüllt wird. Das ist hier erforderlich, weil es sich um Sockel handelt, bei denen beide Stromzuführungen zum Sockelboden führen und die daher auf ihrer ganzen Länge voneinander isoliert werden müssen. Das vollständige Ausfüllen des Sockelhohlraumes mit aufgeblähtem Isolierstoff ist außerordentlich kritisch, was Heizzeit, Heiztemperatur, Kitt- und Aufblähstoffmenge anbelangt. Denn bildet sich zuwenig Schaum, kann ein Lichtbogen entstehen, bilden sich zuviel Schaum und Kitt, so tritt Schaum aus den Bodenkontaktöffnungen heraus, setzt sich dort fest und behindert das Verlöten der Stromzuführungen.
  • Ziel der Erfindung ist es nun, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile eine Glühlampe zu schaffen, die Sicherheit vor Lichtbogenbildung bei Ansprechen des Schmelzsicherungsdrahtes verbürgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei Glühlampen der eingangs angeführten Art dadurch gelöst; daß bei Sockeln, die so klein sind, daß für ein Isolierrohr um den zum Sockelbodenkontakt führenden Stromzuführungsdraht kein Platz ist, eine Verlängerung des Sockelsteines die Sockelhülse ringsum bedeckt und bis in den ein Treibmittel enthaltenden Kitt hineinreicht.
  • Durch die die Sockelhülse ringsum bedeckende Verlängerung des Sockelsteines bis in den Kitt hinein wird es nunmehr erstmalig auch bei kleinen Sockelgrößen möglich, eine einwandfreie Isolierung für die Stromzuführung des Sockelbodenkontaktes so zu erzielen, als ob man den Raum eines großen Sockels für ein Isolierrohr zur Verfügung hätte, ohne die bei den bekannten Lösungen vorhandenen fertigungsmäßigen Nachteile für Einfädeln bzw. Einschmelzen in Kauf nehmen zu müssen.
  • Weiter bietet die automatische Fertigung keinerlei Schwierigkeiten, weil der ein Treibmittel enthaltende Kitt nicht den ganzen verbleibenden Hohlraum ausfüllt, sondern nur bis in die Verlängerung des Sockelsteines hineinreichen muß, so daß sich trotz der unvermeidlichen Schwankungen des Kittvolumens immer einwandfreie Lampen ergeben.
  • Durch das im Kitt enthaltene Treibmittel schließlich wird verhindert, daß der den Schmelzsicherungsdraht unmittelbar und vollständig umgebende Kitt aufplatzen kann, wenn der Sicherungsdraht anspricht. Die erfindungsgemäße Lehre liefert mithin eine Lampe, die alle Vorteile der bisher bekannten Vorschläge vereint, ohne auch nur einen ihrer Nachteile zu besitzen, und die ganz neue Wege für Lampen mit kleineren Sockelgrößen weist.
  • Die Erfindung wird nun an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Kerzenlampe mit einem Leuchtkörper 1 aus doppelt gewendeltem Wolframdraht. Das Glasgefäß 2 kann innen mattiert sein oder auf seiner Innenseite einen lichtstreuenden Überzug tragen. Die Gasfüllung besteht aus Argon mit einem Stickstoffzusatz und beträgt etwa 600 mm Hg. An das Lampengefäß 2 ist ein Schraubsockel 3 angekittet.
  • Der Leuchtkörper 1 wird von den beiden mehrteiligen Stromzuführungen und zwei Halterdrähten 4 aus Molybdän getragen, die in das wulstförmige Ende des Glasstabes 5 eingeschmolzen sind. Der Glasstab 5, das Pumprohr 6 und die beiden Stromzuführungen sind mit dem Tellerfußrohr 7 zu dem Quetschfuß 8 verschmolzen. Die im Lampengefäß 2 befindlichen Endteile 9 der beiden Stromzuführungen bestehen aus Nickeldraht von 0,4 mm Durchmesser. An den Nickeldrahtabschnitt schließen sich die aus Kupfermanteldraht von 0,2 mm Durchmesser bestehenden Einschmelzdrähte 10 a und 10 b an. Bei der zur Sockelhülse 11 führenden Stromzuführung ist der Einschmelzdraht 10 a länger als bei der anderen, zum Bodenkontakt 12 führenden Stromzuführung. An den Einschmelzdraht 10 a ist der Schmelzsicherungsdraht 13 aus Konstantan mit einem Durchmesser von 0,17 mm und an diesen ein Kupferdrahtabschnitt 14 a angeschweißt. Die Längen des Einschmelzdrahtes 10 a =und des Schmelzsicherungsdrahtes 13 sind so bemessen, daß der Schmelzsicherungsdraht 13 vollständig in den Sockelkitt 15 eingebettet ist. Der Durchmesser des Kupferdrahtes 14 a beträgt 0,3 mm.
  • Bei der zum Sockelbodenkontakt 12 führenden Stromzuführung ist an den Einschmelzdraht 10 b ein Kupferdrahtabschnitt 14 b vom gleichen Drahtmaterial wie Abschnitt 14 a angeschweißt. Die den Schmelzsicherungsdraht 13 enthaltende Stromzuführung wird entweder kürzer oder länger ausgebildet als die andere Stromzuführung, damit sie bei der Herstellung der Lampen leicht auseinandergehalten werden können.
