DE1275432B - Feuerfeste Steine, Bloecke und Massen aus gebrannter Magnesia - Google Patents
Feuerfeste Steine, Bloecke und Massen aus gebrannter MagnesiaInfo
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- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C04b
Deutsche KL: 80 b-8/01
Nummer: 1275 432
Aktenzeichen: P 12 75 432.4-45 (H 49460)
Anmeldetag: 14. Juni 1963
Auslegetag: 14. August 1968
Die Erfindung betrifft die Verwendung von feuerfesten Steinen, Blöcken und Massen aus gebrannter
Magnesia, die ein Bindemittel auf der Grundlage von Teer aufweisen, bei der Herstellung von Stahl mit
Hilfe von Sauerstoff bzw. mit Sauerstoff angereicherter Luft, insbesondere für die Zustellung von sauerstoffblasenden
Konvertern, wie LD-Konvertern.
Die Erfindung zielt darauf ab, feuerfeste Erzeugnisse der angeführten Art zu schaffen, die für eine
Verwendung bei der Herstellung von Stahl mit Hilfe von Sauerstoff bzw. mit Sauerstoff angereicherter Luft
besser geeignet sind als die bisher für diesen Zweck eingesetzten feuerfesten Materialien.
Es wurde gefunden, daß dieses Ziel dann erreicht werden kann, wenn in der als feuerfestes Material
verwendeten Magnesia die Gehalte an MgO und Kieselsäure einen bestimmten Höchstwert nicht überschreiten
und gewisse Mindestmengen an Kalk und Dikalziumferrit vorliegen. Demnach werden gemäß
der Erfindung feuerfeste Steine, Blöcke und Massen verwendet, die aus einer gebrannten Magnesia aufgebaut
sind, die höchstens 88 % MgO, mindestens 5 % Kalk, bis zu etwa 2 % Kieselsäure und über 5 % Dikalziumferrit
enthält.
Eine Magnesia dieser Art kann beispielsweise durch Brennen von Magnesit aus Hochfilzen, Österreich,
erhalten werden, der in gebranntem Zustand etwa folgende typische Zusammensetzung aufweist:
SiO2 O,5o/o
Fe2O3 5,0%
Al2O3 0,5%
CaO 6,5%
MgO (Differenz) 87,5%
Es ist jedoch ohne weiteres auch möglich, eine Magnesia der gewünschten Zusammensetzung zu verwenden,
die auf synthetischem Wege, ζ. B. aus Seewasser, Ablaugen oder Solen, gegebenenfalls unter
Zusatz der erforderlichen Mengen an Stoffen zur Einregelung der gewünschten Gehalte an Kalk, Kieselsäure,
Ferrioxid und Tonerde, erhalten worden ist. Ferner kann eine entsprechend korrigierte, hochwertige
Seewassermagnesia verwendet werden.
In den gemäß der Erfindung verwendeten Steinen, Blöcken und Massen soll die gebrannte Magnesia
über 5 % Fe2O3 und ferner etwa 80 bis 88 % MgO
enthalten, und der in ihr vorhandene Kalk ist gleichmäßig verteilt. Die Erzeugnisse können in gebranntem
oder ungebranntem Zustand eingesetzt werden, Feuerfeste Steine, Blöcke und Massen aus
gebrannter Magnesia
gebrannter Magnesia
Anmelder:
Russell Pearce Heuer, Philadelphia, Pa.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann
und Dipl.-Ing. W. Eitle, Patentanwälte,
8000 München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Russell Pearce Heuer, Philadelphia, Pa.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 31. Mai 1963 (A 4406/63)
wobei die gebrannten Erzeugnisse gegebenenfalls mit Teer überzogen bzw. imprägniert sein können.
Bezüglich der in den Erzeugnissen gemäß der Erfindung vorliegenden Menge an Dikalziumferrit ist zu
bemerken, daß diese dadurch bestimmt wird, daß zuerst die Menge an Kalk berechnet wird, die für
eine Verbindung mit der vorliegenden Kieselsäure unter Bildung von Dikalziumsilikat erforderlich ist,
und dann diese Menge von der Gesamtmenge an Kalk abgezogen wird, wodurch die überschüssige
Menge an Kalk ermittelt wird. Es wird angenommen, daß sich diese überschüssige Menge an Kalk mit in
den Erzeugnissen vorhandenem Eisenoxid unter Bildung von Dikalziumferrit umsetzt, nachdem allenfalls
vorhandene geringe Mengen von Tonerde Tetrakalziumaluminiumferrit (Brownmillerit) gebildet
haben. Es wird unterstellt, daß die allfälligen geringen Mengen an dieser Verbindung in der berechneten
Menge Dikalziumferrit eingeschlossen sind. Jedenfalls sind die gegebenenfalls vorhandenen Mengen an
Tetrakalziumaluminiumferrit immer geringer als die Mengen an Dikalziumferrit. Zur Erzielung bester Ergebnisse
soll der Kieselsäuregehalt weniger als 2% betragen.
