DE1274198B - Schaltungsanordnung fuer zentralgesteuerte oder registergesteuerte Fernsprechnebenstellenanlagen mit Rueckfrageverkehr - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer zentralgesteuerte oder registergesteuerte Fernsprechnebenstellenanlagen mit Rueckfrageverkehr

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DE1274198B
DE1274198B DEST25291A DEST025291A DE1274198B DE 1274198 B DE1274198 B DE 1274198B DE ST25291 A DEST25291 A DE ST25291A DE ST025291 A DEST025291 A DE ST025291A DE 1274198 B DE1274198 B DE 1274198B
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Heinz Schlueter
Dipl-Ing Hans-Dieter Siebel
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
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  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H 04 m
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3-54/10
Nummex: 1274198
Aktenzeichen: P 12 74 198.9-31 (St 25291)
Anmeldetag: 27. April 1966
Auslegetag: 1. August 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte oder registergesteuerte Fernsprechnebenstellenanlagen mit Rückfrageverkehr.
An die dem Rückfrageverkehr dienenden Einrichtungen werden häufig folgende Forderungen gestellt: Der in Rückfrage angerufene Teilnehmer soll die bestehende Amtsverbindung übernehmen können, und er soll imstande sein, seinerseits wiederum eine Rückfrageverbindung aufzubauen.
In wahlstufengebundenen Systemen ist es im allgemeinen erforderlich, der Amtsübertragung zwei Rückfrageausgänge zu geben, damit ein Teilnehmer, der über den ersten Rückfrageausgang die Amtsverbindung übernommen hat, selbst über den zweiten Rückfrageausgang eine Rückfrageverbindung einleiten kann. Übernimmt der in der zweiten Rückfrage angerufene Teilnehmer die Amtsverbindung, so wird der erste Rückfrageausgang wieder frei und steht für eine weitere Rückfrage zur Verfügung.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1020 379 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, die zur Erzielung des gleichen Effekts mit nur einem Rückfrageausgang auskommt. Bei dieser Schaltungsanordnung wird die Amtsübertragung zunächst stets über einen ersten Ausgang zum Koppemetz der Nebenstellenanlage belegt, und eine erste Rückfrageverbindung wird stets über einen zweiten Ausgang zum Koppelnetz der Nebenstellenanlage geführt. Wird von dem die Amtsverbindung übernehmenden Rückfrageteilnehmer eine zweite Rückfrageverbindung eingeleitet, so wird hierfür wieder der erste Ausgang der Amtsübertragung verwendet, nachdem die entsprechende Speisebrücke mittels Umschaltekontakten mit diesem Ausgang verbunden wurde.
Bei Koppelanordnungen mit konjugierter Wegeauswahl, wie z.B. bei einem Registersystem oder einem System mit zentraler Steuerung der Koppelstufen durch einen Markierer, sind die Amtsübertragungen stets nur mit einem Ausgang für abgehende und ankommende Amtsverbindungen und einem Ausgang für Rückfrageverbindungen an das Koppelnetz angeschlossen. Ein zweiter Ausgang für Rückfrageverbindungen erübrigt sich hier, da der in Rückfrage angerufene Teilnehmer generell auf den Ausgang für ankommende und abgehende Amtsverbindungen umgesteuert werden kann, wenn er die Amtsverbindung in Rückfrage übernimmt.
Für den Anschluß der Rückfrageausgänge am Koppelnetz sind verschiedene Lösungen möglich. Eine erste Möglichkeit besteht darin, den Rückfrageausgang und den Ausgang für abgehende und ankommende Amtsverbindungen in der gleichen Kop-
Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte oder
registergesteuerte Fernsprechnebenstellenanlagen mit Rückfrageverkehr
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
7000 Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Heinz Schlüter, 7014 Kornwestheim;
Dipl.-Ing. Hans-Dieter Siebel, 7254 Münchingen
pelstufe, am gleichen Koppelblock anzuschließen. Diese Lösung hat den Nachteil, daß an konzen-
ao inerter Stelle des Koppelnetzes Ausgänge zur Verfügung gestellt werden müssen, die einen relativ geringen Verkehr tragen. Da die Innenverbindungssätze an den gleichen Koppelblöcken angeschlossen sind wie die Rückfrageausgänge und Ausgänge für
as abgehende und ankommende Amtsverbindungen der Amtsübertragungen, ergibt sich für den Rückfrageverkehr eine größere Verlustwahrscheinlichkeit als für den Innenverkehr, da dem Rückfrageverkehr stets ein Eingang des Koppelblocks weniger zur Verfügung steht, der bereits durch die bestehende Amtsverbindung belegt ist. Diese erste Lösung zwingt daher zu Koppelblöcken mit großen Abnehmerkanten, wenn man die Verluste im Rückfrageverkehr denen im Innenverkehr angleichen will, damit wird aber der Aufwand an Koppelpunkten für den Rückfrageausgang und wegen der Rückfrage eventuell sehr hoch.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1126 456 ist eine Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen in Koordinatenschaltertechnik bekannt, bei der die Rückfrageausgänge der Amtsübertragungen und die Ausgänge für abgehende und ankommende Amtsverbindungen an verschiedene Koppelblöcke angeschlossen sind. Dies ist die zweite der genannten Mögüchkeiten, sie vermeidet die Nachteile der ersten Lösung, hat aber selbst zum Nachteil, daß bei einer erfolgreich durchgeführten Rückfrage in Koppelanordnungen mit unvollkommene! Erreichbarkeit keine Gewähr dafür besteht, daß zwischen dem Koppelblock, an den der Ausgang für abgehende und ankommende Amtsverbindungen der Amtsübertragung angeschlossen ist, und dem in Rückfrage
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erfolgreich angerufenen Teilnehmer ebenfalls eine menden Amtsverkehr, bei dem wesentlich kleinere Verbmdungsmöglichkeit besteht. Verluste gefordert werden als beim Rückfragever-
Aus den deutschen Auslegeschriften 1182704 und kehr. Man kann darum bei gleicher Erreichbarkeit 1206 494 sind Anordnungen bekannt, bei denen eine wesentlich kleinere Koppelvielfache bilden und er-Amtsübertragung über eine Koppelmischstufe mit 5 zielt durch das beliebige Anschließen der beiden verschiedenen Koppelblöcken verbunden ist. Ausgänge der Amtsübertragung an unterschiedlichen
In der deutschen Patentschrift 1206 494 erfordert Koppelvielfachen beliebiger Koppelfelder sehr jede für eine Anzahl von Amtsübertragungen gemein- günstige Verkehrswerte und eine flexible Koppelsam angeordnete Rückfrageübertragung am Koppel- netzstruktur. Außerdem kann jede Amtsübertragung vielfach MKA zwei Spalten und eine Zeile Koppel- i0 zu jeder Zeit Rückfrage halten, punkte, um die gleiche Aufgabenstellung des Er- Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung
findungsgegenstandes zu erfüllen (Rückfrage und erfolgt der weitere Verbindungsaufbau so, daß im anschließend garantiert Umlegemöglichkeit). Nimmt Rückfrageverkehr der durch die Amtsverbindung man an, das Koppelvielfach MKA habe eine Größe nicht belegte Ausgang der Amtsübertragung durch 10 · 10, so sind 30 Koppelpunkte je Rückfrageüber- i5 die Steuerung der Nebenstellenanlage über das tragung erforderlich. Ist weiterhin jeweils für acht Koppelnetz mit dem in Rückfrage zu rufenden Teil-Amtsübertragungen eine Rückfrageübertragung vor- nehmer verbunden wird und daß dann dieser Aushanden, so beträgt der Koppelpunktaufwand je gang über das in der Amtsübertragung angeordnete Amtsübertragung umgerechnet 3,75 Koppelpunkte. Koppelvielfach durch die der Amtsübertragung Bei kleineren Größen der Koppelvielfache kommt ao eigene Steuerung mit dem Rückfrageweg verbunden man zu ungünstigeren Werten. Geht man von einem wird. Der jeweils nicht von der Amtsverbindung Koppelvielfach 10-10 mit sechs Amtsübertragun- belegte Ausgang dient der Rückfrage, das kann aber gen und zwei Rückfrageübertragungen aus, so be- jeder der beiden Ausgänge sein, so daß alle Austrägt der Aufwand pro Amtsübertragung schon zehn gänge der Koppelblöcke verkehrsmäßig gleich-Koppelpunkte, den Amtsübertragungen stehen dabei 25 belastet werden. Die Ausgänge der Amtsübertragung nur acht Ausgänge zur Koppelstufe ZK zur Verfü- werden an verschiedenen Koppelblöcken angeschlosgung. sen, so daß die Größe der Koppelblöcke vom Rück-
Entsprechendes gilt auch für die deutsche Auslege- frageverkehr unbeeüiflußt bleibt und trotzdem die schrift 1182704. Über das Koppelvielfach KRs kann Verluste des Rückfrageverkehrs denen des Innenjede Amtsübertragung mit jedem Rückfragesatz ver- 30 Verkehrs gleich sind.
bunden werden. Im günstigsten Fall gibt es nur einen . Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird Koppelblock KE, der z. B. 10 · 10 Koppelpunkte be- zur Übernahme der Amtsverbindung der in Rücksitzt, außerdem sind mindestens eine Querübertra- frage gerufene Teilnehmer durch Umschaltung an gung und zwei Rückfragesätze vorhanden. Bei dieser dem in der Amtsübertragung angeordneten Koppel-Schaltung werden mindestens 20 Koppelpunkte im 35 vielfach in an sich bekannter Weise unter Benutzung Koppelblock KE, 16 Koppelpunkte im Koppelblock der für die Rückfrage aufgebauten Verbindung bis KRs und mindestens acht Koppelpunkte in den Kop- zur Amtsübertragung mit dem Amtsweg verbunden, pelblöcken KRe und KRg benötigt. Damit ergibt Die Umlegung erfordert also keinen neuen Versich mindestens ein Aufwand von 44: 8 = 5,5 Kop- bindungsaufbau im Koppemetz der Nebenstellenpelpunkten je Amtsübertragung oder Querübertra- 40 anlage, sondern die durchgeschalteten Verbindungen gung. bleiben bestehen, die Verzugszeit wird kleiner.
Es ist Aufgabe der Erfindung, möglichst wenig Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird
Koppelpunkte zu benutzen und die benötigten Kop- in an sich bekannter Weise ein in Rückfrage gehenpelpunkte besser auszunutzen. Die Schaltungsanord- der Teilnehmer mit dem Rückfrageweg der Amtsnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, 45 übertragung und der in Rückfrage zu rufende Teildaß jede Amtsübertragung zwei gleichberechtigte nehmer mit dem Amtsweg der Amtsübertragung Ausgänge für den abgehenden und ankommenden verbunden, so daß die im Amtsweg enthaltenden Amtsverkehr und für den Rückfrageverkehr hat, Rufmittel für den Ruf des in Rückfrage zu rufenden daß diese beiden Ausgänge an zwei verschiedene Teilnehmers mit ausgenutzt werden können, und Koppelblöcke des Koppemetzwerkes der Neben- 50 daß der in Rückfrage gegangene und der in Rückstellenanlage angeschlossen sind, daß durch die frage gerufene Teilnehmer über den Rückfrageweg Steuerung der Nebenstellenanlage zunächst beliebig und den Amtsweg der Amtsübertragung miteinander einer der beiden Ausgänge mit dem Koppelnetz der verbunden smd. Zur Übernahme der Amtsverbin-Nebenstellenanlage verbunden wird und daß dann dung wird durch den in Rückfrage gerufenen Teildieser Ausgang durch dieser Amtsübertragung indivi- 55 nehmer die Verbindung zwischen dem Amtsweg und duell zugeordnete Steuermittel über ein in der Amts- der Amtsleitung wiederhergestellt und der Rückübertragung angeordnetes Koppelvielfach mit zwei frageweg in der Amtsübertragung ausgelöst. Nach Eingängen und zwei Ausgängen mit dem Amtsweg Auslösung des Rückfrageweges in der Amtsübertraverbunden wird. Die Lösung nach der Erfindung gung wird dann auch die Verbindung zwischen der benötigt vier Koppelpunkte pro Amtsübertragung. 60 Amtsübertragung und dem Teilnehmer, der das Während aber in den deutschen Auslegeschriften Amtsgespräch übergibt, ausgelöst. Der Rückfrage-494 und 1182 704 die benötigten Koppel- verkehr erfordert keine Belegung eines Innenweges, punkte ausschließlich dem Rückfrageverkehr dienen, da beide Teilnehmer der Nebenstellenanlage unstehen die vier Koppelpunkte pro Amtsübertragung mittelbar mit der Amtsübertagung verbunden sind in der Lösung nach der Erfindung zunächst dem ab- 65 und aus dieser alle Kennzeichen erhalten, gehenden und ankommenden Verkehr zur Verfügung Eine vorteilhafte Betriebsweise der Schaltungsund verbessern die Erreichbarkeit etwa um den anordnung nach der Erfindung ist dadurch gekenn-Faktor 2. Das ist besonders wichtig für den ankom- zeichnet, daß eine Verbindung von der Amtsüber-
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tragung zum Teilnehmer von den Steuermitteln der Koppelblock des Koppelnetzes angeschlossen. Es ist Amtsübertragung zunächst stets mit dem Rückfrage- auch dargestellt, daß am gleichen Koppelblock Innenweg verbunden wird und dann abhängig davon, ob Verbindungssätze JVS angeschlossen sind. Bei dieser es sich um eine ankommende Amtsverbindung oder Schaltungsanordnung ergibt sich für den Rückfrageeine Rückfrageverbindung handelt, beim Melden des 5 verkehr eine größere Verlustwahrscheinlichkeit als Teilnehmers umgeschaltet wird oder nicht. Dabei für den Innenverkehr, weil bei einer Rückfrage stets ergibt sich eine einheitliche Steuerung für die Her- ein Eingang des Koppelblockes durch die bestehende stellung von Verbindungen zwischen Amtsübertra- Amtsverbindung belegt ist. Eine weitere nachteilige gung und Teilnehmern. Eigenschaft dieser Schaltung besteht darin, daß an
Eine Erweiterung der Verkehrsmöglichkeiten der io konzentrierter Stelle des Koppelnetzes die Rück-
Schaltungsanordnung nach der Erfindung besteht frageausgänge angeschlossen sind, die einen sehr
darin, daß zur Herstellung einer Konferenzverbin- geringen Verkehr tragen.
dung bei bestehender Rückfrageverbindung die Amts- Fig. 3 b zeigt eine zweite Möglichkeit des Anleitung über einen zusätzlichen Kontakt mit dem Schlusses der Amtsübertragungen A Ue an das Kop-Amtsweg verbunden wird. 15 pelnetz der Nebenstellenanlage. Im Gegensatz zu der
Die Erfindung soll im folgenden im Zusammen- Lösung nach Fig. 3a ist hier jeweils der Rückhang mit den Zeichnungen erläutert werden. frageausgang R einer Amtsübertragung A Ue an einem
Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild einer wahlstufen- anderen Koppelblock angeschaltet als der Amtsver-
gebundenen Nebenstellenanlage; bindungsausgang A. Dadurch tritt hier für den Rück-
Fig. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild einer zentral- 20 frageverkehr die gleiche Verlustwahrscheinlichkeit
gesteuerten Nebenstellenanlage; auf wie für den Innenverkehr. Diese Schaltungs-
F i g. 3 a bis 3 d zeigen vier Lösungen für den An- anordnung hat aber den Nachteil, daß auch bei er-
schluß des Amtsverbindungsausganges und des Rück- folgreicher Rückfrage keine Gewähr dafür besteht,
frageausganges der Amtsübertragung an das Koppel- daß zur Übernahme der Amtsverbindung durch den
netz einer zentralgesteuerten Nebenstellenanlage; 25 rückgefragten Teilnehmer auch eine Verbindung
F i g. 4 zeigt das Prinzipschaltbild der Schaltungs- über den Koppelblock aufgebaut werden kann, an
anordnung nach der Erfindung; den der Amtsverbindungsausgang A angeschlossen ist.
Fig. 5 zeigt Einzelheiten der Schaltung der Amts- Fig. 3c zeigt eine dritte Möglichkeit des AnÜbertragung nach F i g. 4. Schlusses der Amtsübertragungen A Ue an das Kop-
In der wahlstuf engebundenen Nebenstellenanlage 30 pelnetz der Nebenstellenanlage. Diese Lösung vernach Fig. 1 hat jede Amtsübertragung AUe vier meidet den Nachteil der Lösung nach Fig. 3b Ausgänge, an einem Ausgang ist die Amtsleitung AL dadurch, daß jeder Rückfrageausgang R an zwei zur Vermittlungsstelle VSt angeschlossen, über den Koppelblöcke angeschlossen ist. Damit steigt aber Amtsverbindungsausgang A wird der abgehende und die Zahl der schlecht ausgenutzten Koppelpunkte ankommende Amtsverkehr abgewickelt, und schließ- 35 und Koppelnetzausgänge mit geringem Verkehr, hch dienen die Rückfrageausgänge Rl, Rl dem Schließlich zeigt Fig. 3d eine vierte Möglichkeit Rückfrageverkehr. Die Innenverbindungen werden zum Anschluß der Amtsübertragungen A Ue an das von der Teilnehmeranschlußschaltung TS über einen Koppelnetz der Nebenstellenanlage. Diese Anord-Vorwähler VW, einen Gruppenwähler GW und einen nung kommt gegenüber der Lösung nach Fig. 3c Leitungswähler LW aufgebaut. Die Amtsverbindun- 40 mit einer geringeren Anzahl schlecht ausgenutzter gen gehen in beiden Richtungen über den Amtswähler Koppelnetzausgänge aus, dafür wird ein zusätzlicher AWl. Die erste Rückfrage wird stets über den Rück- Koppelblock benötigt, der einen sehr geringen Verfrageausgang R1 abgewickelt, die zweite Rückfrage kehr trägt und die saubere Gliederung des Koppelerfolgt über den Rückfrageausgang R 2. Dieser Ver- netzes stört. Diese Störung macht sich auch in einem kehr kann über einen eigenen Rückfragevorwähler 45 erheblichen Mehraufwand für die Steuerung der RVW konzentriert und dann auf den Gruppenwähler Nebenstellenanlage bemerkbar. GW geführt werden. Für eine eventuelle dritte Rück- In der in F i g. 4 dargestellten Schaltungsanordnung frage steht wieder der Rückfrageausgang Rl zur nach der Erfindung hat die Amtsübertragung AUe Verfügung. zwei gleichberechtigte Ausgänge A1, A 2 zum Kop-
Bei einer zentralgesteuerten Nebenstellenanlage 5° pelnetz KN der Nebenstellenanlage, die an zwei vermach Fig. 2 besitzt eine Amtsübertragung A Ue nur schiedene Koppelblöcke KB1, KB 2 des Koppelnetdrei Ausgänge, an einem Ausgang ist die Amtsleitung zes angeschlossen sind. Intern sind die beiden Aus- AL zur Vermittlungsstelle VSt angeschlossen, über gänge Al, A2 über ein Koppelvielfach KV mit den Amtsverbindungsausgang A wird der abgehende eigener Steuereinrichtung St mit dem Amtsweg A W und ankommende Amtsverkehr abgewickelt, und 55 und dem Rückfrageweg RW verbunden. An den über den Rückfrageausgang R wird eine erste Rück- Amtsweg A W ist die Amtsleitung AL zur Vermittfrageverbindung aufgebaut. Bei einer zweiten Rück- lungsstelle VSt angeschlossen. Bei abgehendem oder frage wird der rückfragende Teilnehmer auf den ankommendem Amtsverkehr stehen diesem zunächst Amtsverbindungsausgang A umgesteuert, so daß beide Ausgänge Al, A 2 der Amtsübertragung A Ue auch die zweite und gegebenenfalls weitere Rückfra- 60 zur Verfügung. Ein Ausgang, der den Teilnehmer gen über den Rückfrageausgang R durchgeführt wer- über das Koppelnetz iöV und dieTeilnehmeranschlußden können. Die genannte Umsteuerung wird durch schaltungen TSl bzw. TS 2 erreicht und der bei der den Markierer M durchgeführt, der Zugriff zu allen Wegesuche markiert ist, wird für die Amtsverbindung Koppelstufen KA, KB und KC hat. belegt, der verbleibende Ausgang steht der Rückfrage
Fig. 3a zeigt eine Möglichkeit des Anschlusses 65 ZUr Verfugung. Welcher Ausgang dabei für die Amts-
der Amtsübertragung A Ue an das Koppelnetz der verbindung und welcher somit eventuell später für
Nebenstellenanlage. Der Amtsverbindungsausgang A eine Rückfrageverbindung benutzt wird, kann vom
und der Rückfrageausgang R sind beide am gleichen Markiernetz der Nebenstellenanlage beliebig be-
stimmt werden, da das Koppelvielfach KV jeden Ausgang mit dem Amtsweg A W oder mit dem Rückfrageweg RW verbinden kann. Die Entscheidung wird zunächst davon abhängen, ob überhaupt ein Weg vorhanden ist; sollte das für beide Ausgänge zutreffen, so kann in einer Zufallsentscheidung ein Ausgang markiert werden. Die Vorgänge in der Amtsübertragung A Ue beim Aufbau einer Rückfrageverbindung werden später im Zusammenhang mit Fig. 5 erläutert.
Wird über den verbleibenden Ausgang eine Rückfrageverbindung aufgebaut und soll der in Rückfrage gerufene Teilnehmer die Amtsverbindung übernehmen, so wird seine Verbindung im Koppelnetz iöV verläuft. Der Teilnehmer der Nebenstellenanlage wird aus der Speiseschaltung SpA des Amtsweges gespeist. Betätigt er in diesem Zustand die Amtstaste, so bewirkt die Speiseschaltung SpA in nicht dargestellter Weise das Anziehen des Relais U und die Anschaltung eines Registers Reg an den Amtsweg AW. Damit erhält der Teilnehmer Wählzeichen, und zwischen dem Amtsweg A W und dem Rückfrageweg ist eine Sprechverbindung hergestellt. Der Amtsteilnehmer ist vom Amtsleitungsweg getrennt. Das Register Reg nimmt die Nummer des in Rückfrage zu rufenden Teilnehmers auf. Nach beendeter Wahl sendet das Register Reg einen Steuerbefehl zur Amtsübertragung, der in nicht dargestellter Weise das
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weiter benutzt und in der Amtsübertragung AUe mit- 15 Koppelvielfach KV über die Steuerung St so umtels des Koppelvielfachs KV mit dem Amtsweg A W steuert, daß der im Beispiel mit dem Ausgängen
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verbunden. Der Ausgang, über den zunächst die Amtsverbindung bestand, dient in gleicher Weise der nächsten Rückfrage. Beim Umlegen der Amtsverbindung ist somit kein zusätzliches Markierspiel im Koppelnetz 2QV erforderlich, das Umsteuern des Koppelvielfachs KV erfolgt in der Amtsübertragung AUe mit der eigenen Steuereinrichtung St. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Ausgang kl A2
verbundene Teilnehmer mit dem Rückfrageweg RW verbunden ist und der in Rückfrage zu rufende Teilnehmer über den Ausgang A 2 mit dem Amtsweg AW verbunden wird. Der zu rufende Teilnehmer wird jetzt aus der Speiseschaltung SpA des Amtsweges AW gespeist und erhält Ruf aus dem Rufmittel RG. Der in Rückfrage gegangene Teilnehmer wird aus der Speiseschaltung SpR des Rückfrageweges
Al an den KoppelblockKBl, der AusgangA2 an 25 RW gespeist. Wenn sich der in Rückfrage gerufene den Koppelblock KB 2 angeschlossen. Dieses An- Teilnehmer meldet, besteht eine Sprechverbindung schließen an unterschiedliche Koppelblöcke ist keine über den Amtsweg AW, den Amtsleitungsübertrager notwendige Voraussetzung, aber eine sinnvolle Maß- ALUe, den Kontakt u und den Rückfrageweg RW.
nähme, da damit die an Hand von Fig. 3a erläuter- Will der in Rückfrage gegangene Teilnehmer die
ten Nachteile vermieden werden und da dann die 30 Rückfrage beenden und die Amtsverbindung wieder Größe der Koppelblöcke unabhängig von der Lösung übernehmen, so wird von der Speiseschaltung SpR der Rückfrage gestaltet werden kann. Gleichzeitig nach Betätigung der Amtstaste die Verbindung zum wird erreicht, daß die Verkehrsverluste des abgehen- in Rückfrage gerufenen Teilnehmer ausgelöst, der in den und ankommenden Amtsverkehrs erheblich ge- Rückfrage gegangene Teilnehmer am Koppelvielfach senkt werden, da die Erreichbarkeit zwischen den 35 KV auf den Amtsweg A W umgesteuert und über den Teilnehmern und den Amtsübertragungen wesentlich Konktat u die Verbindung zur Amtsleitung AL wiebesser wird.
Daher kann der für die Schaltungsanordnung nach der Erfindung benötigte Aufwand durch Einsparungen im Koppelnetz der Nebenstellenanlage ausgeglichen werden. Die Ausgänge des Koppelnetzes an konzentrierter Stelle tragen etwa den gleichen Verkehr und werden wirtschaftlich genutzt. Die Verluste des Rückfrageverkehrs sind genauso groß wie die des ankommenden Innenverkehrs über die nicht dargestellten Innenverbindungssätze, die gleichfalls an die Koppelblöcke KBl, KB 2 angeschlossen sind. Der mit dem rückzufragenden Teilnehmer verbundene Ausgang kann über das Koppelvielfach KV mit dem
Rückfrageweg RW verbunden werden; bei der Um- 50 gen können, wodurch über den Kontakt k eine zulegung der Amtsverbindung wird er dann auf den sätzliche Verbindung zwischen dem Amtsweg A W
und der Amtsleitung^lL zu einem Konferenzgespräch entsteht.
derhergestellt.
Will dagegen der in Rückfrage gerufene Teilnehmer die Amtsverbindung übernehmen, was häufiger der Fall ist, so wird lediglich der Rückfrageweg RW und die Verbindung zum in Rückfrage gegangenen Teilnehmer ausgelöst und über den Kontakt« die Verbindung zur Amtsleitung AL wiederhergestellt. Weitere Rückfragen können in beliebiger Anzahl in der geschilderten Weise durchgeführt werden.
Für die Teilnehmer einer bestehenden Rückfrageverbindung ist ferner vorgesehen, daß sie durch Abgabe eines besonderen Steuerzeichens, z. B. Wahl einer Kennziffer, das Relais K zum Ansprechen brin-
Amtsweg A W umgesteuert. Für die weitere Beschreibung soll aber angenommen werden, daß der in Rückfrage gehende Teilnehmer unmittelbar nach der Wahl mit dem Rückfrageweg RW und der in Rückfrage zu rufende Teilnehmer mit dem Amtsweg A W verbunden wird. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die an den Amtsweg anschaltbaren Rufmittel RG mit für den Ruf des in Rückfrage zu rufenden Teilnehmers ausgenutzt werden können.
An Hand von F i g. 5 sollen jetzt die Schaltvorgänge in der Amtsübertragung A Ue bei einer Rückfrage erläutert werden. Es wird angenommen, daß eine Amtsverbindung von einem Teilnehmer über den Ausgang A1, das Koppelvielfach KV, den Amtsweg AW, den Amtsleitungsübertrager ALUe, den Kontakt u und die Amtsleitung AL zu einem an die Vermittlungsstelle VSt angeschlossenen Teilnehmer

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte oder registergesteuerte Fernsprechnebenstellenanlagen mit Rückfrageverkehr, bei denen eine Amtsübertragung über eine Koppelmischstufe mit verschiedenen Koppelblöcken verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Amtsübertragung (AUe) zwei gleichberechtigte Ausgänge (A 1, A 2) für den abgehenden und ankommenden Amtsverkehr und für den Rückfrageverkehr hat, daß diese beiden Ausgänge an zwei verschiedene Koppelblöcke (KBl, KB 2) des Koppelnetzwerks der Nebenstellenanlage angeschlossen sind, daß durch die Steuerung der
Nebenstellenanlage zunächst beliebig einer der beiden Ausgänge (A 1, A 2) mit dem Koppelnetz der Nebenstellenanlage verbunden wird und daß dann dieser Ausgang (z. B. Ausgang A1) durch dieser Amtsübertragung individuell zugeordnete Steuermittel (St) über ein in der Amtsübertragung angeordnetes Koppelvielfach (KV) mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen mit dem Amtsweg (A W) verbunden wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rückfrageverkehr' der durch die Amtsverbindung nicht belegte Ausgang (z. B. Ausgang A 2) der Amtsübertragung durch die Steuereinrichtung der Nebenstellenanlage über das Koppelnetz mit dem in Rückfrage zu rufenden Teilnehmer verbunden wird und daß dann dieser Ausgang über das in der Amtsübertragung angeordnete Koppelvielfach (KV) durch die der Amtsübertragung eigene Steuereinrichtung (St) mit dem Rückfrageweg (RW) verbunden wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übernahme der Amtsverbindung der in Rückfrage gerufene Teilnehmer durch Umschaltung an dem in der Amtsübertragung angeordneten Koppelvielfach (KV) in an sich bekannter Weise unter Benutzung der für die Rückfrage aufgebauten Verbindung bis zur Amtsübertragung mit dem Amtsweg (A W) verbunden wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung von der Amtsübertragung zum Teilnehmer von den Steuermitteln der Amtsübertragung zunächst stets mit dem Rückfrageweg verbunden wird und dann abhängig davon, ob es sich um eine ankommende Amtsverbindung oder eine Rückfrageverbindung handelt, beim Melden des Teilnehmers umgeschaltet wird oder nicht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein in Rückfrage gehender Teilnehmer mit dem Rückfrageweg (RW) der Amtsübertragung und der in Rückfrage zu rufende Teilnehmer mit dem Amtsweg (A W) der Amtsübertragung verbunden wird, so daß die im Amtsweg enthaltenen Rufmittel (RG) für den Ruf des in Rückfrage zu rufenden Teilnehmers mit ausgenutzt werden können, und daß der in Rückfrage gegangene und der in Rückfrage gerufene Teilnehmer über den Rückfrageweg (RW) und den Amtsweg (AW) der Amtsübertragung miteinander verbunden sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übernahme der Amtsverbmdung durch den in Rückfrage gerufenen Teilnehmer die Verbindung zwischen dem Amtsweg (AW) und der Amtsleitung (.4L) wiederhergestellt und der Rückfrageweg (RW) in der Amtsübertragung ausgelöst wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Konferenzverbindung bei bestehender Rückfrageverbindung die Amtsleitung (AL) über einen zusätzlichen Kontakt (k) mit dem Amtsweg (AW) verbunden wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1196 251,
494, 1182704.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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SE338072B (de) 1971-08-30

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