  • Der Sockel 3 besteht aus der metallischen Hülse 11 mit einem Schraubgewinde 16 von 14 mm Außendurchmesser, dem nietförmigen Bodenkontakt 12 und dem Sockelstein 17. Bei gewöhnlichen Sockeln reicht der Sockelstein nur bis zur erstenWindung der Hülse. Hier ist er jedoch derart verlängert, daß er das Schraubgewinde 16 der Hülse 11 in ganzer Höhe und ringsum bedeckt.
  • An sich ist der Schmelzsicherungsdraht 13 durch seine vollständige Einbettung in die poröse Kittmasse 15 schon gut isoliert, so daß die Verlängerung des Sockelsteines 17 und die Bedeckung der Sockelhülse 11 in der ganzen Höhe des Schraubgewindes 16 entbehrlich wäre. Die ununterbrochene Abdeckung und Isolierung der Sockelhülseninnenseite durch den Sokkelkitt und die Sockelsteinverlängerung erhöhen jedoch die Sicherheit und schließen die Möglichkeit des Überschlages eines Lichtbogens auf die blanke Sockelhülse aus.
  • Für den dargestellten Sockel 3 von 14 bzw. 17 mm Durchmesser werden 0,6 bis 0,8 g des mit dem Treibmittel versetzten Kittes benötigt. Der Kitt wird ringförmig an der Innenseite des Sockelhülsenrandes angebracht.
  • Dann wird an einem abgeschmolzenen Lampengefäß 2 die durch ihre Länge bzw. Kürze kenntlich gemachte, den Schmelzsicherungsdraht 13 enthaltende Stromzuführung um den Einschmelzrand des Gefäßes herumgebogen und der mit dem Kittring versehene Sockel 3 auf das Lampengefäß 2 aufgesetzt. Dabei wird die erwähnte umgebogene Stromzuführung zwischen dem Lampengefäß 2 und dem Sockelrand eingeklemmt und die andere Stromzuführung durch den Mittel- oder Bodenkontakt 12 des Sockels 3 gefädelt.
  • Der Kitt wird durch Erwärmung mittels Gasflammen aufgebläht und dann ausgehärtet. Der sich aufblähende Kitt erstreckt sich in der Richtung auf die Sockelachse bis an das Pumprohr und umschließt es und in der Richtung auf den Sockelstein bis zum satten Anschluß an die Sockelsteinverlängerung. Dabei wird der Schmelzsicherungsdraht 13 völlig in die poröse Kittmasse 15 eingebettet, das Innere des Fußrohres 7 vom Sockel 3 abgeschlossen und die Innenseite der Sockelhülse 11 - soweit sie vom Sockelsteinmaterial frei ist - vollständig bedeckt. Innerhalb der Sockelsteinverlängerung bleibt jedoch ein Hohlraum zur Aufnahme eines Überschusses an Kittmasse frei, der gelegentlich bei den Volumenschwankungen vorkommen kann, die bei der automatischen Massenherstellung unvermeidbar sind.
  • Trotz dieser innerhalb bekannter Grenzwerte liegender Volumenschwankungen ist bei der Lampe nach der Erfindung auf einfache Weise dafür gesorgt, daß weder Schaummasse bis an den Bodenkontakt dringt und diesen verunreinigt noch die Isolierung des Schmelzsicherungsdrahtes gegenüber spannungführenden Teilen wie der anderen Stromzuführung und der Sockelhülse leidet. Ein sich beimAnsprechen der Sicherung bildender Lichtbogen wird durch den ihn umgebenden Kitt sofort gelöscht. Ein Platzen des Kittes beim Ansprechen der Sicherung ist vermöge seiner Form und Porosität ausgeschlossen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Mit Gas gefüllte elektrische Glühlampe mit einem an das Lampengefäß angekitteten Sockel und mit einem Schmelzsicherungsdraht, der einen Teil der von der Lampengefäßeinschmelzung zur Sockelhülse führenden Stromzuführung bildet und der unmittelbar und vollständig in den den Sockelquerschnitt völlig ausfüllenden und das Pumprohr umschließenden, sich jedoch nur übel einen kleinen Teil der Sockellänge erstreckenden Sockelkitt eingebettet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei Sockeln, die so klein sind, daß für ein Isolierohr um den zum Sockelbodenkontakt führenden Stromzuführungsdraht kein Platz ist, eine Verlängerung des Sockelsteines die Sockelhülse ringsum bedeckt und bis in den ein Treibmittel enthaltenden Kitt hineinreicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 658 714, 687 324, 695508.
DE1964P0033972 1964-04-03 1964-04-03 Mit Gas gefuellte elektrische Gluehlampe Pending DE1275684B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE658714C (de) * 1935-05-22 1938-04-19 Electricitaets Act Ges Gasgefuellte, elektrische Gluehlampe
DE687324C (de) * 1936-11-24 1940-01-27 Electricitaets Act Ges Gasgefuellte elektrische Gluehlampe mit einem in einer Stromzufuehrung eingebauten Sicherungsdraht
DE695508C (de) * 1937-07-16 1940-08-26 Elek Zitaets Akt Ges Sockel fuer elektrische Gluehlampen mit eingebautem Sicherungsdraht

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE658714C (de) * 1935-05-22 1938-04-19 Electricitaets Act Ges Gasgefuellte, elektrische Gluehlampe
DE687324C (de) * 1936-11-24 1940-01-27 Electricitaets Act Ges Gasgefuellte elektrische Gluehlampe mit einem in einer Stromzufuehrung eingebauten Sicherungsdraht
DE695508C (de) * 1937-07-16 1940-08-26 Elek Zitaets Akt Ges Sockel fuer elektrische Gluehlampen mit eingebautem Sicherungsdraht

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