DE643828C - Ionisationskammer zur Bestimmung von Dickenunterschieden an Werkstuecken mit Roentgenstrahlen - Google Patents
Ionisationskammer zur Bestimmung von Dickenunterschieden an Werkstuecken mit RoentgenstrahlenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J47/00—Tubes for determining the presence, intensity, density or energy of radiation or particles
- H01J47/02—Ionisation chambers
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- Measurement Of Radiation (AREA)
- Length-Measuring Devices Using Wave Or Particle Radiation (AREA)
Description
Zur Untersuchung der Grobstruktur von Werkstücken mittels Röntgenstrahlen benutzt
man in der Regel Verfahren, die auf der unter dem Einfluß eines die zu untersuchende
Wandung des Werkstückes durchsetzenden Röntgenstrahlenbündels erfolgenden Schwärzung
einer strahlenempfindlichen Schicht beruht. Diese bekannten Verfahren haben den Vorteil einer verhältnismäßig großen Empfindlichkeit.
Wenn aber Ungleichmäßigkeiten in der Wandstärke des zu untersuchenden
Werkstückes zahlenmäßig ermittelt werden sollen, so versagen diese Verfahren in der
Regel, da die Schwärzung der strahlenempfindlichen Schicht im allgemeinen nicht
in einer eindeutigen Beziehung zu der von der Strahlung durchsetzten Wandstärke steht.
Außerdem ist zur Auswertung der Messung die verhältnismäßig umständliche und zeitraubende
Bestimmung der Dichte der Schwärzung erforderlich.
Eine unmittelbare, eindeutige Bestimmung der Wandstärke von Werkstücken wird dagegen
durch Benutzung einer Ionisationskammer möglich, die, wie es für elektromedizinische
Zwecke üblich ist, so angeordnet wird, daß sie von der durch den zu untersuchenden
Körper hindurchgegangenen Strahlung getroffen, wird. An der Anzeige eines
an die Kammer angeschlossenen Momentandosismessers kann dann, wenn dieser in geeigneter
Weise geeicht worden ist, gegebenenfalls unmittelbar die Dicke des durchstrahlten
Werkstückes abgelesen werden.
Es hat sich nun aber gezeigt, daß die bisher bekanntgewordenen, in erster Linie für
medizinische Zwecke bestimmten Ionisationskammern für die Zwecke der Werkstückuntersuchung
insofern wenig geeignet sind, als die Empfindlichkeit zu gering war. Wenn z. B. die Wandstärke eines Hohlkörpers aus
Stahl geprüft werden soll, so sind selbst ziemlich erhebliche Abweichungen von der
normalen Wandstärke auch bei Verwendung hochempfindlicher Meßgeräte nicht mehr mit
Sicherheit festzustellen, und bei Wandungen von mehreren Zentimetern Dicke ist trotz
Anwendung einer verhältnismäßig hohen Strahlungsenergie ein meßbarer Ausschlag am Anzeigegerät nicht mehr zu erreichen.
Dieser Übelstand kann gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß man
die Ionisationskammer unter Verwendung von hochatomigen Werkstoffen derart aufbaut,
daß sie im Bereich der durch die Absorption in dem zu untersuchenden Werkstück gegebenen Grenzen mit zunehmender
Härte der Strahlung weniger empfindlich wird.
Es ist an sich bekannt, daß die Empfindlichkeit einer Ionisationskammer dadurch um
ein Mehrfaches gesteigert werden kann, daß
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hans Glöde in Berlin-Siemensstadt.
man zum Aufbau hochatomige Werkstoffe benutzt. Alan hat aber bisher darauf verzichtet,
weil es bekannt war, daß eine solche Kammer nicht mehr wellenlängenunabhängigv
arbeitet, so daß das an die Kammer ang^-..·.
