DE1273464B - Gleit- und Stuetzflaechenform bzw. -profilierung zwischen Kratzeisenende und Zwangsfuehrungskanal bei einem insbesondere im Grubenbetrieb zur Kohlenfoerderung dienenden Kratzerfoerderer - Google Patents

Gleit- und Stuetzflaechenform bzw. -profilierung zwischen Kratzeisenende und Zwangsfuehrungskanal bei einem insbesondere im Grubenbetrieb zur Kohlenfoerderung dienenden Kratzerfoerderer

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DE1273464B
DE1273464B DEM72192A DEM0072192A DE1273464B DE 1273464 B DE1273464 B DE 1273464B DE M72192 A DEM72192 A DE M72192A DE M0072192 A DEM0072192 A DE M0072192A DE 1273464 B DE1273464 B DE 1273464B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Gleit- und Stützflächenform bzw.
  • -profilierung zwischen Kratzeisenende und Zwangsführungskanal bei einem insbesondere im Grubenbetrieb zur Kohlenförderung dienenden Kratzerförderer Die Erfindung betrifft bei einem insbesondere im Grubenbetrieb zur Kohlenförderung dienenden Kratzerförderer die Ausbildung der Gleit- und Stützflächenform bzw. -profilierung zwischen den - gegebenenfalls beschuhten - stirnseitig bogenförmig gewölbten Kratzeisenenden und den diese auf einem Umfangsbereich von etwa 1800 mit Bewegungsspiel umfassenden, zur Rinnenmitte offenen Zwangsführungskanälen, die bogenförmige Profilbereiche besitzen und von den U-ähnlichen und mit mittleren V-förmigen Längsleisten versehenen Seitenwandprofilen unter- und oberhalb eines eingeschweißten Zwischenbodens gebildet sind.
  • Bei bekannten Ausführungsformen der Gleit- und Stützflächen an den Kratzeisenenden und den Zwangsführungskanälen des Rinnenschusses sind den Bogenbereichen oftmals erheblich abweichend geformte, beispielsweise auch gerade Gegenflächen zugeordnet, so daß der beim Durchfahren von Kurven, Knicken, Sätteln oder Mulden auftretende Querdruck des Kratzeisens punktförmig übertragen und dabei mit Sicherheit infolge des engbegrenzten scharfen Druckpunktes die metallische Reibung mit dem höheren Verschleiß wirksam wird. Auch bei im wesentlichen ebenflächigen Bereichen der Kratzeisenstirnseiten und entsprechenden geraden Gegenflächen der Zwangsführungskanäle tritt diese verschleißerhöhende Punkt- oder Kantenpressung als Folge der Schrägstellung des Kratzeisens ein. Bekannt sind keilnutenförmig ausgebildete Zwangsführungskanäle mit örtlich begrenzten bogenförmigen tSbergangsbereichen zwischen den Keilflächen. Abgerundete Kratzeisenstirnseiten schließen auch in diesem Fall die verschleißerhöhende metallische Punktberührung nicht aus. Sofern aber Keilflächen zur Aufnahme des Stützdruckes des Kratzeisenendes ausgenutzt werden, kann die Eigenart der Keilnut das Einklemmen des Kratzeisenendes begünstigen und auf diese Weise ebenfalls verschleißerhöhend wirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Möglichkeit zur verschleißvermindernden Abstützung der Kratzeisenenden in den Zwangsführungskanälen zu schaffen und damit auch die Verkantungs- und Verklemmungsgefahr zu verringern bzw. zu beheben und folglich eine energiesparende zuverlässige Betriebsweise des Kratzerförderers zu ermöglichen.