DE2164098C3 - Verfahren zur Bestimmung des Abbrandes von Brennelementen für Kernreaktoren - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung des Abbrandes von Brennelementen für Kernreaktoren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung des Abbrandes von Brennelementen für Kernreaktoren, bei denen der Brennstoff in Graphit eingebettet ist, wobei eine von den Brennelementen ausgesandte Strahlung analysiert wird.
Eine derartige Bestimmung ist erwünscht, da der Abbrandzustand eines Brennelements seine mechanischen Eigenschaften, d. h. insbesondere die Festigkeit, beeinflußt. Verändert wird außerdem während des Einsatzes im Reaktor die Wärmeleitfähigkeit und das Rückhaltevermögen der aus Graphit bestehenden Umhüllung oder Matrix für die bei dem während des Einsatzes im Reaktor stattfindenden Spaltprozesses anfallenden Spaltprodukte. Je nach dem Abbrandzustand werden daher die Brennelemente entweder einem Wiederaufarbeitungsprozeß unterworfen oder wieder im Reaktor verwendet.
Wegen der Bec'eutung für die Weiterbehandlung von Brennelementen sind bereits verschiedene Verfahren zur Bestimmung des Abbrandes entwickelt worden. So gehört es zum bekannten Stande der Technik, die Abbrandbestimmung von Brennelementen durch Intensitätsvergleich von zwei oder mehreren charakteristischen Gamma-Linien der von den Spalt produkten des Brennstoffs ausgesandten Gammastrahlen mit Hilfe eines hochauflösenden Gammaspektroskops vorzunehmen. Nachteilig bei diesem Verfahren ist jedoch, daß die charakteristischen Gamma-Linien nur mit Schwierigkeit von dem Strahlungspegel der bestrahlten Elemente mit der für die angestrebte Bestimmung des Abbrandes erforderlichen Genauigkeit unterschieden werden können. Deshalb nimmt dieses Verfahren eine verhältnismäßig große Zeitspanne in Anspruch. Das Verfahren ist insbesondere dann kaum anwendbar, wenn - wie dies in Kernreaktoren im allgemeinen der Fall ist - der ßrennstof einer verhältnismäßig starken Bestrahlung ausgesetzt worden ist.
Eine andere bekannte Maßnahme, die zur Bestimmung des Abbrandes von Brennelementen, bei denen der Brennstoff in einer kugelförmigen Umhüllung aus Graphit angeordnet ist, angewandt worden ist, besteht darin, daß die Brennelemente nach dem Durchlaufen durch den Kernreaktor durch einen Meßreaktor geschleust werden, bei dem die sich infolge des Durchschleusens verändernde Reaktivität des Meßreaktors bestimmt wird. Abgesehen davon, daß es mit einem hohen Kostenaufwand verbunden ist. einen Meßreaktor vorzusehen, für den außerdem noch die erforderlichen sicherheitstechnischen Vorkehrungen getroffen werden müssen, stößt die Unterscheid;-.-5 von EIementen mit einem hohen Abbrandgrad und weniger abgebrannten Elementen deshalb auf Schwierigkeiten, weil dabei außerdem in das Meßergebnis die Reaktivitäsänderung eingeht, die infolge Neutronenvergiftungen verursacht wird.
Um dies zu vermeiden, ist es notwendig, die Brennelemente über die Dauer einiger Halbwertszeiten des Isotops Xe 135 zu lagern, bevor die Abbrandbestim-
»5 mung vorgenommen wird. Die Bestimmung des Abbrandes nach diesem Verfahren erforciert daher ebenfalls (.men hohen Zeitaufwand.
Um die Abbrandbestimmung von Brennelementen, bei denen Graphit als Strukturmaterial verwendet
wird, innerhalb kürzerer Zeit durchfuhren zu können, hat man daher auch schon die aus Kohlenstoff bestehende Umhüllung oder die Matrix mit einem Element dotiert, das im thermischen Neutronenfeld eines Kernreaktors ahbrennfahig ist und dessen emissionsspektroskopischer Nachweis möglich ist. Diese bekannte Maßnahme hat jedoch eine künstliche Verunreinigung des (iiaphitwerkstolts mit einem Neutronengift zur Voraussetzung. Das ist nachteilig im Hinblick auf die Nculronenökonomie des Kernreaktors. Außerdem bereitet es Schwierigkeiten, Elemente mit Eigenschaften ausfindig /u machen, die zugleich ohne Nachteil fur den Graphitisicrungsprozeß und auf die Festigkeitseigenschaften des Graphits sind. Ein weiterer Nachteil besteht schließlich darin, daß diese Maßnahme eine sehr genaue Durchmischung der Ausgangsstoffe erforderlich macht, da unterschiedliche Konzentrationsverteilungen zu fehlerhaften Meßergebnissen führen. Hinzu kommt, daß unterschiedliche Brennelementtemperaturen und eine sich daraus ergebende Abdiffusion zu Inhomogenitäten führen, so daß auch aus diesem Grunde die Meßergebnisse mit Unsicherheiten, wenn nicht sogar mit nicht in Kauf zu nehmenden Fehlern behaftet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein spektroskopisches Verfahren zur Bestimmung des Abbrandes von Brennelementen für Kernreaktoren zu schaffen, durch das der Abbrand eines Brennelements innerhalb einer kurzen Zeitspanne ohne die mit einer zusätzlichen Dotierung verbundenen Nachteile feststellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß sich bei der Verwendung von Graphit als Strukturmaterial des Brennelements während des Einsatzes im Kernreaktor die Kernreaktion
Cl2(n, a)Be'J(ESchwelIe>6,6 MeV)
vollzieht, und daß es möglich ist, daß dabei gebildete Beryllium im ultravioletten Bereich, insbesondere durch die bei 2348,61 A, 3130,42 A und 313I1OlA liegenden Emissionslinien, spektroskopisch nachzuweisen. Beryllium hat einen extrem niedrigen Einfangquerschnitt für thermische Neutronen, so daß der Abbrand des Berylliums in thermischen Neutronenfeldern vernachlässigbar ist und praktisch eine lineare Beziehung zwischen dem Berylliumgehalt in dem als Strukturmaterial verwendeten Graphit und der Bestrahlungsdosis des Kohlenstoffs des Strukturmaterials durch Neutronen mit einer oberhalb der für die
Büilung von Beryllium erforderlichen Schwellenenergie besieht.
Von dieser Erkenntnis ausgehend, wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, daß Spuren der Bestandteile der Oberfläche eines Brennelements im elektrischen Lichtbogen verdampft werden und das Bogenlicht mittels eines UV-Spektrographen zerlegt wird, anschließend die Linien des Kohlenstoffs und des beim Reaktorbetrieb gebildeten Berylliums ausgeblendet werden und sodann das Intensitätsverhältnis einer oder mehrerer der im UV-Bereich liegenden Bcrylliumiinien und einer oder mehrerer der im UV-Bereich liegenden Kohlenstofflinien miteinander verglichen werden. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Linien der miteinander zu vergleichenden Elemente mittels Sekundärelektronenvervielfachern /u erfassen und im Anschluß daran als Maß für die Uerylliumkonzentration in dem Graphit und somit als Maß für den Abbrand das Verhältnis der auf die Berylliumlinien entfallenen Ladungsmenge des Sekundärelektronenvervielfachers zu der Ladungsmenge des auf die für die Bestimmung ausgewählten Kohlenstofflinien ansprechenden Sekundärelektronenvervielfachers zu bestimmen.
Ein Vorzug des Verfahrens gemäß der Erfindung ist, daß die Diffusion von Beryllium aus dem Graphitwerkstoff der Brennelemente in den Kühlkreislauf gering ist.
Ausführungsbeispiel
Es wurden aus mit Reaktomeutronen bestrahlten und unbestrahlten kugelförmigen Elementen, hei denen die äußere Umhüllung aus Graphit besteht, zylindrische Probenkörper mit den Abmessungen. 30 mm X 6 mm 0 entnommen. Bei einer Bestrahlungsdauer von insgesamt 3 Jahren betrug die schnelle Neutronendosis der bestrahlten Probe etwa (i x K)21 nvt. Die Temperatur war entsprechend dem
ίο Reaktorleistungsverlauf unterschiedlich. Ihr Maximalwert betrug y()()'' C. Die Brennelemente wurden einer spektralanalytischen Untersuchung mittels eines 3-m-Konkavgitterspektrographen mit 20000 Linien/ Zoll unterzogen. Die Spaltbreite betrug 25 /im. Zur Anregung wurde ein fremdgezündeter Gleichstrombogen von 10 A Bogenstärke verwendet. Die Elektroden bestanden aus spektralreinem Graphit. Die photometrische Auswertung ergab an Hand der Linien bei 2348.61 A,3130,42 A und3131,01 Aden eindeutigen Beweis für das durch Kernumwandlung entstandene Beryllium. Eine Verunreinigung des Graphits durch Beryllium lag, wie sich aus den unter gleichen Bedingungen durchgeführten Messungen an dem nicht !«strahlten Material ergab, nicht vor.
Zu Eichzwecken wurde anschließend eine mit Beryllium dotierte Graphitelektrode abgebrannt. Die Genauigkeit der Meßeigebnissc entsprach den gewünschten Anforderungen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Bestimmung des Abbntndes von Brennelementen für Kernreaktoren, bei denen der Brennstoff in Graphil eingebettet ist, wobei eine von den Brennelementen ausgesandte Strahlung analysiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß Spuren der Bestandteile der Oberfläche eines Brennelements im elektrischen Lichtbogen verdampft werden und das Bogenlicht mittels eines UV-Spektrographen zerlegt wird, anschließend die Linien des Kohlenstoffs und des beim Reaktorbetrieb gebildeten Berylliums ausgeblendet werden und sodann das Intensivitätsverhältnis einer oder mehrerer der im UV-Bereich liegenden Berylliumlinien und einer oder mehrerer der im UV-Bereich liegenden Kohlenstofflinien miteinander verglichen werden.
DE2164098A 1971-12-23 1971-12-23 Verfahren zur Bestimmung des Abbrandes von Brennelementen für Kernreaktoren Expired DE2164098C3 (de)

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US00316257A US3855475A (en) 1971-12-23 1972-12-18 Uv-spectrographic analysis of beryllium and carbon for determining nuclear reactor fuel element consumption
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FR2164608B1 (de) 1977-12-30
DE2164098A1 (de) 1973-07-26
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