DE1275211B - Proportionalzaehler - Google Patents
ProportionalzaehlerInfo
- Publication number
- DE1275211B DE1275211B DEP35268A DEP0035268A DE1275211B DE 1275211 B DE1275211 B DE 1275211B DE P35268 A DEP35268 A DE P35268A DE P0035268 A DEP0035268 A DE P0035268A DE 1275211 B DE1275211 B DE 1275211B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- end wall
- proportional counter
- window
- vol
- anode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J47/00—Tubes for determining the presence, intensity, density or energy of radiation or particles
- H01J47/06—Proportional counter tubes
Landscapes
- Measurement Of Radiation (AREA)
- Electron Tubes For Measurement (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
HOIj
GOIt
Deutsche Kl.: 21 g -18/01
P 12 75 211.3-33 (P 35268)
14. Oktober 1964
14. August 1968
Die Erfindung betrifft einen Proportionalzähler für Kernstrahlung mit einem leitenden hohlzylindrischen,
die Kathode bildenden Außenmantel, der an einer Stirnseite durch eine leitende Stirnwand abgeschlossen
ist, während die andere Stirnseite durch ein für die nachzuweisende Strahlung durchlässiges
Fenster abgeschlossen ist, mit einem konzentrisch zum Außenmantel freistehend angeordneten, einseitig
gehaltenen Anodendraht, der mittels eines Durchführungsstiftes in einer zentralen, zum Außenmantel
konzentrischen Öffnung der dem Fenster gegenüberliegenden Stirnwand befestigt ist, und mit einer mindestens
ein Edelgas enthaltenden Gasfüllung. Derartige Zähler, wie ein solcher aus der »Zeitschrift
für Physik«, Bd. 37, 1926, S. 549 bis 551, bekannt ist, werden zum Messen von radioaktiver Strahlung
benutzt. Für die Wirkung eines Proportionalzählers ist eine hohe Feldstärke in der Nähe des Anodendrahts
von Bedeutung. Daher ist in einem Proportionalzähler der Anodendraht dünn ausgebildet; in
der Praxis hat er eine Dicke zwischen 25 und 100 μ. Zum Erzielen einer guten Wirkung eines Proportionalzählers
wird die Gasfüllung durch ein Edelgas oder ein Gemisch aus Edelgasen gebildet, dem außerdem
ein Kohlenwasserstoffgas zugesetzt werden kann. In diesem Fall besteht nach wie vor in einem großen
Bereich von Anodenspannungen Proportionalität zwischen der Energie der einfallenden Strahlung und der
Größe der Ladung, welche an die Anode gelangt. Bei bekannten Ausführungsformen ist der Anodendraht
an beiden Enden in der Hülle befestigt und ist wenigstens ein Teil der zylindrischen Wand für die
Strahlung durchlässig. Bei anderen Ausführungsformen wird eine schleifenartige Anode benutzt oder
mit einem Platinkügelchen an ihrer Spitze versehene, in den Zylinder hineinragende Drähte.
Aus zu der Erfindung führenden Untersuchungen hat es sich ergeben, daß die verlangte Zählwirkung
eines Proportionalzählers auch dann erzielt werden kann, wenn ein gerader stiftartiger, nur an einem
Ende befestigter Anodendraht mit besonderen Vorkehrungen verwendet wird. Die Erfindung ist daher
dadurch gekennzeichnet, daß der stiftartige Anodendraht mit seinem gegen das Fenster gerichteten, nahezu
halbrund geformten freien Ende ungefähr bündig mit der Innenfläche der Stirnwand abschließt oder
daß dieses Ende etwas außerhalb dieser Innenfläche in der Öffnung der Stirnwand liegt.
Wegen des halbrunden Endes des Anodendrahts ist auch in diesem Fall die Feldstärke in dem Innenraum
hinreichend, um die Teilchen in die Umgebung der Anode zu führen. Andererseits handelt es sich
Proportionalzähler
Anmelder:
Philips Electronics and Pharmaceutical
Industries Corp.,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. H. Scholz, Patentanwalt,
2000 Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Dr. Andrew A. Sterk, Arlington, Va.;
Placido William Zingaro,
Hartsdale, N. Y. (V. St. A.)