schlossene Meßgerät je nach der Härte derverwendeten
Strahlung verschiedene Werte anzeigt. Bei dem Bau von Ionisationskammern
für medizinische Zwecke wird es daher to stets angestrebt, die Anzeige von der Härte
der Strahlung unabhängig zu macheu. Dies bedingt aber die Verwendung von niedrigatomigen
Werkstoffen für die Wandungen, die daher meist aus Isolierstoff o. dgl. hergestellt
und innen mit einem Graphitüberzug ausgerüstet werden. Demgegenüber beruht die Erfindung auf der überraschenden Erkenntnis,
daß für die Zwecke der Werkstückprüfung Ionisationskammern, die gemäß der Erfindung unter Verwendung hochatomiger
Stoffe aufgebaut sind, besonders vorteilhaft sind. Es ist bekannt, daß infolge der Filteiwirkung
des Werkstückes die weicheren Strahlen in dem betreffenden Strahlengemisch
um so mehr absorbiert werden und die austretende Strahlung daher um so harter wird,
je größer die durchstrahlte Wandstärke ist. Wenn also die Wandstärke an der untersuchten
Stelle z. B. größer ist als an anderen Stellen, so ist die an der untersuchten Stelle
austretende Strahlung auch härter als an anderen Stellen. Da nun die Stärke des Ionisationsstromes mit zunehmender Härte
geringer wird, so macht sich jede Ungleiehmäßigkeit in der Wandstärke oder allgemein
in-der Grobstruktur des untersuchten Werkstückes stärker bemerkbar, als wenn man eine
Ionisationskammer bekannter Art verwenden würde, deren Empfindlichkeit unabhängig von
der Strahlenhärte ist. Man erhält auf diese Weise bei Verwendung einer Ionisationskammer
gemäß der Erfindung also eine im wesentlichen quadratische Abhängigkeit von Änderungen der Wandstärke, da mit zu-♦5
nehmender Wandstärke zugleich die Härte wächst und umgekehrt, so daß schon verhältnismäßig
sehr geringe Dickenunterschiede durch eine entsprechende Änderung des Ausschlages
am Meßgerät erkennbar werden.
So Andererseits ist die Tatsache, daß die Anzeige von der Härte der verwendeten Strahlung abhängig ist, in dem besonderen Fall belanglos, solange es sich nur um die Feststellung von Dickenunterschieden o. dgl. an Werkstücken, also nur um Relativmessungen, handelt. Unter Umständen können aber mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung auch Absolutmessungen der Dicke von Werkstücken vorgenommen werden, wenn das Anzeigegerät zuvor für eine bestimmte Strahlenhärte und einen bestimmten Werk
So Andererseits ist die Tatsache, daß die Anzeige von der Härte der verwendeten Strahlung abhängig ist, in dem besonderen Fall belanglos, solange es sich nur um die Feststellung von Dickenunterschieden o. dgl. an Werkstücken, also nur um Relativmessungen, handelt. Unter Umständen können aber mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung auch Absolutmessungen der Dicke von Werkstücken vorgenommen werden, wenn das Anzeigegerät zuvor für eine bestimmte Strahlenhärte und einen bestimmten Werk
stoff, /.. B. unter Benutzung in der Dicke entsprechend
abgestufter Vergleichskörper, geeicht und während der Messung stets die gliche Strahlenhärte benutzt wird.
Die Form der Ionisationskammer kann an ^ l>eliebig gewählt werden, je nach den im
'einzelnen -vorliegenden Verhältnissen. So wird es z. B. zweckmäßig sein, zur Untersuchung
von Hohlkörpern, z. B. Druckflaschen, eine Ionisationskammer der bekannten Fingerhutform mit einer im Innern der
Kammer isoliert angeordneten stiftförmigen Innenelektrode zu verwenden. Die z. B. aus
Hartgummi hergestellte Kammer kann im Innern mit einer dünnen Schicht eines hochatomigen
Werkstoffes, z. B. eines Schwermetalles oder einer ein solches enthaltenden Verbindung, überzogen sein. Um die Wirkung
zu verstärken, kann auch die Innenelektrode aus einem hochatomigen Stoff bestehen
oder mit einer Schicht eines solchen Stoffes überzogen sein.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Empfindlichkeit noch weiter gesteigert werden kann,
wenn man die Innenelektrode so bemißt, daß die Größe ihrer Oberfläche in der Größenordnung
der Innenfläche der Kammerwandung liegt. Statt eines im Verhältnis zu den Abmessungen der Kammer dünnen Stiftes
kann man zu diesem Zweck eine hohle Innenelektrode verwenden, deren Durchmesser so
weit vergrößert ist, daß ihre Oberfläche der Innenfläche der Kammer in einem verhältnismäßig
geringen Abstand gegenübersteht. Dadurch wird die Anzahl der ausgesendeten Elektronen erhöht, der Widerstand der Gasstrecke
wesentlich verringert und somit die Empfindlichkeit entsprechend vergrößert.
Als hochatomige Werkstoffe sind besonders Uranverbindungen geeignet. So hat es sich
gezeigt, daß es durch Überziehen der Intwnwandung
einer Fingerhutkammer mit fern verteiltem Uranoxyd mit Hilfe einer, ate
Bindemittel dienenden Lackschicht möglich ist. die Empfindlichkeit auf das 10- bis 40-fache
gegenüber einer in der üblichen Weise mit einem Graphitüberzug versehenen Kammer
zu steigern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im wesentlichen im Schnitt
dargestellt. Mit 1 ist die fingerhutförmige , Außenhülle der Kammer bezeichnet, die z. B.
