DE1274228B - Elektrische Quecksilberniederdruck-Entladungslampe, insbesondere Leuchtstofflampe - Google Patents

Elektrische Quecksilberniederdruck-Entladungslampe, insbesondere Leuchtstofflampe

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DE1274228B
DE1274228B DE1965P0037462 DEP0037462A DE1274228B DE 1274228 B DE1274228 B DE 1274228B DE 1965P0037462 DE1965P0037462 DE 1965P0037462 DE P0037462 A DEP0037462 A DE P0037462A DE 1274228 B DE1274228 B DE 1274228B
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/70Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr
    • H01J61/72Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr having a main light-emitting filling of easily vaporisable metal vapour, e.g. mercury

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Description

  • Elektrische Quecksilberniederdruck-Entladungslampe, insbesondere Leuchtstofflampe Die Erfindung betrifft eine Quecksilberniederdruck-Entladungslampe, bei der an solchen Stellen, die keine wesentlich höheren Temperaturen haben als die der Entladung ausgesetzten Teile des Gefäßes, Amalgame angebracht sind, so daß im Betrieb der Lampe ein Quecksilberdampfdruck herrscht, welcher tiefer ist als der Quecksilberdampfdruck in Lampen mit freiem Quecksilber ohne Amalgam bei gleicher Temperatur. Die Leuchstofflampen mit freiem Quecksilber ohne Amalgam sind so dimensioniert, daß die maximale Strahlungsausbeute an Resonanzstrahlung bei einer Umgebungstemperatur von etwa 25°C auftritt. Ist die Umgebungstemperatur wesentlich höher, was z. B. in Leuchten für Innenräume der Fall ist, so ist zur Vermeidung einer zu geringen Lichtausbeute der Einsatz einer Amalgamleuchtstofflampe vorzuziehen. Es ist so z. B. ohne weiteres möglich, eine solche Zusammensetzung des Amalgams zu wählen, daß das Lichtstrommaximum bei etwa 50° C Umgebungstemperatur erreicht wird. Ein weiterer Vorteil des an verhältnismäßig kühler Stelle des Lampeninneren angebrachten Amalgams ist der, daß hierdurch die Konstruktion von hochbelasteten Leuchtstofflampen ermöglicht wird. Diese Lampen haben bei gleicher Länge eine wesentlich höhere Nennleistung als die mit freiem Quecksilber ohne Amalgam gefüllten Lampen, ohne daß der in der Lampe beim Betrieb sich einstellende Quecksilberdampfdruck überhöht und damit die Ausbeute an Resonanzstrahlung vermindert ist. Ein wesentlicher Vorteil der Hochleistungslampen mit Amalgam ist neben der größeren Ausbeute der Resonanzstrahlung die durch den optimalen Quecksilberdampfdruck bedingte höhere Leistungsaufnahme gegenüber den Lampen ohne Quecksilberdampfregulierung, die gemeinsam mit der höheren Lichtausbeute den Lichtstrom der Lampen erhöht.
  • Ein Nachteil der bisher bekannten Amalgamleuchtstofflampen (deutsche Patentschrift 1086 804) besteht darin, daß ihre Anlaufzeit, d. h. die Zeit, die nach dem Einschalten der Lampe notwendig ist, um 90'% des endgültigen Lichtstromes zu erreichen, bedeutend länger sein kann als bei den Lampen mit reiner Quecksilberfüllung. Es hat sich herausgestellt, daß die Anlaufzeit bei Amalgamleuchtstofflampen je nach Bauart der Leuchte bis zu 30 Minuten beträgt. Neben den Abmessungen der Leuchte bestimmt aber auch die Amalgamzusammensetzung die Anlaufzeit. Dies hat dazu geführt, daß mit Rücksicht auf die Anlaufzeit die optimale Temperatur bisher nicht der Betriebstemperatur der Leuchten entsprechend gewählt werden und dadurch nicht der voll erreichbare Lichtstrom ausgenutzt werden konnte.
  • Das Hauptziel der Erfindung ist die Verringerung der Anlaufzeit bei einer Amalgamleuchtstofflampe. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Amalgamleuchtstofflampe, bei der die Zusammensetzung des an kühler Stelle in der Lampe angebrachten Amalgams ohne Verlängerung der Anlaufzeit der Lampe je nach der im Betrieb erreichten Temperatur, d. h. entsprechend der Lampenleistung pro Längeneinheit und entsprechend der in der Leuchte herrschenden Temperatur gewählt werden kann.