Dr. Andrew A. Sterk, Arlington, Va.;
Placido William Zingaro,
Hartsdale, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Oktober 1963
(317 311)
V. St. v. Amerika vom 18. Oktober 1963
(317 311)
hier um eine verhältnismäßig widerstandsfähige Konstruktion, derentwegen die elektrisch gegebenenfalls
weniger optimale Wirkung des Zählers in Kauf genommen werden kann. Insbesondere kann der nach
innen gerichtete Teil der Zentralöffnung kegelstumpfförmig sein. Besonders gute Resultate wurden erzielt
mit einer Zentralöffnung, die aus einem kegelstumpfförmigen inneren Teil und einem zu diesem konzentrischen,
zylindrischen äußeren Teil besteht, dessen Durchmesser gleich dem des engen Endes des kegelstumpfförmigen
Teils ist, wobei dieser Durchmesser gegenüber dem der Anode noch groß ist.
Der Zähler nach der Erfindung kann in bekannter Weise derart ausgebildet sein, daß der Zylinder und
die Wände auf beiden Seiten desselben eine gasdichte Hülle bilden oder in ebenfalls bekannter Weise derart
konstruiert werden, daß der Zylinder zwei Öffnungen hat, durch welche Gas ein- bzw. austreten
kann, in welchem Fall der Zähler ein Durchflußzähler ist. Das Fenster kann in diesem Fall dünner
sein, da es nicht luftdicht zu sein braucht.
Um ein optimales Auflösungsvermögen zu erzielen und somit zwei radioaktive Strahlungen mit Quanten
verschiedener Energien unterscheiden zu können, insbesondere auch dann, wenn die Energien nur einen
geringen Unterschied aufweisen, muß die Geometrie an den betreffenden Zweck angepaßt werden. Zu
809 590/351
diesem Zweck beträgt das Verhältnis zwischen dem Abstand zwischen den Stirnwänden, welche den
Zylinder begrenzen, und dem Durchmesser des Zylinders mindestens 0,8 und maximal 1,3. Das Verhältnis
hat vorteilhaft nahezu den Wert 1, da mit diesem Wert das optimale Auflösungsvermögen erzielt
wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Zähler;
F i g. 2 bis 5 zeigen Kurven der Impulshöhenverteilungen
als Funktion der Energie einer monochromatischen Strahlung für einen Zähler nach Fig. 1,
wobei jede dieser Kurven sich auf einen Zähler mit jeweils anderen Abmessungen bezieht;
F i g. 6 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Zählers nach Fig. 1, der als Durchflußzähler
ausgebildet ist.
Der Zähler nach F i g. 1 weist einen zylindrischen Hohlkörper 11 auf, der aus Metall oder einem nichtleitenden
Material mit einer leitenden Innenfläche 12 besteht und der den Innendurchmesser D besitzt.
Ein für Strahlung durchlässiges Fenster 13 ist gasdicht am einen Ende des Zylinders 11 angebracht und
begrenzt das eingeschlossene Volumen 14 an diesem Ende.
Eine zweite Stirnwand 16 ist ebenfalls gasdicht am Zylindern angebracht in einem AbstandL vom
Fenster 13. Diese Stirnwand kann tatsächlich gleichzeitig mit dem Zylinder 11 dadurch gebildet werden,
daß ein massiver Stab ausgebohrt wird, oder es kann ein anderes übliches Verfahren benutzt werden. Die
Wand 16 hat eine Zentralöffnung 17, die zur Achse 18 des Zylinders 11 konzentrisch ist. Die Öffnung 17
besteht vorzugsweise, nach F i g. 1, aus einem kegelstumpfförmigen Teil 19, dessen enges Ende in einen
zylindrischen Teil 21 übergeht.
Innerhalb der Öffnung 17 und konzentrisch zur Achse 18 liegt eine zylindrische Anode 22 mit einem
nahezu halbrunden Ende 23. Der Durchmesser der Anode ist nicht maßstäblich dargestellt. Der Abstand
zwischen dem Ende 23 und dem Fenster 13 wird durch die Abmessung L bedingt, und die Anode 22
ist derart angeordnet, daß ihr Ende 23 nahezu bündig ist mit der Innenfläche der Wand 16 oder etwas
außerhalb dieser Fläche in der Öffnung 17 liegt. Die Anode wird von einem Isolierteil 24 abgestützt, der
sich einerseits um die Anode und andererseits an die Wand 16 und den Zylinder 11 anschließt, so daß der
Raum 14 luftdicht verschlossen wird. Dieser Raum ist mit einem Edelgas, z. B. Argon, Neon, Xenon
oder einem Gemisch aus diesen Gasen gefüllt, dem ein Kohlenwasserstoff gas, z. B. Methan, zugesetzt
sein kann.
