DE1274631B - Schaltungsanordnung zur Tangensentzerrung bei einer Vertikalablenkung, insbesondere fuer einen Fernsehempfaenger - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Tangensentzerrung bei einer Vertikalablenkung, insbesondere fuer einen FernsehempfaengerInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04n
Deutsche KI.: 21 al-35/20
Nummer: 1274 631
Aktenzeichen: P 12 74 631.5-31 (T 32981)
Anmeldetag: 14. Januar 1967
Auslegetag: 8. August 1968
Es sind eisenlose Vertikalablenkschaltungen bekannt, die zwei mit ihren Kollektor-Emitter-Strecken
in Reihe geschaltete Endtransistoren enthalten, deren Verbindungspunkt über einen Koppelkondensator an
die Ablenkspule angeschlossen ist. Die Endtransistoren werden an ihren Basen von einem Treibertransistor
im Gegentakt gesteuert, an dessen Basis ein Ladekondensator liegt, der während der Hinlaufzeit
sägezahnförmig langsam aufgeladen (oder entladen) und während der Rücklaufzeit über einen
parallel zum Ladekondensator liegenden, geschlossenen Schalter schnell entladen (oder aufgeladen) wird.
Hierbei ist es bekannt, den Ladekondensator nicht zwischen die Basis des Treibertransistors und Erde,
sondern als sogenannte Miller-Kapazität zwischen die Basis des Treibertransistors und eine Ausgangselektrode
der Endstufe zu schalten. Hierdurch wird die wirksame Kapazität des Kondensators um den
Verstärkungsfaktor der Schaltung erhöht, so daß ein kleinerer Kondensator verwendet werden kann.
Zur Einstellung der Bildgeometrie, beispielsweise zur Tangensentzerrung, ist es bei einer solchen
Schaltung bekannt, den Ladekondensator in zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren aufzuteilen und
deren Verbindungspunkt über einen Widerstand mit Erde zu verbinden, der zur Einstellung der Geometrie
dient, Diese Schaltung hat den Nachteil, daß ein zusätzlicher Kondensator erforderlich ist. Da die
wirksame Kapazität der Reihenschaltung der Kondensatoren gleich der Kapazität eines einzigen Ladekondensators
sein muß, müssen außerdem beide Kondensatoren den doppelten Kapazitätswert haben.
Zur Erlangung eines zur Tangensentzerrung erforderlichen, etwa S-förmigen Ablenkstromes ist es
bekannt, der Ladespannung für den Ladekondensator eine parabelförmige Korrekturspannung zu
überlagern, die beispielsweise aus der integrierten Spannung an der Vertikalablenkspule gewonnen
wird. Die Korrekturspannung sorgt dafür, daß der Ladekondensator zu Bildanfang und Bildende weniger
schnell als in Bildmitte umgeladen wird und der Ablenkstrom den S-förmigen Verlauf erhält. Auch
diese Schaltung ist verhältnismäßig aufwandreich, weil für die Gewinnung der parabelförmigen Korrekturspannung
mehrere Schaltungselemente erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gewinnung der Korrekturspannung zu vereinfachen.
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur Tangensentzerrung bei einer Vertikalablenkung,
insbesondere für einen Fernsehempfänger, mit zwei mit ihren Kollektor-Emitter-Strecken in
Schaltungsanordnung zur Tangensentzerrung
bei einer Vertikalablenkung, insbesondere für
einen Fernsehempfänger
bei einer Vertikalablenkung, insbesondere für
einen Fernsehempfänger
Anmelder:
Telefunken
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
7900 Ulm, Elisabethenstr. 3
7900 Ulm, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Otto Daute, 7105 Großgartach
Reihe geschalteten Endtransistoren, deren Verbin-
ao dungspunkt an ein Ende der Ablenkspule angeschlossen ist und die von einem Treibertransistor so
im Gegentakt gesteuert werden, daß jeweils ein Endtransistor während einer Hinlaufhälfte der Ablenkspule
einen sägezahnförmigen Ablenkstrom zuführt und während der anderen Hinlaufhälfte nichtleitend
ist, wobei an der Basis des Treibertransistors ein während der Hinlaufzeit von einer Ladespannungsquelle
sägezahnförmig umgeladener Ladekondensator liegt und der Ladespannung zwecks Tangensentzerrung
eine parabelähnliche Korrekturspannung hinzugefügt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Korrekturspannung aus einer ersten, dem Ablenkstrom proportionalen
Spannung und einer zweiten, dem Strom durch die Kollektor-Emitter-Strecke eines Endtransistors
proportionalen Spannung zusammengesetzt ist. Die Korrekturspannung kann beispielsweise von
einem Widerstand abgenommen werden, der von dem Kollektrostrom eines Endtransistors durchflossen
wird und an dessen Abgriff das andere Ende der Ablenkspule angeschlossen ist. Der Abgriff ist vorzugsweise
ein Mittelabgriff und kann zur zusätzlichen Geometrieeinstellung einstellbar sein. Die Korrekturspannung
kann beispielsweise an den Emitter des Treibertransistors angelegt werden. Sie kann auch
dadurch der Ladespannung überlagert werden, daß der die Korrekturspannung liefernde Widerstand im
Kollektorkreis des während der ersten Hinlaufhälfte leitenden Endtransistors liegt und der den Ladestrom
für den Ladekondensator liefernde Ladewiderstand an den Kollektor dieses Endtransistors angeschlossen
ist. Vorzugsweise wird das Verhältnis zwischen den
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Dabei liefert während der ersten Hinlaufhälfte der Transistor 1 den sägezahnförmigen Ablenkstrom,
und der Transistor 2 ist nichtleitend. Während der zweiten Hinlaufhälfte liefert der Transistor 2 den
5 sägezahnförmigen Ablenkstrom und der Transistor 1 ist nichtleitend. Die sägezahnförmigen Ströme
der beiden Endtransistoren 1 und 2, die jeweils nur für die halbe Dauer des Hinlaufes fließen, haben
daher den gleichen Spitzenwert wie der Ablenk-
beiden die Korrekturspannung bildenden Spannungen so eingestellt, daß die Korrekturspannung etwa
in Hinlaufmitte gleich null ist und von Hinlaufmitte
in Richtung Bildanfang und Bildende etwa dreieckförmig im Sinn einer Verringerung des Ablenkstromes ansteigt.
in Hinlaufmitte gleich null ist und von Hinlaufmitte
in Richtung Bildanfang und Bildende etwa dreieckförmig im Sinn einer Verringerung des Ablenkstromes ansteigt.
Durch die Erfindung werden gegenüber den bekannten Schaltungen zur Geometrieeinstellung mehrere
Schaltungselemente eingespart, da die Korrekturspannung im wesentlichen nicht durch zusätzliche ίο stromiA gemäß Fig. 2b. Die soweit beschriebene
Schaltungselemente, sondern durch geeignete Schal- Schaltung ist bekannt.
tungsmaßnahmen gewonnen wird. Gegenüber einer Zur Tangensentzerrung des Ablenkstromes ist nun
bekannten Schaltung beträgt die Einsparung bei- gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung der
spielsweise zwei Kondensatoren und zwei Wider- Emitter des Treibertransistors 6 an den Kollektor des
stände. Der Ladekondensator braucht nicht durch 15 Endtransistors 2 angeschlossen und dieser Kollektor
zwei Kondensatoren doppelter Kapazität ersetzt zu über zwei gleich große Widerstände 16, 17 mit Erde
werden. . verbunden, deren Verbindungspunkt an das untere
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Ende der Ablenkspule 5 angeschlossen ist.
Zeichnung näher erläutert. Die hierdurch bewirkte Korrektur des Ablenk-
Fig. 1, 3, 5, 6 und 7 zeigen verschiedene Aus- 20 stromes wird an Hand der Fig. 2 erläutert. Da durch
führungsbeispiele der Erfindung; in die Widerstände 16, 17 der Kollektorstrom ic 2 des
Fig. 2, 4 und 8 sind Kurven zur Erläuterung der Endtransistors 2 fließt, entsteht durch diesen Strom
Wirkungsweise der Erfindung dargestellt. zunächst am Emitter des Treibertransistors 6 eine
F i g. 1 zeigt zwei in Reihe geschaltete komplemen- zusätzliche Spannung gemäß F i g. 2 c, die den
täre Endtransistoren 1 und 2, deren Verbindungs- 25 gleichen Verlauf wie i C2 hat. Da der Ablenkstrom iA
punkt 3 über einen Kondensator 4 an ein Ende der durch den Widerstand 17 fließt, entsteht am oberen
Ablenkspule 5 angeschlossen ist. Die Transi- Ende dieses Widerstandes und damit auch am Emitstoren
1, 2 werden von einem Treibertransistor 6 ge- ter des Treibertransistors 6 zusätzlich eine Spannung
steuert, an dessen Basis ein Ladekondensator 7 ange- gemäß Fig. 2b, die dem Ablenkstrom iA proportioschlossen
ist, dessen anderes Ende über Wider- 30 nal ist. Da nun iA und iC2 den gleichen Spitzenwert
stände 8, 9 mit der Ablenkspule 5 verbunden ist. haben, hat die am Kollektor des Transistors 2 wirk-Der
Ladekondensator7 ist dadurch als sogenannte same Spannung gemäß Fig.2b, die nur am WiderMiller-Kapazität geschaltet und wirkt wie ein Kon- stand 17 abfällt, die halbe Amplitude wie die Spandensator
zwischen Basis des Treibertransistors 6 und nung gemäß Fig. 2c, die am oberen Ende des
Erde mit um den Verstärkungsfaktor der Schaltung 35 Widerstandes 16 abfällt. Die Summe der beiden
erhöhter Kapazität, wie durch die gestrichelten Spannungen gemäß Fig. 2b und 2c, die nun am
Schaltungselemente angedeutet. Die Basis des Trei- Kollektor des Transistors 2 und damit auch am Emitbertransistors
6 ist außerdem über Widerstände 10, ter des Treibertransistors 6 wirksam wird, ist in
11 mit der Betriebsspannungsklemme und über einen F i g. 2 d dargestellt. Dem Emitter wird also eine
Schalter 15 mit Erde verbunden. Die Basen der bei- 4° Korrekturspannung zugefügt, die etwa in Hinlaufden
Endtransistoren 1, 2 sind miteinander und mit mitte null ist und von Hinlaufmitte in Richtung Bildder
Betriebsspannung über einen Widerstand 12 und anfang und Bildende ansteigt. Dieser Anstieg der
einen Widerstand 13 verbunden, deren Verbindungs- Emitterspannung des Treibertransistors 6 zu Bildanpunkt
über einen Kondensator 14 mit dem Verbin- fang und Bildende wirkt wie eine zu Bildanfang und
dungspunkt3 verbunden ist. Über den Kondensator 45 Bildende geringere Ladespannung an den Wider-
14 wird die Rücklaufspannung, die am Verbindungs- ständen 10, 11, weil mit dem Emitter auch die Basis
punkt 3 steht, der Betriebsspannung des Treiber- des Transistors 6 positiver wird. Eine geringere Spantransistors
6 überlagert, wodurch ein einwandfreies nung über den Widerständen 10, 11 bedeutet einen
Durchschalten des Endtransistors 1 während des geringeren Strom durch diese Widerstände, d. h.
Rücklaufes sichergestellt ist. Der Widerstand 10 50 einen geringeren Ladestrom für den Kondensator 7.
dient zur Einstellung der Amplitude und der Wider- Da nun wegen des geringeren Ladestromes der Ladestand
9 zur Einstellung der Bildgeometrie am Bild- kondensator zu Bildanfang und Bildende weniger
anfang. schnell umgeladen wird, ergibt sich zu Bildanfang
Beim Betrieb wird während der Hinlaufzeit der und Bildende ein geringerer Anstieg des Kollektor-Ladekondensator
7 über die Widerstände 10,11 etwa 55 stromes des Treibertransistors 6 und damit auch ein
sägezahnförmig langsam entladen und während der geringerer Anstieg des Ablenkstromes iA. Der Ab-Rücklaufzeit
über den dann geschlossenen Schalter lenkstrom iA erhält also einen etwas S-förmigen Ver-
15 schnell aufgeladen. Dadurch entsteht an der Basis lauf, wie es für die Tangensentzerrung notwendig ist.
des Treibertransistors 6 eine Spannung gemäß Die Spannung gemäß Fig. 2d am Emitter des Transi-F
i g. 2 a. Der Spannungssprung in dieser Spannung 60 stors 6 wirkt also wie eine der Ladespannung für den
am Ende des Rücklaufes, der in erwünschter Weise Ladekondensator 7 überlagerte, etwa parabelförmige
die Rücklaufspannung darstellt, wird durch die Korrekturspannung.
Widerstände 8, 9 bewirkt, die eine vollständige Auf- Werden die Widerstände 16, 17 durch ein Po-
ladung des Ladekondensators 7 während der Rück- tentiometer ersetzt, an dessen Schleifer das untere
laufzeit verhindern. Die Steuerspannung gemäß 65 Ende der Ablenkspule 5 angeschlossen ist, so läßt
F i g. 2 a bewirkt eine Steuerung der Endtransi- sich hiermit auf einfache Weise zusätzlich eine Einstoren
1, 2 in der Weise, daß durch die Ablenk- stellung der Bildgeometrie durchführen. Durch den
spulen5 ein AblenkstromiA gemäß Fig.2b fließt. Widerstand 18 wird die Wirksamkeit der Korrektur-
5 6
spannung erhöht. Um den Einfluß von Änderungen sprechend negative Spannung zu legen oder, wie ander
Basis-Emitter-Spannung des Transistors 6, die gegeben, eine Hilfsspannung einzuschalten,
im allgemeinen durch Temperaturschwankungen ent- Fig. 6 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach stehen, auf die Ablenkamplitude auszuschalten, kann F i g. 1 für nichtkomplementäre Endtransistoren 1, 2. in Reihe zum Widerstand 18 ein Kondensator ge- 5 Die Gegentaktsteuerung erfolgt dadurch, daß der schaltet sein. Kollektor des Treibertransistors 6 mit der Basis des
im allgemeinen durch Temperaturschwankungen ent- Fig. 6 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach stehen, auf die Ablenkamplitude auszuschalten, kann F i g. 1 für nichtkomplementäre Endtransistoren 1, 2. in Reihe zum Widerstand 18 ein Kondensator ge- 5 Die Gegentaktsteuerung erfolgt dadurch, daß der schaltet sein. Kollektor des Treibertransistors 6 mit der Basis des
Die Schaltung nach F i g. 3 unterscheidet sich von Endtransistors 1 und der Emitter des Treibertrander
Schaltung nach F i g. 1 dadurch, daß das untere sistors 6 mit der Basis des Endtransistors 2 verbun-Ende
der Ablenkspule 5 direkt an den Kollektor des den ist. Zwischen den Emitter des Endtransistors 1
Endtransistors 2 angeschlossen und der Basis des io und den Kollektor des Endtransistors 2 ist zusätzlich
Treibertransistors 6 eine zusätzliche Korrekturspan- ein Widerstand 25 geschaltet, der folgende Bedeunung
zugeführt wird, die von einem Potentiometer tung hat: Während der ersten Hinlaufhälfte ist der
19 entnommen wird, das zwischen dem oberen Ende Endtransistor 2 gesperrt. Da durch den relativ nieder
Ablenkspule 5 und Erde liegt. derohmigen Widerstand 16 dann nur der geringe
Die Wirkungsweise dieser Schaltung wird an Hand 15 Strom des Treibertransistors 6 fließt, ist der Emitter
der F i g. 4 erläutert. Da sich am oberen Ende des des Treibertransistors 6 praktisch mit dem unteren
Widerstandes 16 die dem Ablenkstrom iA gemäß Ende der Ablenkspule 5 verbunden. Die Impedanz
Fig. 2b proportional und die dem Kollektorstrom der Ablenkspule erscheint dann unverändert. Wäh-
iC2 gemäß Fig. 2 c proportionale Spannung addieren, rend der zweiten Hinlauf half te ist jedoch der Endentsteht
am Kollektor des Endtransistors 2 und am 20 transistor 2 leitend, und der Widerstand 16 schaltet
Emitter des Treibertransistors 6 eine Spannung ge- sich nun in Reihe zur Ablenkspule 5. Dadurch kann
maß F i g. 4 a. Am oberen Ende der Ablenkspule 5 ein Knick im Verlauf des Ablenkstromes iA entsteht
eine Spannung gemäß F i g. 4 b. Diese Spannung stehen. Durch den Widerstand 25, der vorzugsweise
wird über das Potentiometer 19 und den Widerstand etwa den gleichen Widerstandsbetrag wie der Teil des
18 mit der in Fig. 4b dargestellten Amplitude der 25 Widerstandes 16 zwischen Emitter des Transistors 2
Basis des Treibertransistors 6 zugeführt. Da Emitter- und seinem Abgriff hat, wird nun erreicht, daß auch
spannung und Basisspannung am Treibertransistor 6 während der ersten Hinlaufhälfte die resultierende
in verschiedener Richtung auf den Kollektorstrom Impedanz der Ablenkspule 5 entsprechend vergrößert
des Treibertransistors 6 einwirken, ist die am Emitter erscheint und während des ganzen Hinlaufes etwa
des Treibertransistors 6 effektiv wirksame Korrektur- 30 gleichbleibt. Während der ersten Hinlaufhälfte ist der
spannung die Differenzspannung aus den Spannun- Widerstand 25 in Reihe zur Ablenkspule 5 wirksam
gen gemäß Fig. 4a und 4b. Diese Differenzspan- und während der zweiten Hinlaufhälfte der Widernung
ist in Fig. 4c dargestellt. Es ist ersichtlich, daß stand 16. In der Schaltung nach Fig. 6 können an
die Korrekturspannung, die am Emitter des Treiber- die Basis des Endtransistors 2 zusätzlich gestrichelt
transistors 6 und damit auch am Ladewiderstand 10, 35 dargestellte Schaltungselemente 26, 27, 28 gemäß
11 wirksam wird, wieder den gewünschten Verlauf einem älteren Patent 1236 559 angeschlossen sein,
gemäß F i g. 2 d hat. Die Geometrie ist mit dem die eine richtige Ansteuerung des Endtransistors 2
Schleifer des Potentiometers 19 einstellbar. sicherstellen.
F i g. 5 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach Wie F i g. 2 und 4 zeigen, liegt am Emitter des
Fig. 1. Als Schalter 15 dient ein Transistor, dessen 40 Treibertransistors 6 während der Rücklauf zeit eine
Basis über als Ladekreis dienende Widerstände 20, starke negative Spannung, die in unerwünschter
21 an eine Betriebsspannung und über ein Rück- Weise während dieser Zeit den Treibertransistor 16
kopplungsnetzwerk aus einem Widerstand 22 und leitend steuern kann. Um dieses zu vermeiden, ist in
einem Kondensator 23, durch das die Schaltung F i g. 6 der Schalter 15 direkt parallel zur Basis-
selbstschwingend ausgebildet ist, an das obere Ende 45 Emitter-Strecke des Treibertransistors 6 gelegt, da
der Ablenkspule 5 angeschlossen ist. Gemäß einer dann während der Rücklaufzeit, d. h. bei geschlosse-
Weiterbildung der Erfindung sind bei dieser an sich nem Schalter 15, der Transistor 6 auf jeden Fall
bekannten Schaltung die Widerstände 20, 21 nicht an nichtleitend ist.
eine feste Betriebsspannung, sondern an den Emitter F i g. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindes
Treibertransistors 6 angeschlossen. Hierdurch 50 dung, bei dem der die Korrekturspannung liefernde
wird ein einwandfreies Anschwingen der Schaltung Widerstand 16, 17 im Kollektorkreis des Endtranerzielt.
Außerdem ist gemäß einer weiteren Weiter- sistors 1 liegt. Die Korrekturspannung wird der Ladebildung
der Erfindung der Emitter des Treibertransi- spannung dadurch überlagert, daß der Ladewiderstors
6 mit dem Kollektor des Endtransistors 2 über stand 10, 11 an den Kollektor des Endtransistors 1
ein i?C-Parallelglied 24 verbunden. Dieses Parallel- 55 angeschlossen ist.
glied 24 dient dazu, eine geeignete Vorspannung zum Die Wirkungsweise dieser Schaltung wird an Hand
einwandfreien Abschalten des Treibertransistors 6 der F i g. 8 erläutert. Durch die Ablenkspule 5 fließt
und der Endstufe während des Rücklaufes zu er- der gleiche Ablenkstrom wie in den Ausführungsbeizeugen.
Das i?C-Glied wirkt wie eine Quelle kon- spielen nach F i g. 1, 3, 5 und 6, da das dem Verbinstanter
Spannung zwischen dem Emitter des Treiber- 60 dungspunkt 3 abgewandte Ende der Ablenkspule 5
transistors 6 und dem Kollektor des Endtransistors 2. wechselspannungsmäßig auf dem gleichen Potential
Dies ist erforderlich, da nach F i g. 4 während des liegt. Der Ablenkstrom bewirkt daher am Kollektor
Rücklaufes am Emitter des Treibertransistors 6 eine des Endtransistors 1 eine zusätzliche Spannung genegative
Spannungsspitze auftritt, die einem Ab- maß F i g. 8 a. Der Kollektorstrom des Endtranschalten
des Transistors 6 entgegenwirkt. Es ist daher 65 sistors 1, der nur während der ersten Hinlaufhälfte
notwendig, den Schalter 15 auf eine mindestens fließt, ist in der Amplitude gleich dem Ablenkstrom,
gleich große negative Spannung zu beziehen, z. B. Da die Widerstände 16, 17 etwa gleich groß bemesden
Emitter des Schalttransistors 15 an eine ent- sen sind, bewirkt dieser Strom am Kollektor des End-
transistors 1 eine doppelt so hohe zusätzliche Spannung
wie der Ablenkstrom. Diese zusätzliche Spannung ist in Fig. 8b dargestellt. Durch Überlagerung
der durch den Ablenkstrom und der durch den Kollektorstrom des Endtransistors 1 hervorgerufenen
Spannungen gemäß F i g. 8 a und 8 b entsteht am Kollektor des Endtransistors 1 eine zusätzliche Spannung
gemäß F i g. 8 c, die am rechten Ende des Ladewiderstandes 10, 11 wirksam wird. Zu Bildanfang
und Bildende wird also die Spannung am rechten Ende des Ladewiderstandes 10, 11 weniger positiv,
die Spannung über dem Ladewiderstand 10, 11 also geringer. Dadurch wird auch der Ladestrom verringert,
so daß auch die Umladung des Ladekondensators 7 verlangsamt und in erwünschter Weise ein geringerer
Anstieg des Ablenkstromes iA zu Bildanfang
und Bildende erzielt wird. Zur Erhöhung der Wirksamkeit dieser Schaltung kann ein Teil des Ladewiderstandes
10, 11 durch einen Kondensator überbrückt werden.
Claims (17)
1. Schaltungsanordnung zur Tangensentzerrung bei einer Vertikalablenkung, insbesondere für
einen Fernsehempfänger, mit zwei mit ihren Kollektor-Emitter-Strecken in Reihe geschalteten
Endtransistoren, deren Verbindungspunkt an ein Ende der Ablenkspule angeschlossen ist und die
von einem Treibertransistor so im Gegentakt gesteuert werden, daß jeweils ein Endtransistor
während einer Hinlaufhälfte der Ablenkspule einen sägezahnförmigen Ablenkstrom zuführt und
während der anderen Hinlaufhälfte nichtleitend ist, wobei an der Basis des Treibertransistors ein
während der Hinlaufzeit von einer Ladespannungsquelle sägezahnförmig umgeladener Ladekondensator
liegt und der Ladespannung zwecks Tangensentzerrung eine parabelähnliche Korrekturspannung
hinzugefügt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturspannung (Fig. 2d, 4c, 8c) aus einer ersten, dem Ablenkstrom
(iA) proportionalen Spannung (Fig. 2b)
und einer zweiten, dem Strom durch die Kollektor-Emitter-Strecke eines Endtransistors (2, 1)
proportionalen Spannung (Fig. 2c, 8b), zusammengesetzt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturspannung
von einem Widerstand (16, 17) abgenommen wird, der von dem Kollektorstrom eines Endtransistors durchflossen wird und an dessen
Abgriff das andere Ende der Ablenkspule (5) angeschlossen ist (F i g. 1, 6 und 7).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff ein Mittelabgriff
ist (F i g. 1, 5 bis 7).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Geometrieeinstellung
der Abgriff einstellbar ist (Fig. 5, 6).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (16,
17) zwischen der dem Verbindungspunkt (3) abgewandten Ausgangselektrode des während der
zweiten Hinlaufhälfte leitenden Endtransistors (2) und Erde liegt (F i g. 1, 3, 5, 6).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkspule (S) an
das dem Transistor (2) zugewandte Ende des Widerstandes (16) angeschlossen ist und der
Ladespannung außerdem eine der Spannung an der Ablenkspule (5) proportionale Gegenkopplungsspannung
zugeführt wird, die die dem Ablenkstrom (iA) proportionale Spannung vom
Widerstand (16, 17) teilweise kompensiert (Fig. 3).
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkopplungsspannung an die Basis des Treibertransistors (6)
angelegt ist (Fig. 3).
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturspannung
an den Emitter des Treibertransistors (6) angelegt ist (F i g. 1, 3, 5, 6).
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter
des Treibertransistors (6) mit dem Kollektor des Endtransistors (2) über ein so bemessenes RC-Parallelglied
(24) verbunden ist, daß die Gleichspannung über dem Parallelglied (24) ein Leitendwerden
des Treibertransistors (6) während der Rücklaufzeit verhindert (F i g. 5).
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung
von zwei nichtkomplementären Endtransistoren (1, 2), deren Basen mit dem Kollektor bzw. dem
Emitter des Treibertransistors (6) verbunden sind, die beiden dem Verbindungspunkt zugewandten
Ausgangselektroden der Endtransistoren (12), über einen Widerstand (25) miteinander verbunden
sind und die Ablenkspule (5) an die Ausgangselektrode eines Endtransistors (2) angeschlossen
ist (F i g. 6).
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand
(25) zwischen den Ausgangselektroden und der im Ausgangskreis des Endtransistors (2) liegende
und die Korrekturspannung liefernde Widerstand (16) bzw. sein Teil zwischen der Ausgangselektrode
des Endtransistors (2) und seinem mit der Ablenkspule (5) verbundenen Abgriff gleichen Widerstandswert haben (F i g. 6).
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (16,
17) im Kollektorkreis des während der ersten Hinlaufhälfte leitenden Endtransistors (1) liegt
und ein den Ladestrom für den Ladekondensator (7) liefernder Ladewiderstand (10, 11) an den
Kollektor dieses Endtransistors (1) angeschlossen ist (F ig. 7).
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Ladewiderstandes
(10,11) kapazitiv überbrückt ist.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis
des Treibertransistors (6) und Erde ein Widerstand (18) liegt (Fig. 1, 5, 6).
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu dem
Widerstand (18) ein Kondensator liegt.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter eines parallel
zum Ladekondensator (7) liegenden, zur schnellen Umladung des Kondensators (7) wäh-
rend der Rücklaufzeit dienenden Schalttransistors (15) an eine so bemessene Vorspannung angeschlossen
ist, daß der Treibertransistor (6) während der Rücklaufzeit nichtleitend ist.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der frequenzbestimmende
Widerstand (20, 21) einer als Schalter (15)
10
dienenden, selbstschwingenden Transistorstufe (15) an den Emitter des Treibertransistors (6) angeschlossen
ist (Fig. 5).
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1424 229.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 589/322 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Patent Citations (1)
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