DE1275275B - Pressteilabnehmer fuer Spritzpressautomaten - Google Patents

Pressteilabnehmer fuer Spritzpressautomaten

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DE1275275B
DE1275275B DE1965M0066202 DEM0066202A DE1275275B DE 1275275 B DE1275275 B DE 1275275B DE 1965M0066202 DE1965M0066202 DE 1965M0066202 DE M0066202 A DEM0066202 A DE M0066202A DE 1275275 B DE1275275 B DE 1275275B
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DE
Germany
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customer
customer according
gripper plates
gripper
press
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Pending
Application number
DE1965M0066202
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Benzenhoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Fahr AG filed Critical Maschinenfabrik Fahr AG
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Publication of DE1275275B publication Critical patent/DE1275275B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/42Removing or ejecting moulded articles using means movable from outside the mould between mould parts, e.g. robots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • B23Q7/043Construction of the grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Preßteilabnehmer für Spritzpreßautomaten Die Erfindung betrifft Preßteilabnehmer für Spritzpreßautomaten, in die der Abnehmer automatisch ein- und ausfahrbar ist und in deren Spritzpreßwerkzeug eine Anzahl Preßformen für die Preßteile symmetrisch um den Preßkolben herum angeordnet sind.
  • Bei bekannten Abnehmeranordnungen für Spritzpreßautomaten muß der Abnehmer mittig mit einem Schlitz versehen sein, in den der Preßkolben beim Einfahren des Abnehmers eintreten kann. Die Preßteile, die in den vom Abnehmer her gesehen hinter dem Preßkolben liegenden Preßformen des Werkzeugs entstanden sind, werden daher vom Abnehmer nicht gehalten oder unterstützt. Wenn der Preßkolben zur Einleitung des Abnahmevorgangs zurückfährt, werden diese Preßteile nur noch durch die Spritzstege getragen, die sie mit dem Spritzkuchen verbinden. Der nicht unterstützte Preßteil bricht dabei häufig vom Spritzsteg oder vom Spritzkuchen ab und fällt, anstatt abgenommen zu werden, in die Presse.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, sind schon Spritzpreßautomaten mit Werkzeugen bekanntgeworden, bei denen vom Abnehmer her gesehen hinter dem Preßkolben keine Preßformen angeordnet sind. Damit wird allerdings der Ausstoß der Maschine herabgesetzt. Außerdem kommt es beim Pressen zu Verkantungen zwischen dem Werkzeugoberteil und dem Werkzeugunterteil, da diese zum Druckorgan, nämlich dem Preßkolben, nicht mehr symmetrisch sind.
  • Eine andere Möglichkeit, das Abbrechen des Preßteils vom Spritzsteg oder vom Spritzkuchen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu verhindern, besteht darin, einen verstärkten Spritzsteg vorzusehen. Diese Maßnahme bringt aber einen unnötig angehobenen Materialverbrauch mit sich, und darüber hinaus ist es beim Entgradungsprozeß nicht möglich, den verstärkten Spritzsteg ohne Beschädigung des Preßteils von diesem zu entfernen.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Preßformen in Reihen neben dem Preßkolben anzuordnen. Die Spritzstege der einzelnen Preßteile werden dabei aber unterschiedlich lang, was sich häufig auf die Qualität der Preßteile negativ auswirkt.
  • Um allen angeführten Nachteilen abzuhelfen, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Abnehmer zu schaffen, mit dem es möglich ist, Preßteile, die symmetrisch um den Preßkolben herum angeordnet sind, abzunehmen und dadurch die Möglichkeit zu geben, das Werkzeug und die Presse entsprechend ihrem Schließ- und Spritzdruck voll auszunutzen.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Abnehmer aus zwei jeweils um eine vertikale Achse schwenkbaren und mit ihren ebenen Flächen senkrecht zur Preßrichtung ausgerichteten Greiferplatten gebildet ist. Dadurch sind die Greiferplatten beim Einfahren des Abnehmers in den Spritzpreßautomaten auseinanderspreizbar und können nach Beendigung des Einfahrvorganges um den Preßkolben geschlossen werden, wobei sie auch hinter dem Preßkolben liegende Preßteile erfassen.
  • Es sind schon Preßteilabnehmer für Blasmaschinen bekanntgeworden, die um eine Achse schwenkbare Greifer darstellen, die zwischen die auseinandergefahrenen Formteile einschwenken und nach Ergreifen der Formlinge wieder aus dem Bereich der Formteile herauszubewegen sind. Die bekannte Einrichtung weist jedoch grundlegende Unterschiede gegenüber dem Gegenstand der Erfindung auf: Bei ihr werden die Greiferarme nach dem Einschwenken in einer Ebene bewegt, die parallel zur Preßrichtung verläuft, während die erfindungsgemäßen Greiferplatten in einer Ebene schwenkbar sind, die senkrecht zur Preßrichtung steht. Auch wird die bekannte Greiferzange in einem Bogen ein- und ausgefahren, der in einer die Preßrichtung enthaltenden Ebene liegt, während die erfindungsgemäße Greiferplatte geradlinig in einer Ebene bewegt wird, die zur Preßrichtung senkrecht steht.
  • Die bekannte Greiferzange wird in das geöffnete Werkzeug eingefahren und umschließt dort die von einer weiteren Preßform gehaltenen Preßteile, die so festgehalten werden. Eine so arbeitende Abnehmevorrichtung kann für ein Spritzpreßwerkzeug, bei dem eine Anzahl Preßformen für die Preßteile symmetrisch um den Preßkolben herum angeordnet sind, nicht verwendet werden. Es ist nämlich nicht möglich, mit einer Greiferzange alle diese Preßteile zu erfassen und abzunehmen. Im Gegensatz zur bekannten Greiferzange werden beim Gegenstand der Erfindung die Preßteile von der Greiferplatte nicht erfaßt, sondern untergriffen. Nach dem Zurückziehen der Auswerferstifte bleiben die Preßteile auf der Greiferplatte lose liegen. Die Scherenbewegung der bekannten Greiferzange bezweckt ein Festhalten der Preßteile, während die gleiche Bewegung beim Gegenstand der Erfindung dazu dient, auch die hinter dem Preßkolben befindlichen Preßteile zu untergreifen.
  • Vorteilhafterweise sind die beiden Greiferplatten an abgekröpften Winkelhebeln befestigt, die am Ende ihres einen Schenkels durch Bolzen mit einer Querstange verbunden sind. Zweckmäßigerweise haben die Winkelhebel am Ende ihres einen Schenkels Langlöcher, in die die Bolzen der Querstange eingreifen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Querstange mit einem Druckkolben durch eine Stange fest verbunden. Der Druckkolben kann in einem Druckzylinder hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch hin- und herbewegt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind auf der Grundplatte des Abnehmers Anschläge vorgesehen, die die Schwenkbewegung der Winkelhebel und der an ihnen befestigten Greiferplatten begrenzen.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Abnehmer ausgerüsteten Spritzpreßautomaten, Fig.2 eine Draufsicht des Abnehmers mit entferntem Abdeckblech, die den Abnehmer mit geschlossenen Greiferplatten zeigt, F i g. 3 eine Draufsicht entsprechend F i g. 2, die den Abnehmer mit geöffneten Greiferplatten zeigt, und F i g. 4 eine Seitenansicht des Abnehmers, bei der das Abdeckblech aufgeschnitten ist.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, befindet sich auf oder unter einer Grundplatte 1 ein Druckzylinder 2, in dem ein Druckkolben arbeitet, von dem eine Stange 3 nach außen geführt und mit der Querstange 4 verbunden ist. Die Querstange 4 trägt an ihren beiden Enden Bolzen 5 und 6, die in Langlöcher 7 und 8 eingreifen, die jeweils am Ende eines Schenkels von abgekröpften Winkelhebeln 9 und 10 vorgesehen sind. Die Winkelhebel sind um die ortsfesten Achsen 13 und 14 verschwenkbar. Greiferplatten 11 und 12 sind mit den Winkelhebeln 9 und 10 leicht lösbar verbunden. Der Preßkolben ist mit 15 bezeichnet. Die Greiferplatten 11 und 12 haben Einfräsungen 16, die den an ihren Spritzstegen symmetrisch um den Spritzkolben 15 angeordneten Preßteilen 17 entsprechen. Für die Begrenzung der Schwenkbewegung der Winkelhebel und der an ihnen befestigten Greiferplatten sind einstellbare Anschläge 18 und 19 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Während des Preßvorgangs steht der Abnehmer, wie in F i g. 1 gezeigt, außerhalb des Spritzpreßautomaten. Er befindet sich dabei in seiner in F i g. 3 gezeigten geöffneten Stellung. Nach Beendigung des Preßvorgangs öffnet der Spritzpreßautomat, in dem das obere und das untere Werkzeug voneinander weggefahren werden. Gleichzeitig heben der im unteren Werkzeug angeordnete Preßkolben 15 und Auswerferstifte den Spritzkuchen mit den Spritzstegen und den daran hängenden Preßteilen 17 so hoch, daß sie der Abnehmer untergreifen kann, der inzwischen in den Preßraum eingefahren wurde.
  • Wenn der Abnehmer in seiner geöffneten Stellung nach Fig. 3 unter den geöffneten Werkzeugen angekommen ist, wird der Antrieb für die Einfahrtbewegung des Abnehmers durch einen Mikroschalter abgeschaltet. Durch einen weiteren Kontakt wird die Druckzylinder-Druckkolben-Vorrichtung so in Tätigkeit gesetzt, daß sie die Stange 3 aus dem Druckzylinder 2 herausschiebt. Dadurch wird die Querstange 4 vom Druckzylinder weggedrückt. Sie veranlaßt so über die Bolzen 5 und 6 eine Schwenkbewegung der Winkelhebel 9 und 10 um ihre vertikalen Achsen 13 und 14, die schließlich durch den Anschlag 19 begrenzt ist. Dabei sind gleichzeitig die Greiferplatten 11 und 12 aus ihrer geöffneten in die geschlossene Stellung nach Fig.2 übergegangen. Die Einfräsungen 16 haben sich dabei unter die Preßteile 17 gelegt.
  • Wird nun der Preßkolben 15 in das untere Werkzeug zurückgefahren, dann bleibt der Spritzkuchen mit den Spritzstegen und den daran hängenden Preßteilenl7 auf den Greiferplattenli und 12 liegen.
  • Durch einen weiteren Kontakt wird nun der Antrieb für die Ausfahrbewegung des Abnehmers eingeschaltet. Befindet sich der Abnehmer außerhalb des Pressengestells, so wird auch die Druckzylinder-Druckkolben-Vorrichtung geschaltet, die Greiferplatten 11 und 12 öffnen sich, und der Spritzkuchen fällt zusammen mit den Spritzstegen und den daran hängenden Preßteilen 17 in einen Sammelbehälter.
  • Selbstverständlich können für besondere Preßlingformen unter den Greiferplatten 11 und 12 noch eigens Abnehmerstangen vorgesehen sein. Die Preßlinge können dabei etwa durch Kippung des Abnehmers im Sammelbehälter abgelegt werden.
  • Die Greiferplatten 11 und 12 sind mit den Winkelhebeln 9 und 10 leicht lösbar verbunden. Dadurch kann der erfindungsgemäße Abnehmer bei Werkzeugwechsel schnell und mühelos auf Greiferplatten umgerüstet werden, die in ihrer Form dem neuen Werkzeug angepaßt sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Preßteilabnehmer für Spritzpreßautomaten, in die der Abnehmer automatisch ein- und ausfahrbar ist und in deren Spritzpreßwerkzeug eine Anzahl Preßformen für die Preßteile symmetrisch um den Preßkolben herum angeordnet sind, g e -kennzeichnet durch zwei jeweils um eine vertikale Achse (13, 14) schwenkbare und mit ihren ebenen Flächen senkrecht zur Preßrichtung ausgerichteten Greiferplatten (11, 12).
  2. 2. Abnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferplatten (11, 12) an Winkelhebeln (9, 10) befestigt sind, die am Ende ihres einen Schenkels durch Bolzen (5, 6) mit einer Querstange (4) verbunden sind.
  3. 3. Abnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (9, 10) am Ende ihres einen Schenkels Langlöcher(7, 8) haben, in die die Bolzen (5, 6) eingreifen.
  4. 4. Abnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (4) mit einem Druckkolben durch eine Stange (3) fest verbunden ist.
  5. 5. Abnehmer nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben in einem Druckzylinder (2) hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch hin- und herbewegbar ist.
  6. 6. Abnehmer nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Winkelhebel (9, 10) und der an ihnen befestigten Greiferplatten (11, 12) durch auf einer Grundplatte (1) angeordnete Anschläge (18, 19) begrenzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 855 044.
DE1965M0066202 1965-08-03 1965-08-03 Pressteilabnehmer fuer Spritzpressautomaten Pending DE1275275B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916380A1 (de) * 1978-04-24 1979-10-31 Yoshino Kogyosho Co Ltd Vorrichtung zur entfernung eines spritzgussteils aus einer spritzgussform
DE3432700A1 (de) * 1983-09-08 1985-03-28 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka Kombinierte spritzgiess- und montagevorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2855044A (en) * 1954-01-22 1958-10-07 Owens Illinois Glass Co Apparatus for transferring and trimming plastic articles

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