Um die optimale Beziehung zwischen den Abmessungen des Zählers zu bestimmen und insbesondere
das Verhältnis L/D, wird ein Zähler mit einem Durchmesser D von 1,2 cm der Mangan-Eigenstrahlung
einer radioaktiven Fe55-Quelle ausgesetzt, d. h.
einer Strahlung mit einer Energie von etwa 5,8 kV. Es sind Messungen mit Zählern mit Längen L zwischen
1,1 und 1,8 cm durchgeführt worden, deren Ergebnisse in den in den F i g. 2 bis 5 gezeigten
graphischen Darstellungen angedeutet sind. In jeder dieser graphischen Darstellungen bedeutet die Abszisse
die Energie der einfallenden Strahlung. Diese wird in Form einer Spannung in Volt angegeben und
wird durch Messung der Amplitude der Spannungsimpulse an der Anode 22 erhalten. Auf der Ordinate
ist zu jedem Abszissenwert die pro Zeiteinheit auftretende Anzahl von Impulsen der betreffenden Energie
aufgetragen. Es ergibt sich, daß jede Kurve mindestens ein Maximum erreicht, das der Quantenenergie
der Strahlung entspricht. Es ist üblich, als Maß für das Auflösungsvermögen (Res.) von Proportionalitätszählern
die Halbwertsbreite, d.h. die Breite der Linie in halber Höhe des Maximums, geteilt
durch den Abszissenwert, bei dem das Maximum liegt, zu verwenden. Je kleiner diese Zahl, um so
besser ist das Auflösungsvermögen.
In Fig. 2 ist die LängeL gleich 1,1 cm, so daß
das Verhältnis L/D 0,875 beträgt. Der höchste, vertikale Abstand über Null der Kurve ist etwa 62 Einheiten,
und die oben definierte Halbwertsbreite der Linie ist etwa 11V. Das Maximum der Kurve liegt
bei einer Spannung von 29 V. Teilung von 11 V durch 29 V ergibt eine Auflösung von 0,37 oder
37% als Maß für das Auflösungsvermögen des Zählers. In den F i g. 2 bis 4 ist die Auflösung jeweils
durch den entsprechenden Prozentsatz und den Zusatz »Res.« angedeutet.
F i g. 3 zeigt eine Kurve für einen Zähler der an Hand der Fig. 1 beschriebenen Art, wobei das L/D-Verhältnis
1,0 beträgt, d. h., die Länge des Zählers zwischen den Wänden 16 und 13 ist nahezu gleich
dem Innendurchmesser des Zylinders 11. In Fig.3
liegt das Maximum der Kurve bei etwa 27,5 V, und die Höhe des Scheitels ist etwa 80 Einheiten. Die
Halbwertsbreite ist etwa 8 V3 und der Quotient ist 8/27,5 = etwa 28 %. Das Auflösungsvermögen ist
somit besser als in dem Fall der F i g. 2, so daß ein Zähler mit einem !/!»-Verhältnis von 1,0 besser
fähig ist, Quanten verschiedener Energien gesondert zu erkennen als ein Zähler mit einem L/D-Verhältnis
von 0,875.
F i g. 4 zeigt eine ähnliche Kurve für einen etwas längeren Zähler, wobei L etwa 1,3 cm ist. Das L/D-Verhältnis
ist dabei 1,125. Das Maximum dieser Kurve liegt bei etwa 30 V. Die Halbierungsbreite ist
etwa 9 V; der Quotient ist 9/30 oder 30 %, so daß das Auflösungsvermögen weniger gut als das eines
Zählers mit einem L/D-Verhältnis von 1,0 ist.
Fig. 5 zeigt die Folge einer weiteren Vergrößerung der Zählerlänge. Diese Figur zeigt die Resultate von
Messungen an einem Zähler mit einer Länge L von etwa 1,8 cm, so daß das L/D-Verhältnis etwa 1,375
beträgt. Diese Kurve hat nicht einen, sondern zwei Scheitel mit Ordinatenwerten von etwa 63 und
67 Einheiten. Die Scheitel treten auf bei Spannungen von etwa 25 bzw. 38 V, und die Breite des Scheitels
bei etwa 34 Einheiten ist nahezu 30 V, was bedeutet, daß das Auflösungsvermögen schlecht ist; dies ist in
Fig.5 durch »NGRes.« angedeutet. Der Detektor
ist jedoch selbstverständlich fähig, die Existenz einfallender Strahlung nachzuweisen.
