DE1275250B - Leitvorrichtung fuer Axialverdichter - Google Patents

Leitvorrichtung fuer Axialverdichter

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DE1275250B
DE1275250B DE1966L0054737 DEL0054737A DE1275250B DE 1275250 B DE1275250 B DE 1275250B DE 1966L0054737 DE1966L0054737 DE 1966L0054737 DE L0054737 A DEL0054737 A DE L0054737A DE 1275250 B DE1275250 B DE 1275250B
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DE
Germany
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blades
impeller
guide ring
compressor
inlet guide
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Pending
Application number
DE1966L0054737
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Becht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LTG Lufttechnische GmbH
Original Assignee
LTG Lufttechnische GmbH
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Publication date
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Publication of DE1275250B publication Critical patent/DE1275250B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/52Casings; Connections of working fluid for axial pumps
    • F04D29/54Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/56Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable
    • F04D29/563Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable specially adapted for elastic fluid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Leitvorrichtung für Axialverdichter Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitvorrichtung bei einem ein- oder mehrstufigen Axialverdichter mit einem dem Laufrad der ersten Stufe vorgeschalteten Vorleitkranz, dessen Schaufeln vorzugsweise um radial zur Verdichterachse angeordnete Achsen schwenkbar sind, und mit einer vor dem Laufrad der ersten Stufe konzentrisch zur Verdichterachse angeordneten, der Form des Saugmundes bzw. des Außengehäuses angepaßten Stabilisierungsfläche.
  • Bei Axialverdichtern tritt bei starker Drosselung unterhalb des normalen Betriebsbereichs, also bei kleinerer Fördermenge, eine Instabilität der Kennlinie auf. Die Kennlinie, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Druckerhöhung in Funktion der Fördermenge aufgetragen wird, erhält bei vom Normalbetriebszustand abweichenden Zuständen sattelförmige Einbuchtungen, die verbunden sind mit einer mehr oder weniger heftigen Druckabnahme statt mit einer Druckzunahme. Diese Betriebszustände sind aus akustischen Gründen unerwünscht, da die im Laufrad abgerissene Strömung zu starken Schallbelästigungen führt. Gleichzeitig mit diesen Erscheinungen verbunden sind Gefährdungen der Laufschaufeln, die durch die instabile Strömung in Schwingungen versetzt werden. Diese Erscheinungen sind bedingt durch eine starke radiale Verschiebung der Stromlinien im Laufrad nach außen, so daß sich die ganze Strömung der Spitze des Laufrades zu verlagert. Es können bei starker Drosselung Ringwirbel am Laufradeintritt auftreten, die die Fördermenge bis auf Null herunterdrücken können.
  • Ein einfaches Mittel, um diese lästigen Erscheinungen auszuschalten, besteht in der Anordnung eines sogenannten Saugringes oder einer Stabilisierungsfläche, die vor das Laufrad in einem bestimmten Abstand vom Gehäuse gesetzt wird. Diese Stabilisierungsfläche muß so nahe wie möglich an die Eintrittskanten der Laufschaufeln herangebracht werden. Diese Fläche hat die Eigenschaft, daß sie die Ausbildung des vorhin geschilderten Wirbels zum Teil verhindert und in der Nähe der Schaufelspitzen des Laufrades noch eine gesunde Strömung erzwingt. Dies macht sich bemerkbar in einer Vergleichsmäßigung der Charakteristik, d. h. der Druck-Mengen-Kurve. Die sattelförmigen, tiefen Ausbuchtungen nach unten in der Kennlinie verschwinden oder werden doch so stark gemildert, daß ein stabiler Betrieb möglich ist. Das Schallverhalten des Verdichters ist ein wesentlich anderes als ohne diese Stabilisierungsfläche, und die Schwingungsbeanspruchungen der Laufschaufeln werden gemindert. Bei Axialverdichtern mit einem fest eingestellten Vorleitkranz hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Stabilisierungsfläche zwischen diesem und dem nachfolgenden Laufrad anzuordnen.