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Kratzeisenenden und die Gegenflächen der Zwangsführungskanäle mit über den Umfangsbereich von annähernd 1800 gleichartig etwa elliptisch bogenförmigen Gleitflächen versehen sind, wobei die Radienlänge der Bogenbereiche der Kratzeisenenden nur geringfügig kleiner ist als die Radienlänge der entsprechenden Bogenbereiche der Zwangsführungskanäle, derart, daß bei Seitendruck der Kratzeisen in den kleinen, zwischen den Gleitflächen gebildeten Spalten Feinkohle als eine die Stützfläche vergrößernde, schmiermittelähnliche Zwischenschicht festgehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung sind mithin an Stelle lediglich örtlich begrenzter bogenförmiger tÇbergangsbereiche nunmehr im gesamten, die Mitnehmerenden umfassenden Gleit- und Stützbereich große Bogenflächen in bestimmter Lage vorgesehen, wobei durch eine Differenzierung der Krümmungsradien lediglich ein solcher Spalt geformt wird, der durch das Hineinziehen und Festhalten von Feinkohle zur Zeit des verstärkten Seitendruckes eine die Druckfläche vergrößernde Zwischenschicht aufbaut, die auf Grund ihrer Beschaffenheit verschleißverringernd wirkt und infolge der großflächigen Stützdruckverteilung metallische Punkt- oder Kantenpressungen und die damit zusammenhängenden ungünstigen Wirkungen ausschließt. Wesentlich ist mithin der sich etwa von der Mitte der Stirnseite des Kratzeisens nach verschiedenen Richtungen hin nur in verhältnismäßig kleinen Grenzen erweiternde Spalt, der ein Hineinziehen von Feinkohle und ein ausreichend langes Festhalten derselben erlaubt, dabei Verklemmungen und Reibungserhöhung ausschließt und von der Kratzeisenstirnseite im praktischen Anwendungsfall nicht durchstoßen wird.
  • Gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn die Radienlänge der Bogenbereiche der Kratzeisenenden etwa 85 bis 98 OIo, insbesondere ungefähr 950/0, der Radienlänge der entsprechenden Bogenbereiche der Zwangsführungskanäle beträgt. Zu starke Krümmungen werden in diesem Fall ausgeschlossen.
  • Die Krümmung der Stützflächen kann auch parabelförmig sein. Die Herstellung der Gleitflächen der Kratzeisenenden und die der Zwangsführungskanäle wird gemäß der Erfindung dadurch vereinfacht, daß bei Wahrung der geringen Differenzierung der Bogenverlauf aus ineinander übergehenden Zylindermantelabschnitten gebildet ist. Vorteilhaft ist die Herstellung des jeweiligen Gesamtbogens aus drei Bogen- bzw. Zylindermantelabschnitten, wobei der Bogenabschnitt mit dem kleinsten Radius in der Mitte vorgesehen ist.
  • Ein weiteres, die Betriebsweise des Förderers verbesserndes Merkmal besteht gemäß der Erfindung darin, daß der äußere Schenkel des Zwangsführungskanals zum freien Ende hin durch die innere bogenförmige Fläche in an sich bekannter Weise keilförmig verjüngt wird und daß ferner der obere Bogenabschnitt des Kratzeisenendes noch innerhalb des Bereichs des äußeren Schenkels des Zwangsführungskanals in eine im Sinn der Bildung einer Ausnehmung stark schräg niedergezogene Fläche übergeführt ist. Diese Formgebung begünstigt den verklemmungsfreien Durchgang des Kratzeisens auch in solchen Bereichen, wo durch äußere Einwirkung, beispielsweise durch umfallende Stempel, der äußere Schenkel des Zwangsführungskanals etwas verbogen ist.
  • Aus dem Führungsspalt verdrängtes Kohleklein kann ebenfalls über diese stärkere Abschrägung abgleiten.
  • Zur Verbesserung des Gegenstandes der Erfindung trägt auch das Merkmal bei, daß das Ende des Kratzeisens in der parallel zum Zwischenboden gerichteten Ebene in an sich bekannter Weise kufenartig verbreitert ist, wobei die Länge des Krümmungsradius etwas kleiner ist als die halbe Kratzeisenlänge. Es wird auf diese Weise der das Gleitmittel einziehende und in ausreichendem Maß festgehaltende Spalt gesichert und trotzdem ein Einklemmen des Mitnehmers bei einer horizontalen Schwenkung verhindert.
  • Bei der kufenartig verbreiterten Ausführungsform des Kratzeisenendes wird in weiterer Ausbildung der Erfindung diese Kufe in ganzer Länge bezüglich der Vertikalebene aus den unterschiedlich geformten Bogenabschnitten gebildet und mit der vorteilhaften Stütz- und Gleitfläche versehen. Es werden damit auch bei einer Horizontal schwenkung eines insbesondere von einer Mittelkette gezogenen Kratzeisens stets weitestgehend gleichbleibende Abstützverhältnisse in dem Zwangsführungskanal erhalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranscllaulicht.
  • F i g. 1 zeigt einen Teil eines Kratzerförderers mit daran geführtem Kratzeisenende im Querschnitt; F i g. 2 zeigt das Krntzeisenende in Draufsicht.
  • Die gemäß der Erfindung vorgesehene Gleit- und Stützflächenform bzw. -profilierung für die Kratzeisen enden und die Zwangsführungskanäle der Rinnenschüsse ist bestimmt für in der Grundform an sich bekannte Kratzerförderer, bei welchen die Rinnenschüsse Seitenwandprofile 1 U-ähnlichen Querschnitts mit mittlerer V-förmiger Längsleiste 2 besitzen. Zwischen zwei spiegelbildlich zueinander gestellten Seitenwandprofilen 1 ist der Zwischenboden 3 längsseitig eingeschweißt. Rinnenschüsse dieses Aufbaus können sowohl bei Ein- oder Mehrkeffenförderern verwendet werden. Einkettenförderer erhalten eine Mittelkette, an welcher die Kratzeisen 4 in bekannter Weise befestigt sind. Bei Doppelkettenförderern sind die Ketten beiderseits der Rinnenlängsmitte in den Bereichen der seitlichen Zwangsführungskanäle 5 vorgesehen, die im Ober- und Untertrum von den Seitenwandprofilen gebildet sind. Es sind aber auch Förderer bekannt, die zusätzlich zu den seitlichen Ketten noch eine Mittelkette besitzen. Sämtliche Ketten sind mit den Kratzeisen 4 verbunden.
  • Die Seitenwandprofile sind zweckmäßig einstückig ausgebildet und in geeigneter Weise, beispielsweise durch Walzen, hergestellt. Die ober- und unterhalb des Zwischenbodens vorgesehenen Zwangsführungskanäle 5 sind weitestgehend gleich geformt, jedoch, bezogen auf die vom Zwischenboden 3 gebildete horizontale Mittelebene, spiegelbildlich zueinander angeordnet. Jeder Zwangsführungskanal 5 ist lediglich zur Rinnenmitte hin offen und in dem übrigen, sich in timfangsrichtung über einen Winkel von etwa 1800 erstreckenden Bereich von dem Schenkel 6, von der Leiste 2 und dem vertikalgerichteten Abschnitt des Seitenproflls begrenzt.
  • Die besondere Form des Zwangsführungskanals, d. h. dessen innere, als Gleit- und Stützfläche dienende Begrenzung, ist zusammengesetzt aus drei ineinander übergehenden Bogenabschnittenz,, z und z3. Die Gesarntform des Bogens ähnelt einem Teil einer Ellipse bzw. einer Parabel. Es können aber auch drei Zylindermantelabschnitte unmittelbar aneinandergefügt werden, wobei der innere Abschnitt z.3 einen wesentlich kleineren Krümmungsradius besitzt als die äußeren Bogenabschnitte z, und za, die dann in eine theoretisch gerade Linie auslaufen, und zwar in die Ebene des Rinnenbodens oder eine hierzu parallele Ebene bzw. die Ebenen der oberen bzw. unteren Flansche des Seitenwandprofils.