  • Eine elektrische Quecksilberniederdruck-Entladungslampe mit an solchen Stellen, die keine wesentlich höheren Temperaturen haben als die der Entladung ausgesetzten Teile des Gefäßes, angebrachten Amalgamen, die den Quecksilberdampfdruck während des Betriebes der Lampe einstellen (Hauptamalgam), ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des Lampengefäßes ein zweites Amalgam an einer solchen Stelle befindet, die sich nach dem Zünden der Lampe viel schneller erwärmt als diejenige Stelle, an der sich das Hauptamalgam befindet, und daß das zweite Amalgam so gewählt ist, daß es nach der Zündung der Lampe den in der Lampe notwendigen Quecksilberdampfdruck erzeugt und so lange aufrechterhält, bis das Hauptamalgam die notwendige Temperatur erreicht hat, jedoch einerseits in der Menge so gering ist, daß nach Erreichen des Gleichgewichtszustandes der optimale Quecksilberdampfdruck durch das Hauptamalgam bestimmt ist, andererseits in der Menge so groß ist, daß über einen langen Zeitraum noch geringe Quecksilbermengen nachdiffundieren. Es ist bereits eine Quecksilberleuchtröhre bekannt, die mit einer nahe der kalten Elektrode angebrachten amalgambildenden Metallschicht versehen ist. Im kalten Zustand nimmt das amalgambildende Metall von dem im überschuß vorhandenen freien Quecksilber so viel auf, daß der über dem so mit Quecksilber angereicherten Amalgam herrschende Quecksilberdampfdruck dem Dampfdruck des in der Röhre vorhandenen freien Quecksilbers angeglichen ist. Nach der Zündung gibt das quecksilberreiche Amalgam rasch Quecksilber ab, und die Röhre zeigt auch bei tiefen Umgebungstemperaturen rasch eine Quecksilberentladung. Im Betrieb wird der Quecksilberdampfdruck jedoch bei dieser bekannten Röhre nicht durch ein Amalgam eingestellt, sondern er entspricht dem Sättigungsdampfdruck über freiem Quecksilber bei der Temperatur der kühlsten Stelle innerhalb der Röhre. Ebenfalls zum Speichern und Nachliefern von Quecksilber dient das Amalgam in den Lampen gemäß der deutschen Patentschrift ,&84 934, doch ist das Amalgam bei diesen Lampen in einem durch ein Ventil vom Entladungsgefäß zunächst getrennten Vorratsbehälter untergebracht. Die Lampe wird wie eine übliche Quecksilberlampe mit einer bestimmten Quecksilbermenge gezündet und betrieben, bis die Entladung in eine Bogenentladung im Quecksilberdampf übergeht; dabei findet keine Nachlieferung von Quecksilber zum schnelleren Anlauf der Lampe statt. Da die Lampe nach der genannten Patentschrift bei hohem Quecksilberdampfdruck arbeiten soll, würde die im Entladungsraum vorhandene Quecksilbermenge nicht ausreichend sein. Durch Erwärmung des Vorratsgefäßes durch die Entladung oder von außen wird der aus dem im Vorratsgefäß befindlichen Amalgam frei werdende Quecksilberdampf dann zusätzlich in das Entladungsgefäß gebracht. Der schnellere Anlauf der Lampe wird bei dieser Anordnung dadurch bewirkt, daß das Volumen des Vorratsgefäßes zunächst vom Entladungsraum abgetrennt ist und der Dampfdruck durch die Temperatur des Entladungsraumes und nicht durch die Temperatur des Vorratsgefäßes, die ständig einige hundert Grad niedriger als die des Entladungsgefäßes sein soll, bestimmt wird.
  • Es war für den Fachmann nicht ohne weiteres zu erkennen, daß die Anbringung eines zweiten Amalgams in einer Amalgamleuchtstofflampe ohne Störung der durch das Hauptamalgam zu bewirkenden Einstellung des Quecksilberdampfdruckes im Betrieb möglich ist. Da bekannt war, daß für ein befriedigendes Funktionieren der. Amalgamleuchtstofflampe alles nicht verdampfte Quecksilber in der Lampe in Form des Amalgams vorliegen muß und daß dieses Amalgam einen bestimmten Quecksilbergehalt besitzen muß, war vielmehr zu befürchten, daß eine zweite Amalgammenge wegen ihrer ganz anderen Aufgabe, auch bei anderer Zusammensetzung, schon im Ruhestand den Quecksilberhaushalt stört und im Betrieb zu einem unkontrollierten Anwachsen des Quecksilberdampfdruckes, zu einer unkontrollierten Veränderung der Zusammensetzung des Hauptamalgams und damit zu einer verminderten Lichtausbeute führt.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die vorliegende Aufgabe tatsächlich durch die angegebene Maßnahme gelöst werden kann. Um das durch das Hauptamalgam bewirkte Gleichgewicht zwischen der Temperatur des Amalgams und dem Quecksilberdampfdruck während des Betriebes nicht zu stören, ist es notwendig, daß das zweite zur Beschleunigung des Anlaufes vorgesehene Amalgam die folgenden Bedingungen erfüllt: 1. Das Amalgam muß sich an einer Stelle in der Lampe befinden, wo in möglichst kurzer Zeit die Temperaturen einen ausreichend hohen Wert erreichen. Dieser Endwert darf jedoch nicht so hoch sein, daß das Amalgam bzw. das amalgambildende Metall verdampft und die Leuchtstoffschicht schwärzt.