  • Eine Mengenregelung ist bei jeder Kreiselmaschine durch Drehzahlveränderungen gegeben. Es können aber auch mit einer festen Drehzahl die Mengen vorteilhaft durch einen regelbaren Leitkranz geregelt werden, welcher vor das Laufrad der ersten Stufe gesetzt wird. Bei einer Stellung der drehbaren Leitschaufeln im Sinn der Umfangsrichtung wird die Menge verkleinert (Mitdrall). Bei Gegendrall wird die Menge vergrößert. Bei dieser Methode der Mengenregelung treten jedoch bei stärkerer Drosselung wieder dieselben Unannehmlichkeiten auf wie bei der Stufe ohne Stabilisator.
  • Um einen Verdichter in einem größten Arbeitsbereich betreiben zu können, ohne diese Nachteile der akustischen Belästigung und der Gefahr der Schaufelschwingungen in Kauf nehmen zu müssen, soll eine Maschine geschaffen werden, die in den verschiedenen Betriebsgebieten mit annähernd stabiler Kennlinie zu arbeiten vermag oder, mit anderen Worten, der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Arbeitsbereich eines Verdichters bei stark wechselnden Fördermengen auszuweiten, d. h., den Bereich der stabilen Strömungsverhältnisse in der Verdichterstufe zu vergrößern. Es ist z. B. gerade bei lufttechnischen Anlagen von größtem Vorteil, bei stark wechselnden Fördermengen, die mit den Erfordernissen des mit Luft zu bedienenden Fabrikationsvorganges zusammenhängen, in jedem geforderten Betriebsbereich stabile Strömungsverhältnisse in der Verdichterstufe zu schaffen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Leitvorrichtung, ausgehend von der eingangs geschilderten Vorrichtungsgattung, bei welcher erfindungsgemäß die schwenkbaren Schaufeln des Vorleitkranzes von der Nabe des Verdichters bis etwa zur Innenseite der Stabilisierungsfläche reichen und daß diese die Schaufeln des Vorleitkranzes wenigstens über deren gesamte axiale Erstreckung bis unmittelbar vor das Laufrad abdeckt, so daß zwischen der Gehäusewand und der Stabilisierungsfläche ein von Leitschaufeln frei bleibender Ringspalt entsteht.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es sehr einfach möglich, mit Hilfe des verstellbaren Vorleitkranzes bei konstanter Drehzahl eine Mengenregelung zu erreichen, ohne daß man bei sehr starker Drosselung in das Abrißgebiet kommt, in welchem, wie beschrieben, Unzuträglichkeiten akustischer und mechanischer Natur auftreten. Dies kann nur durch die beschriebene gegenseitige Zuordnung der Stabilisierungsfläche mit den unter ihr angeordneten drehbaren Vorleitschaufeln vor dem Laufrad erreicht werden. Auch bei kleinen Mengendurchsätzen wird eine annähernd monoton verlaufende Druck-Mengen-Kurve erzielt.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, dem zwischen der Stabilisierungsfläche und dem Gehäuse gebildeten Ringspalt eine radiale Breite von etwa ein Achtel bis ein Siebentel der radialen Laufschaufellänge zu geben.
  • Ebenso soll bei einer bevorzugten Ausführungsform der axiale Abstand zwischen den Austrittskanten der Vorleitschaufeln des Vorleitkranzes und den Eintrittskanten der Laufschaufeln wenigstens das Achtfache der größten Profildicke der Vorleitschaufeln in ganz geöffnetem Zustand betragen.
  • Bei der genannten Breite des Ringspaltes ergeben sich die im Sinn der Erfindung günstigsten Kennlinien im Druck-Mengen-Diagramm. Der weiterhin genannte Abstand gewährleistet mit den genannten Maßen den akustisch ruhigsten Lauf des Verdichters.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung rein schematisch dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Teillängsschnitt durch eine Verdichterstufe, und in F i g. 2 ist eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab im Schnitt nach der Linie I1-II der F i g. 1 dargestellt.
  • Der Verdichter weist in üblicher und bekannter Weise ein Laufrad 1 sowie ein diesem nachgeschaltetes Leitrad 2 auf. Vor dem Laufrad ist ein Vorleitkranz 3 mit um Achsen 5 schwenkbaren Schaufeln 4 zur Regelung der Durchsatzmenge angeordnet. Diese Schaufeln 4 des Vorleitkranzes 3 erstrecken sich von der Nabe 8 nicht bis zum Gehäuse 6 des Verdichters, sondern lediglich bis zu einer ringförmigen Stabilisierungsfläche 7, welche sich wenigstens über die gesamte axiale Erstreckung der Schaufeln 4 bis unmittelbar an die Vorderkanten der Laufrades 1 ausdehnt und so die Schaufeln 4 nach außen abdeckt.
  • Die ringförmige Stabilisierungsfläche bildet mit der Gehäusewand 6, der sie in ihrer Form angepaßt ist, einen Ringspalt 9. Dieser Ringspalt 9 hat vorzugsweise eine Breite in Radialrichtung, welche etwa ein Achtel bis ein Siebentel der gesamten radialen Länge der Schaufeln des Laufrades 1 entspricht. Der zwischen den Vorderkanten der Schaufeln des Laufrades 1 und den diesen zugerichteten Kanten der Stabilisierungsfläche 7 gebildete Spalt 10 soll so klein wie möglich gehalten werden. Man wird also mit der Kante der Stabilisierungsfläche so nahe an die Vorderkanten des Laufrades l herangehen, wie es aus Sicherheitsgründen gerade noch möglich ist.
  • Ebenso wie sich für die Breite des Ringspaltes 9 ein optimales Maß herausgestellt hat, gilt dies auch für den Abstand 11 zwischen den Vorderkanten des Laufrades 1 und den Hinterkanten der Schaufeln 4 des Vorleitkranzes 3 in deren ganz geöffnetem Zustand. Es hat sich herausgestellt, daß dieser Abstand wenigstens das Achtfache der größten Profildicke 12 der Schaufeln 4 des Vorleitkranzes 3 in ganz geöffnetem Zustand betragen sollte.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Leitvorrichtung für Axialverdichter kann die gestellte Aufgabe so gut gemeistert werden, daß bei mehrstufigen Verdichtern lediglich vor das Laufrad der ersten und dann frühestens der vierten Stufe ein regelbarer Vorleitkranz 3 mit der diesem erfindungsgemäß zugeordneten Stabilisierungsfläche 7 angeordnet zu werden braucht. Die erstrebte Wirkung tritt also über drei Stufen ein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Leitvorrichtung bei einem ein- oder mehrstufigen Axialverdichter mit einem dem Laufrad der ersten Stufe vorgeschalteten Vorleitkranz, dessen Schaufeln vorzugsweise um radial zur Verdichterachse angeordnete Achsen schwenkbar sind, und mit einer vor dem Laufrad der ersten Stufe konzentrisch zur Verdichterachse angeordneten, der Form des Saugmundes bzw. des Außengehäuses angepaßten Stabilisierungsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Schaufeln (4) des Vorleitkranzes (3) von der Nabe (8) des Verdichters bis etwa zur Innenseite der Stabilisierungsfläche (7) reichen und daß diese die Schaufeln des Vorleitkranzes (3) wenigstens über deren gesamte axiale Erstreckung bis unmittelbar vor das Laufrad (1) abdeckt, so daß zwischen der Gehäusewand (6) und deren Stabilisierungsfläche (7) ein von Leitschaufeln frei bleibender Ringspalt (9) entsteht.
  2. 2. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß der zwischen der Gehäusewand (6) und der Stabilisierungsfläche (7) gebildete Ringspalt (9) eine radiale Breite von etwa ein Achtel bis ein Siebentel der radialen Länge der Schaufeln des Laufrades (1) aufweist.
  3. 3. Leitvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand (11) zwischen den Austrittskanten der Schaufeln (4) des Vorleitkranzes (3) und den Eintrittskanten der Schaufeln des Laufrades (1) wenigstens das Achtfache der größten Profildicke (12) der Schaufeln (4) des Vorleitkranzes (3) in ganz geöffnetem Zustand beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 697 816, 767 258; deutsche Auslegeschrift Nr.1064191; schweizerische Patentschrift Nr. 288 243; USA.-Patentschriften Nr. 2169 232, 2169 234; V o i 11 e, Forschung und Konstruktion, H.
  4. 4, November 1958, S. 15.4.
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Cited By (2)

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