aus Hartgummi oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt sein kann. Sie ist am offenen
Ende mit Gewinde versehen zum Aufschrauben auf eine Metallhülse 2, die in geeigneter
Weise mit der leitenden Hülle eines Kabels 3 leitend verbunden ist. Die Innenelektrode 4
zeigt eine ähnliche Form wie die Außenhülle iao und besteht zweckmäßig ebenfalls aus einem
hohlen Körper aus Hartgummi, wobei der
Durchmesser so gewählt ist, daß ein verhältnismäßig enger, im wesentlichen überall
gleich großer Zwischenraum zwischen den Teilen ι und 4 entsteht. Die durch einen aus
dem gleichen Werkstoff bestehenden Boden.5 geschlossene Innenelektrode 4 ist auf einen
Bolzen 6 aufgeschraubt, der in einen Iso-' lator 7 eingesetzt ist. In das hintere Ende
des Bolzens 6 ist der Innenleiter 8 des Kabels 3 eingelötet, der durch eine Hülle 9
isoliert ist.
Die Außenhülle 1 der Ionisationskammer ist an ihrer inneren, der Innenelektrode gegenüberstehenden
Wand mit einem aus schweratomigen' Stoffen bestehenden dünnen
Überzug 1' versehen, der z. B. aus Uranoxyd besteht, das mittels eines lackartigen Bindemittels
aufgebracht ist. In der gleichen Weise ist auf dem Körper 4 eine leitende Schicht 4' angeordnet. Die Schicht i' steht
durch die Metallhülse 2 in leitender Verbindung mit der leitenden Außenhülle und die
Schicht 4' mittels des Bolzens 6 in leitender Verbindung mit dem Innenleiter 8 des Kabels
3.
Wenn mittels der beschriebenen Ionisationskammer z. B. die Wandstärke einer Siahlflasche
untersucht· werden soll, so wird die Kammer in das Innere der zu untersuchenden
Flasche eingeführt und diese dem Strahlenfeld eines Röntgenstrahlenerzeugers ausgesetzt,
das die zu untersuchende Wand der Flasche durchsetzt. An einer in an sich bekannter
Weise an die Kabelenden angeschlossenen Einrichtung zur Momentandosismessung
kann dann erkannt werden, ob und in welchem Maße an den einzelnen Stellen der Flaschenwandung Abweichungen von der
normalen Beschaffenheit vorliegen. Gegebenenfalls kann die Anzeigevorrichtung für
einen bestimmten bekannten, zu untersuchenden Werkstoff und bestimmte Betriebsverhältnisse
so geeicht werden, daß man an dem Meßgerät unmittelbar die Wandstärke des zu untersuchenden Werkstückes in Millimetern
ablesen kann.
Claims (4)
1. Ionisationskammer zur Bestimmung von Dickenunterschieden an Werkstücken
mittels Röntgenstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammervolumen derartig durch schweratomige Werkstoffe
abgeschlossen wird, daß die Kammer im Bereich der durch die Absorption in dem zu untersuchenden Werkstück gegebenen
Grenzen mit zunehmender Härte der Strahlung weniger empfindlich wird.
2. Ionisationskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Außenoder/und
Innenelektrode der Kammer mit einer dünnen Schicht eines hochatomigen Werkstoffes überzogen ist.
3. Ionisationskammer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige
Bemessung der Innenelektrode, daß die Größe ihrer Oberfläche in der Größenordnung
der Innenfläche der Außenelektrode liegt.
4. Ionisationskammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch die Verwendung einer Uranverbindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES119199D DE643828C (de) | 1935-07-27 | 1935-07-27 | Ionisationskammer zur Bestimmung von Dickenunterschieden an Werkstuecken mit Roentgenstrahlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES119199D DE643828C (de) | 1935-07-27 | 1935-07-27 | Ionisationskammer zur Bestimmung von Dickenunterschieden an Werkstuecken mit Roentgenstrahlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643828C true DE643828C (de) | 1937-04-17 |
Family
ID=7534802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES119199D Expired DE643828C (de) | 1935-07-27 | 1935-07-27 | Ionisationskammer zur Bestimmung von Dickenunterschieden an Werkstuecken mit Roentgenstrahlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643828C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1223569B (de) * | 1960-09-08 | 1966-08-25 | Commissariat Energie Atomique | Vorrichtung zur Schichtdickenbestimmung durch beta-Bestrahlung und Messung der rueckgestreuten charakteristischen Roentgenstrahlung |
-
1935
- 1935-07-27 DE DES119199D patent/DE643828C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1223569B (de) * | 1960-09-08 | 1966-08-25 | Commissariat Energie Atomique | Vorrichtung zur Schichtdickenbestimmung durch beta-Bestrahlung und Messung der rueckgestreuten charakteristischen Roentgenstrahlung |
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