  • 2. Das amalgambildende Metall muß so ausgewählt werden, daß es im kalten Zustand (vor der Zündung der Lampe) mindestens so viel Quecksilber aufnimmt, wie notwendig ist, um den optimalen Quecksilberdampfdruck von etwa 5 - 10-3 Torr in der Lampe für etwa 10 bis 15 Minuten nach dem Einschalten zu erzeugen. Andererseits soll während des Betriebes der Lampe dem Hauptamalgam nur so wenig Quecksilber entzogen werden, daß sich die optimale Temperatur dieses Amalgams nicht verändert.
  • 3. Die Konsistenz und der Ort der Anbringung des zweiten Amalgams muß so beschaffen sein, daß das Aufbringen leicht vorzunehmen ist und ein Abfallen des Amalgams während des Brennens der Lampe nicht erfolgt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wendelelektrode der Leuchtstofflampe von einer Anodenkappe umgeben, bzw. in der Nähe der Wendelelektrode ist ein Schirm angeordnet. Diese Kappe bzw. dieser Schirm trägt eine kleine Menge eines amalgambildenden Metalls bzw. einer solchen Legierung, vorzugsweise in Form einer dünnen Schicht. Als amalgambildendes Metall hierfür eignet sich Indium bzw. eine Zinn-Indium-Legierung. Die bisher besten Ergebnisse lieferte jedoch eine Legierung, die aus Indium, Zinn und Blei im Gewichtsverhältnis 2 : 6 : 2 besteht. Das amalgambildende Metall, dessen Temperatur bei kalter Lampe etwa der Umgebungstemperatur entspricht, amalgamiert und nimmt aus der Umgebung der Elektrode so viel Quecksilber auf, daß sich ein Gleichgewicht zwischen dem Dampfdruck über dem Hauptamalgam und dem über dem zweiten Amalgam einstellt. Auf eine genaue Beachtung der Quecksilberaffinität bei der Auswahl des zweiten Amalgams kann verzichtet werden, wenn die Menge des Metalls so gewählt wird, daß sie klein gegenüber der Quecksilbermenge in der Lampe ist und damit die Aufnahmefähigkeit für Quecksilber durch die Menge des Metalls begrenzt wird. Vorzugsweise besitzt das zweite Amalgam etwa ein Zehntel des Gewichtes des Hauptamalgams. Nach dem Zünden der Lampe wird die Elektrodenkappe in etwa 1 Minute auf eine Temperatur über 100° C erhitzt. Über dem zweiten Amalgam entsteht daher in kurzer Zeit ein erhöhter Quecksilberdampfdruck, der so lange erhalten bleibt, bis das Hauptamalgam nach etwa 10 bis 20 Minuten die Einstellung des Quecksilberdampfdruckes übernimmt und das zweite Amalgam an Quecksilber verarmt ist. Es zeigt sich, daß diese Bedingung erfüllt werden kann, da die Diffusionszeit für das Quecksilber von der Elektrode bis zum Hauptamalgam etwa 5 Minuten beträgt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren erläutert: F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung; F i g. 2 zeigt das Anlaufverhalten von 65-W-Leuchtstofflampen. In das langgestreckte Gefäß 1 der Leuchtstofflampe sind oxydbepastete Wendelelektroden 2 eingeschmolzen. Die Gefäßwandung ist innen mit einem Leuchtstoffbelag 3 versehen. Das Hauptamalgam kann aus einer gepreßten oder geschmolzenen Pille 4 aus Quecksilber mit Kadmium und/oder Indium, z. B. aus 55 Gewichtsteilen Quecksilber und 45 Gewichtsteilen Kadmium, bestehen, die entweder direkt an der dort vom Leuchtstoff befreiten Kolbenwand klebt oder über ein auf beiden Seiten mit einem Kunststoffkleber versehenes Metallplättchen mit der Kolbenwand verbunden ist. Das Hauptamalgam kann aber auch in Form eines ringförmigen Belages auf der Innenseite des Kolbens angebracht sein. Die Lampe enthält eine Edelgasgrundfüllung von etwa 2,5 Torr, und die Brennspannung beträgt weniger als zwei Drittel der Versorgungsspannung.
  • Die Elektroden 2 sind von einer ring- oder tunnelförmigen Metallkappe 5 aus Eisenblech umgeben. Diese trägt einen Streifen 6 aus einer amalgambildenden Legierung, vorzugsweise aus Zinn, Indium und Blei. Die Gesamtmenge der amalgambildenden Metalle im streifenförmigen Belag 6 beträgt etwa 5 bis 10 mg, während das Gewicht der das Hauptamalgam bildenden Metalle ohne das Quecksilber etwa 50 bis 150 mg beträgt.