Ein Überblick der graphischen Darstellungen der F i g. 2 bis 5 zeigt, daß der optimale Wert von L/D
etwa 1,0 ist. Ein Wert von 28 % für einen solchen Detektor ist besonders günstig, wenn die Tatsache
berücksichtigt wird, daß die Konstruktion durch Widerstandsfähigkeit und Einfachheit ausgezeichnet
ist. Da die Anode 22 nur auf einer Seite des Detektors befestigt ist und die gegenüberliegende Wand
vollständig als Fenster dienen kann, eignet sich die Vorrichtung besser als ein Detektor, in dem die Anode
sich über die ganze Länge des Zylinders er-
streckt, da bei der dargestellten Anordnung das Fenster einen größeren Teil der Gesamtfläche der
Hülle bilden kann.
In der teilweise aufgeschnittenen Ansicht der F i g. 6 ist gezeigt, daß der Detektor auch in Form
eines Durchströmungszählers ausgebildet werden kann, indem ein kleiner Kanal 26 vorgesehen wird,
der durch die Seitenwand des zylindrischen Hohlkörpers 11 geführt ist, um ein geeignetes Gas in den
Zähler einzuführen. Ein zweiter, kleiner Kanal 27 erlaubt dem Gas, wieder herauszuströmen, so daß
das Gas kontinuierlich erneuert wird. Die Strömungsgeschwindigkeit des Gases in dem Kanal 26 ist sehr
gering, gewöhnlich nur ein Bruchteil eines Liters pro Minute.
Claims (8)
1. Proportionalzähler für Kernstrahlung mit einem leitenden hohlzylindrischen, die Kathode
bildenden Außenmantel, der an einer Stirnseite durch eine leitende Stirnwand abgeschlossen ist,
während die andere Stirnseite durch ein für die nachzuweisende Strahlung durchlässiges Fenster
abgeschlossen ist, mit einem konzentrisch zum Außenmantel freistehend angeordneten, einseitig
gehaltenen Anodendraht, der mittels eines Durchführungsstiftes in einer zentralen, zum Außenmantel
konzentrischen Öffnung der dem Fenster gegenüberliegenden Stirnwand befestigt ist, und
mit einer mindestens ein Edelgas enthaltenden Gasfüllung, dadurch gekennzeichnet,
daß der stiftartige Anodendraht (22) mit seinem gegen das Fenster (13) gerichteten, nahezu halbrund
geformten freien Ende (23) ungefähr bündig mit der Innenfläche der Stirnwand (16) abschließt
oder daß dieses Ende (23) etwas außerhalb dieser Innenfläche in der Öffnung (17) der Stirnwand
(16) liegt.
2. Proportionalzähler nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil der
Zentralöffnung (17) in der Stirnwand (16) als sich nach innen erweiternder Kegelstumpf (19)
geformt ist.
3. Proportionalzähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralöffnung
(17) aus einem kegelstumpfförmigen inneren Teil (19) und einem zu diesem konzentrischen, zylindrischen
äußeren Teil (21) besteht, dessen Durchmesser gleich dem des engen Endes des kegelstumpfförmigen
Teils (19) ist, wobei dieser Durchmesser gegenüber dem der Anode (22) noch groß ist.
4. Proportionalzähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des
inneren Abstandes (L) der die Endflächen des zylindrischen Außenmantels (11) bildenden Stirnwand
(16) und des Fensters (13) zum inneren Durchmesser (D) des Mantels mindestens 0,8 und
höchstens 1,3 beträgt.
5. Proportionalzähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des
Stirnflächenabstandes (L) zum Durchmesser (D) nahezu 1 beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Philosophical Magazine«,
8. Serie, Bd. 2, 1957, Nr. 20, S. 957 bis 959;
»The Review of Scientific Instruments«, Bd. 31, 1960, S. 869 und 870;
»Nuclear Instruments and Methods«, Bd. 7, 1960, S. 204 bis 206;
»Archiv für Techisches Messen«, Juli 1941, Lieferung J 076-2, S. 1;
»Zeitschrift für Physik«, Bd. 37, 1926, S. 547 bis 567.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 590/351 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US317311A US3322991A (en) | 1963-10-18 | 1963-10-18 | Point radiation detector |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1275211B true DE1275211B (de) | 1968-08-14 |
Family
ID=23233099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP35268A Withdrawn DE1275211B (de) | 1963-10-18 | 1964-10-14 | Proportionalzaehler |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3322991A (de) |
BE (1) | BE654512A (de) |
CH (1) | CH430890A (de) |
DE (1) | DE1275211B (de) |
GB (1) | GB1082697A (de) |
NL (1) | NL6411873A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3396300A (en) * | 1965-12-30 | 1968-08-06 | Navy Usa | Proportional counter tube having a plurality of interconnected ionization chambers |
US3430087A (en) * | 1966-11-04 | 1969-02-25 | Us Navy | Sensitive,quick response ionization chamber |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2735953A (en) * | 1956-02-21 | Radiation detector | ||
US2917647A (en) * | 1955-08-01 | 1959-12-15 | Fowler Ivan Landen | Geiger-muller type counter tube |
US2933610A (en) * | 1956-01-10 | 1960-04-19 | Ibm | Radiation pattern identifying apparatus |
US2998522A (en) * | 1957-08-21 | 1961-08-29 | Gen Dynamics Corp | Four pi proportional gas flow counter |
US3047760A (en) * | 1958-04-08 | 1962-07-31 | Philips Corp | Geiger-muller counting tube |
-
0
- BE BE654512D patent/BE654512A/xx unknown
-
1963
- 1963-10-18 US US317311A patent/US3322991A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-10-13 NL NL6411873A patent/NL6411873A/xx unknown
- 1964-10-14 DE DEP35268A patent/DE1275211B/de not_active Withdrawn
- 1964-10-15 CH CH1342664A patent/CH430890A/de unknown
- 1964-10-19 GB GB42504/64A patent/GB1082697A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1082697A (en) | 1967-09-06 |
BE654512A (de) | |
US3322991A (en) | 1967-05-30 |
CH430890A (de) | 1967-02-28 |
NL6411873A (de) | 1965-04-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE716721C (de) | Geraet zur Bestimmung von Gasdruecken | |
DE1068032B (de) | ||
DE1914335C3 (de) | Induktiver strömungsmesser | |
DE2415559C3 (de) | Durchflußmesser für nichtleitendes strömungsfähiges Medium | |
DE2440090A1 (de) | Vakuum-ionisierungs-roehre nach bayard-alpert | |
DE2122304C3 (de) | Ionisationsmeßgerät zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit eines Gases | |
DE1275211B (de) | Proportionalzaehler | |
DE2928324A1 (de) | Einrichtung zur messung von ozon in wasser | |
DE1911556A1 (de) | Induktiver Stroemungsmesser | |
EP0101550B1 (de) | Messgerät zur Messung von Beta-Gamma-Strahlungsfeldern | |
DE2128254C3 (de) | Elektronenstrahlgenerator | |
DE2151078B1 (de) | Kapazitives fuellstandsmessgeraet | |
DE2304451A1 (de) | Einrichtung zum nachweis des neutronenflusses in einem kern eines kernreaktors, insbesondere fuer schiffsantriebsanlagen | |
DE2500510C3 (de) | Verfahren zur Selektierung der Kernstrahlung bestimmter gasförmiger, in einem Trägergas in ein Zählrohr gebrachter Radionuklide, unter Diskriminierung nach der Impulsform sowie Anwendung dieses Verfahrens und Verwendung «ines DurchfluBzählrohres hierzu | |
DE1698647B1 (de) | Ionisations-Vakuummeter | |
DE2619999C3 (de) | Spannungsprüfgerät für Hoch- und Mittelspannungsanlagen | |
DE2743960A1 (de) | Vorrichtung zur messung des durchsatzes oder der geschwindigkeit eines gasfoermigen stromes | |
DE1252951B (de) | Lineares Beschleunigungsmesswerk | |
DE3402150C2 (de) | ||
DE2723998C3 (de) | Detektor zur Bestimmung der Konzentration von Tritium in Gasen | |
DE643828C (de) | Ionisationskammer zur Bestimmung von Dickenunterschieden an Werkstuecken mit Roentgenstrahlen | |
DE1539963C (de) | Kastenförmiges Großflächenzählrohr zum Messen gasformiger Radionuklide | |
DE1946758C (de) | Vorrichtung zur Messung der Neutro nenflußverteilung in der Spaltzone von Atom kernreaktoren | |
DE840125C (de) | Abstimmanzeigeroehre | |
DE1614371C (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Messen einer Alphastrahlen aussendenden Oberflächenkontamination eines Brennelementstabes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |