DE1274395B - Vorrichtung fuer Pfluege zum Zerteilen von Grobschollen - Google Patents

Vorrichtung fuer Pfluege zum Zerteilen von Grobschollen

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Publication number
DE1274395B
DE1274395B DEF52601A DEF0052601A DE1274395B DE 1274395 B DE1274395 B DE 1274395B DE F52601 A DEF52601 A DE F52601A DE F0052601 A DEF0052601 A DE F0052601A DE 1274395 B DE1274395 B DE 1274395B
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DE
Germany
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soil
plow
tools
clods
chains
Prior art date
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Pending
Application number
DEF52601A
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English (en)
Inventor
Dr Habil Dipl-Landw Wa Stracke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Schiller Universtaet Jena FSU
Original Assignee
Friedrich Schiller Universtaet Jena FSU
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Publication date
Application filed by Friedrich Schiller Universtaet Jena FSU filed Critical Friedrich Schiller Universtaet Jena FSU
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Publication of DE1274395B publication Critical patent/DE1274395B/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B17/00Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIb
Deutsche KI.: 45 a -17/00
Nummer: 1274 395
Aktenzeichen: P 12 74 395.2-23 (F 52601)
Anmeldetag: 5. Juni 1967
Auslegetag: 1. August 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Pflüge zum Zerteilen von Grobschollen in der Pflugfurche, zum Mischen ursprünglich grobscholligen Pflugfurchenbodens sowie zum Verdichten von Pflugfurchenboden auch in tieferen Schichten.
Wird sehr grobschollig gepflügt, was insbesondere bei verdichtetem, zu trockenem und zu feuchtem bindigem Boden vorkommt, sind die gewünschten Pflügeeffekte wie Wendung, Lockerung, Mischung und gleichmäßige Oberflächengestaltung des Bodens nicht in befriedigendem Maße zu erreichen. Unter solchen Umständen ist es einerseits schwierig, wenn nicht unmöglich, ein weitgehend grobschollenfreies, homogenes Saat- oder Pflanzbett als Voraussetzung von Höchsterträgen herzurichten. Andererseits ist es aber auch problematisch, bei mehr schüttiger, krümeliger Pflugfurche rasch ein gut abgesetztes, relativ dicht gelagertes Saatbett, den Ansprüchen landwirtschaftlicher und gärtnerischer Kulturpflanzen entsprechend, zu erhalten. Vor allem nach tiefem Pflügen gelingt die Schollenzerkleinerung bzw. Homogenisierung und Verdichtung des Bodens bei Einsatz üblicher Nachbearbeitungsgeräte, wie z. B. Grubber, Eggen, Walzen und Packer, vielfach nur sehr unvollkommen. Dies mag mit darauf zurückzuführen sein, daß diese Geräte jeweils mehrere im Verband liegende Pflugfurchen gleichzeitig bearbeiten und deshalb insbesondere in tieferen Ackerkrumenschichten keine größeren Verschiebungen bzw. Umlagerungen von Bodenteilchen möglich sind. Schollenzermürbung und Mischung des Bodens sind selbst mit den zur Zeit bekannten Bodenbearbeitungsgeräten mit rotierenden Werkzeugen, wie sie z. B. Fräsen und Tiefrührgrubber aufweisen, kaum tiefer als 30 cm durchführbar. Diese Geräte haben u. a. den Nachteil, daß sie auf Grund ihrer den Boden zu fein zerteilenden Arbeitsweise zur Verbreitung von Wurzelunkräutern, z. B. Quecken, beitragen können und in der Flächenleistung den Ansprüchen nicht genügen.
Es ist auch versucht worden, den Krümelungseffekt des Pfluges selbst durch Veränderungen bzw. Zusatzeinrichtungen am Pflugschar und Streichblech zu verbessern, so etwa durch Einschrauben von angeschärften Dreschmaschinenstiften statt versenkten gewöhnlichen Scharschrauben, sowie Befestigung derartiger Stifte auch am Streichblech. Steine, Unkrautrhizome, Stroh u. a. führen hierbei jedoch leicht zu Verstopfungen.
Bekanntgeworden sind auch Kombinationen eines Pflugkörpers mit einem zapfwellengetriebenen, senkrecht angeordneten, fräsenartigen Werkzeug, beispielsweise Pulverator oder Kreiselpflug, wobei das rotie-Vorrichtung für Pflüge zum Zerteilen von
Grobschollen
Anmelder:
Friedrich-Schiller-Universität Jena,
Jena, Goetheallee 1
Als Erfinder benannt:
Dr. habil. Dipl.-Landw. Walter Stracke, Jena --
rende Werkzeug an Stelle eines Teiles eines üblichen Pflugkörpers wirksam wird. Bei diesen Kombinationen handelt es sich jedoch um Spezialgeräte, die nur unter ganz bestimmten Bedingungen Vorteile gegenüber dem üblichen Scharpflug bieten, z. B. bei der Einarbeitung von Stroh und beim raschen Herrichten eines relativ feinkrümeligen Ackers.
Eine ausreichende Tiefenwirkung bei der Nachbearbeitung scholliger Pflugfurchen unter Vermeidung der Nachteile von Geräten mit rotierenden Werkzeugen scheint auf einfache Weise dadurch möglich zu sein, daß jede Furche gesondert mittels zinkenartiger Werkzeuge bearbeitet wird, bevor sich jeweils die nächste Pflugfurche seitlich anschließt.
So wurde für einen Speziaipflug vorgeschlagen, Schollenlockerungszinken und eine Furchensohlenaufreißzinke gemeinsam an einem Trägerstück anzuordnen, das gelenkig nach oben schwenkbar mit dem Pfluggestell verbunden ist und rhythmisch angehoben und fallengelassen wird, z. B. durch Heben und Senken mittels eines Seilzuges oder Gestänges, unter Antrieb mittels einer auf dem Zapfenende der Zugmaschine aufgesetzten Kurbelscheibe. Das Auf- und Abbewegen der hinter einem Pflugkörper seitlich in die Furche eingreifenden und nach vorn gebogenen Zinken soll ein sonst leicht auftretendes Gleiten auf den Bodenschollen und Verhaken an Grasbüscheln, Steinen usw. verhindern.
Als besonders nachteilig erweist sich bei dieser Konstruktion eine trotz der rhythmischen Bewegung der Zinken gegebene Anfälligkeit gegen Verstopfungen und dadurch bedingte geringe Lockerungswirkung, ungenügendes Eindringen der Zinken in harten, tonigen Boden auch ohne Verstopfung derselben, erhebliche Anfälligkeit gegen Bruch oder andersartige starke Beschädigung auf steinreichen Böden, eine speziell bei vielfurchigen Anbaupflügen vorhandene bedeutsame Erhöhung der Pflugmasse und insgesamt ein relativ hoher Materialaufwand.
809 588/107
Es ist Zweck der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und ein möglichst grobschollenfreies, homogenes Saat- oder Pflanzbett als Voraussetzung von Höchsterträgen zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einerseits grobe und feste Pflugschollen, auch in größeren Tiefen, beim Pflügen zerkleinert und eine homogene Bodenstruktur herstellt. Andererseits soll mit dieser Vorrichtung bei mehr schüttigem Boden eine dichtere Lagerung, vor allem in tieferen Schichten, erreicht werden.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Rückseite des Streichbleches mehrere Bodenbearbeitungswerkzeuge um etwa um 45° von der Lotrechten zum gepflügten Boden hin geneigte Achsen schwenkbar angeordnet sind, deren Schwenkbewegung durch Begrenzungsketten od. dgl. begrenzt wird, die sich zwischen dem Streichblech und den Bodenbearbeitungswerkzeugen mit Abstand von deren Schwenkpunkt erstrecken.
Zur Erhöhung der schollenzerkleinernden Wirkung sind an den Bodenbearbeitungswerkzeugen als zusätzliche Bodenbearbeitungsmittel Ketten oder Zinken angeordnet.
Zur Schollenzerteilung sind Bodenbearbeitungswerkzeuge mit scharfen Kanten, und zur dichteren Lagerung Bodenbearbeitungswerkzeuge mit Planoder Zylinderform vorgesehen.
An Stelle der Begrenzungsketten können auch Zugfedern verwendet werden.
In vorteilhafter Weise können mit geringem Material- und energetischen Aufwand, auch bei relativ hohem Steingehalt des Bodens und großen Mengen in den Boden einzuarbeitender organischer Substanzen grobe und feste Pflugschollen störungsfrei zerkleinert werden. Ein Stopfen durch Steine, organischen Dünger, Ernterückstände u. a. wird dadurch vermieden, daß die messerförmigen Werkzeuge in Arbeitsstellung mehr oder weniger schräg nach hinten gerichtet sind. Auf diese Weise können die genannten Materialien, sofern sie nicht zerschnitten werden, auf den Werkzeugen gleitend, seitlich in der Pflugfurche zur Ablage kommen. Die zinkenförmigen Zusatzeinrichtungen haben schräg nach hinten weisende Zinken, wodurch auch an ihnen ein Stopfen nicht möglich ist. Eine auf die Bodenverhältnisse abgestimmte Auslegung der Federelemente kann zu einem stärkeren Vibrieren der Werkzeuge und damit zu einer wirksameren Schollenzermürbung beitragen.