  • Der Lichtstrom der Lampen mit einem zweiten Amalgam entspricht im Temperaturgleichgewicht innerhalb der Meßgenauigkeit dem der gewöhnlichen Amalgamlampen. Innerhalb der Meßgenauigkeit konnte eine Verschiebung der optimalen Temperatur bei Lampen gemäß der Erfindung gegenüber den bekannten Amalgamlampen nicht gefunden werden.
  • Die F i g. 2 zeigt in der Kurve 1 das Anlaufverhalten einer 65-W-Leuchtstofflampe mit einem Hauptamalgam und einem zweiten Amalgam nach der Erfindung in einer handelsüblichen Leuchte. Die Kurve 2 zeigt zum Vergleich das Anlaufverhalten einer bekannten 65-W-Amalgamleuchtstofflampe ohne zweites Amalgam. Die Kurve 3 zeigt das Anlaufverhalten einer gewöhnlichen 65-W-Leuchtstofflampe mit reiner Quecksilberfüllung ohne Amalgam. Es ist jeweils der Lichtstrom 05 in relativen Einheiten in Abhängigkeit von der nach dem Zünden der Lampe vergangenen Zeit t in Minuten aufgetragen. Es zeigt sich, daß der Anlauf des Lichtstromes durch Verwendung des zweiten Amalgams wesentlich verkürzt wird. Die Zeit bis zum Erreichen des 90 o/oigen Lichtstromes bei einer Lampe ohne Amalgam beträgt etwa 1 Minute und ist nicht von den Leuchtenabmessungen und der Lampenleistung abhängig. Ein ähnliches Verhalten zeigt auch eine Amalgamlampe nach der Erfindung, so daß der bei den bekannten Amalgamlampen auftretende Nachteil durch die Erfindung völlig behoben ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Quecksilberniederdruck-Entladungslampe mit an solchen Stellen, die keine wesentlich höheren Temperaturen haben als die der Entladung ausgesetzten Teile des Gefäßes, angebrachten Amalgamen, die den Quecksilberdampfdruck während des Betriebes der Lampe einstellen (Hauptamalgam), d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß sich innerhalb des Lampengefäßes ein zweites Amalgam an einer solchen Stelle befindet, die sich nach dem Zünden der Lampe viel schneller erwärmt als diejenige Stelle, an der sich das Hauptamalgam befindet, und daß das zweite Amalgam so gewählt ist, daß es nach der Zündung der Lampe den in der Lampe notwendigen Quecksilberdampfdruck erzeugt und so lange aufrechterhält, bis das Hauptamalgam die notwendige Temperatur erreicht hat, jedoch einerseits in der Menge so gering ist, daß nach Erreichen des Gleichgewichtszustandes der optimale Quecksilberdampfdruck durch das Hauptamalgam bestimmt ist, andererseits in der Menge so groß ist, daß über einen langen Zeitraum noch geringe Quecksilbermengen nachdiffundieren.
  2. 2. Elektrische Ouecksilberniederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zweite Amalgam auf einem die Elektrodenwendel umgebenden Anodenblech oder einem in Elektrodennähe angebrachten Schirm befindet.
  3. 3. Elektrische Quecksilberniederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Amalgam neben Quecksilber Indium oder eine Indiumlegierung enthält.
  4. 4. Elektrische Quecksilberniederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung aus Indium, Zinn und Blei im Gewichtsverhältnis 2 : 6 : 2 besteht.
  5. 5. Elektrische Quecksilberniederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oxydbepastete Elektrodenwendel von einer ring- oder tunnelförmigen Metallkappe umgeben ist, die einen Streifen aus amalgambildendem Metall oder einer Metalllegierung trägt, die in Betriebspausen Quecksilber aufnimmt und nach dem Zünden dieses an die Entladung abgibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 684 934, 1086 804.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3526803A (en) * 1968-01-30 1970-09-01 Westinghouse Electric Corp High-output fluorescent lamp with axial rod and amalgam mercury-vapor control means
US4972118A (en) * 1988-02-02 1990-11-20 Kabushiki Kaisha Toshiba Amalgam having extended stable mercury vapor pressure range and low mercury vapor pressure discharge lamp using the same
US5907216A (en) * 1994-07-15 1999-05-25 U.S. Philips Corporation Low-pressure mercury vapour discharge lamp

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE684934C (de) * 1936-12-05 1939-12-08 Quarzlampen Gmbh Elektrische Metalldampfbogenlampe mit festen, zu hoher Elektronenemission aktivierten Elektroden und einem Vorratsbehaelter fuer das zu verdampfende Metall

Patent Citations (1)

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