Die Erzeugnisse eignen sich in hervorragendem Maße für einen Einsatz bei der Herstellung von Stahl
mit Hilfe von Sauerstoff bzw. mit Sauerstoff angereicherter Luft. Dies dürfte darauf zurückzuführen
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sein, daß Dikalziumferrit in Gegenwart von Kohlenstoff bei Temperaturen von etwa 1100° C in freien
Kalk und metallisches Eisen übergeführt wird und der entstandene freie Kalk gegen Schlackeneinwirkung
sehr widerstandsfähig ist: anderseits ist der ursprünglich vorhandene Dikalziumferrit gegen atmosphärische
Einwirkung bzw. Hydratation sehr beständig, so daß die Erzeugnisse vor ihrer Verwendung
nicht verschlechtert werden, wie dies bei Vorliegen von freiem Kalk der Fall wäre.
Es kann hier erwähnt werden, daß feuerfeste Massen,
die in ihrer Zusammensetzung den gemäß der Erfindung verwendeten Erzeugnissen weitgehend entsprechen,
an sich bereits bekannt sind. So ist z. B. ein Verfahren zur Herstellung von Sintermagnesia
durch Brennen von magnesiahaltigem Material in Gegenwart von Kalziumferrit beschrieben worden,
wobei eine Mischung gebrannt wird, die außer dem magnesiahaltigen Material nicht mehr als 3 °/o Kieselsäure
und ferner Kalk und Eisenoxid in solchen Mengen enthält, daß sie für eine Bindung der Kieselsäure
zu Dikalziumsilikat und des Eisenoxids zu Kalziumferrit ausreichen (deutsche Patentschrift
767 579). Nach diesem Verfahren erhaltene Periklasklinker können z. B. 1,8 % SiO,, 0,9 % Al2O3, 6,2 %
Fe2O3, 8,2 % CaO und 82,9 % MgO enthalten, so
daß in ihnen also 4,28 % Tetrakalziumaluminiumferrit und 6,94 % Dikalziumferrit vorliegen. Es
konnte jedoch auf Grund der Eigenschaften dieser Klinker in keiner Weise vorausgesehen werden, daß
sich bei Verwendung von feuerfesten Steinen, Blöcken und Massen aus gebrannter Magnesia mit einem Gehalt
von über 5 % Dikalziumferrit und einem Bindemittel auf der Grundlage von Teer bei der Herstellung
von Stahl mit Hilfe von Sauerstoff günstige Ergebnisse erhalten lassen wurden. Dies konnte auch
unter Berücksichtigung des Umstandes, daß die Verwendung von Teer als Bindemittel bei feuerfesten
Erzeugnissen auf der Grundlage von Magnesia gleichfalls bekannt war (vgl. zum Beispiel österreichische
Patentschrift 166 239), nicht angenommen werden.
Wenn im Zusammenhang mit der Erfindung Analysen von gebrannter Magnesia angegeben werden,
dann beziehen sich die Angaben auf gebrannte Basis, d. h. ohne Glühverlust. Der Prozentgehalt an Magnesia
wird durch die Differenz bestimmt, d.h. durch Abziehen der Summe der Prozentgehalte an Kieselsäure,
Ferrioxid, Tonerde und Kalk, die durch unabhängige Analysen bestimmt worden sind, von 100 %.
Alle Prozentangaben betreffen Gewichtsprozente.
Claims (3)
1. Die Verwendung von feuerfesten Steinen, Blöcken und Massen aus gebrannter Magnesia,
die höchstens 88 % MgO, mindestens 5 % Kalk, bis zu etwa 2% Kieselsäure und über 5% Dikalziumferrit
enthält, mit einem Bindemittel auf der Grundlage von Teer bei der Herstellung von
Stahl mit Hilfe von Sauerstoff bzw. mit Sauerstoff angereicherter Luft, insbesondere für die
Zustellung von sauerstoffblasenden Konvertern.
2. Die Verwendung von feuerfesten Steinen, Blöcken und Massen nach Anspruch 1 aus gebrannter
Magnesia, die über 5 °/o Fe2O3 enthält.
3. Die Verwendung von feuerfesten Steinen, Blöcken und Massen nach Anspruch 1 oder 2
aus gebrannter Magnesia, die etwa 80 bis 88 % MgO enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 767 579, 617 305;
Budnikow, »Technologie der keramischen Erzeugnisse«, 1950, S. 291, 302;
Deutsche Patentschriften Nr. 767 579, 617 305;
Budnikow, »Technologie der keramischen Erzeugnisse«, 1950, S. 291, 302;
Härders—Kienow, »Feuerfestkunde«, 1960,
S. 810/811.
809 590/429 8.68 © Bundesdnickerei Berlin
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