Zur Homogenisierung und Verdichtung des Bodens werden statt messerartiger Werkzeuge solche mit einer relativ breit geformten, den Boden pressenden, aber auch noch weiter krümelnden Frontalseite verwendet. Vornehmlich bei dieser Art der Werkzeuggestaltung besteht der besondere Vorteil in einer guten Räumung bzw. Freihaltung der Furche von Boden und in einer dadurch gegebenen gleichmäßigen Gestaltung der Pflugfurchen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Draufsicht eines Pflugkörpers mit der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Rückansicht des Pflugkörpers mit der Vorrichtung, F i g. 3 eine Ansicht der Bodenbearbeitungswerkzeuge mit Ketten oder Zinken,
F i g. 4 Bodenbearbeitungswerkzeuge zum Verdichten von Pflugfurchenboden.
An der Rückseite eines Streichbleches 1 sind zwei oder mehrere Bodenbearbeitungswerkzeuge 2 mit einer scharfen Kante 2', einer Planform 2" oder einer Zylinderform 2'" mittels bekannter Bauelemente schwenkbar angeordnet. An jedem Bodenbearbeitungswerkzeug 2 ist eine Begrenzungskette 3 befestigt, die in einen am Streichblech 1 vorgesehenen Haken 4 eingehakt wird. An Stelle der Begrenzungskette 3 kann eine Zugfeder 5 am Bodenbearbeitungswerkzeug 2 befestigt und in den Haken 4 eingehakt werden. An den Bodenbearbeitungswerkzeugen 2 sind jeweils zwei weitere Ketten 6 oder zwei Zinken 7 als zusätzliche Bodenbearbeitungsmittel angeordnet. Beim Pflügen werden insbesondere grobe oder sehr feste Pflugschollen, auch die in größeren Tiefen und z. B. auf der Pflugsohle liegenden, von den Bodenbearbeitungswerkzeugen 2 mit scharfer Kante 2' zerkleinert. Bei schüttigem Boden werden zur Erhaltung einer dichten Bodenlagerung, vornehmlich in tieferen Schichten, die Bodenbearbeitungswerkzeuge 2 mit einer Planform 2" oder Zylinderform 2'" verwendet. Wenn an Stelle der Bewegungsketten 3 die Zugfedern 5 verwendet werden, bewirken diese ein stärkeres Vibrieren der Bodenbearbeitungswerkzeuge und eine damit verbundene wirksamere Schollenzermürbung. Die an den Bodenbearbeitungswerkzeugen 2 befestigten Ketten 6 oder Zinken 7 dienen ebenfalls zur Erhöhung der schollenzerkleinernden Wirkung.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für Pflüge zum Zerteilen von Grobschollen in der Pflugfurche, zum Mischen ursprünglich grobscholligen Pflugfurchenbodens sowie zum Verdichten von Pflugfurchenboden auch in tieferen Schichten, dadurchgekennzeichnet, daß an der Rückseite des Streichbleches (1) mehrere Bodenbearbeitungswerkzeuge (2) um etwa 45° von der Lotrechten zum gepflügten Boden hin geneigte Achsen schwenkbar angeordnet sind, deren Schwenkbewegung durch Begrenzungsketten (3) od. dgl. begrenzt wird, die sich zwischen dem Streichblech (1) und den Bodenbearbeitungswerkzeugen mit Abstand von deren Schwenkpunkt erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Bodenbearbeitungsmittel Ketten (6) oder Zinken (7) an den Bodenbearbeitungswerkzeugen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge (2) jeweils eine scharfe Kante (2'), eine Planform (2") oder ein Zylinderform (2"') aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Begrenzungsketten (3) Zugfedern (S) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 500 115.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 588/107 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEF52601A 1967-06-05 1967-06-05 Vorrichtung fuer Pfluege zum Zerteilen von Grobschollen Pending DE1274395B (de)

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DE1274395B true DE1274395B (de) 1968-08-01

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2301166A1 (fr) * 1975-02-18 1976-09-17 Jacobsson Lars Eric Combinaison charrue/herse a direction automatique

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE500115C (de) * 1928-04-20 1930-07-02 Plow Mate Inc Schollenzerkleinerer fuer Pfluege

Patent Citations (1)

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