  • Das Ende des gegebenenfalls beschuhten Kratzeisens 4 ist grundsätzlich in gleicher Weise wie die Gleitfläche des Zwangsführungskanals gewölbt bzw. aus ineinander übergehenden Bogenabschnitten Z4, Z5, Z6 gebildet. Es können hier ebenfalls Zylindermantelabschnitte aneinandergesetzt sein, wobei der Abschnitt mit dem kleinsten Radius in der Mitte liegt.
  • Zwischen der Stirnseite des Kratzeisens und der Gleitfläche des Zwangsführungskanals ist üblicherweise ein Bewegungsspiel vorgesehen. Infolge der besonderen Art der Krümmung und einer in engen Grenzen liegenden Differenzierung der Längen der Radien vom Kratzeisenende und Zwangsführungskanal wird nun ein sich in vertikaler Richtung und auch in Längsrichtung verhältnismäßig gering erweiternder Spalt 7 gebildet. Die größte Breite des Spaltes beträgt in der gemäß F i g. 1 gezeigten Ruhestellung im oberen Bereich etwa 10 mm. Beim Seitendruck des Kratzeisens verringert sich die Spaltweite, ohne aber die grundsätzliche Form zu ändern. Der Spalt ist derart ausgebildet, daß von der geförderten Kohle eine ausreichende Menge an Feinkohle als schmiermittelähnliche Zwischenschicht in den Spalt hineingezogen und festgehalten wird, weil der keilförmige Öffnungswinkel des Spaltes in großen und im vorliegenden Fall wichtigen Bereichen unterhalb des Reibungswinkels von Kohle bzw. Kohle und Metall gehalten ist. Die stärkste Krümmung der Gleitflächen ist so gehalten, daß auch bei starkem Seitendruck ein Durchstoßen der Zwischenschicht nicht eintritt, wodurch der Seitendruck unter Vermittlung der Kohleschicht großflächig und damit entlastend auf die Gleitflächen des Zwangsführungskanals übertragen wird.
  • In der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise ist das Kratzeisenende bzw. der an dieser Stelle vorgesehene Schuh kufenartig verbreitert und in Längsrichtung entsprechend der Linie 8 gekrümmt. Die Länge des Krümmungsradius dieser Linie bzw. Fläche 8 ist etwas kleiner als die halbe Kratzeisenlänge. Es wird auf diese Weise, bezogen auf die Längsrichtung des Förderers, zur Erzielung der besonderen Spaltform 7 beigetragen. In jedem Bereich der Linie bzw. Fläche 8 ist, bezogen auf die senkrechte Ebene, die Gleit-und Stützfläche im Sinn der F i g. 1 gekrümmt, wodurch auch bei der Schwenkung des Kratzeisens stets gleichbleibende Verhältnisse bezüglich der Form des Spaltes und der Zwischenschicht geschaffen sind. Bei einer aus besonderen Gründen notwendig werdenden stärkeren Horizontaischwenkung des Kratzeisens tritt jeweils nach rückwärts eine Spaltenveiterung über den gesamten Längenbereich ein, so daß unter erleichlerten Betriebsbedingungen das Kratzeisen in seine normale Betriebsstellung zurückschwenken kann.
  • Aus F i g. 1 ist außerdem ersichtlich, daß der Schenkel 6 des Zwangsführungs1xanals zum freien Ende hin durch die innere bogenförmige Fläche zu keilförmig verjüngt ist. Innerhalb des Bereichs dieses Schenkels 6 ist der obere Bo,enabschnitt Z4 des Kratzeisenendes in eine stark niedergezogene Fläche 9 übergeführt. In diesem Bereich der Fläche 9 ist damit eine Ausnehmung gebildet, welche verhindert, daß sich das Kratzeisenende bei nicht allzu stark deformiertem Schenkel 6 verkleiumt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Gleit- und Stützflächenform bzw. -profilierung zwischen den --- gegebenenfalls beschuhten stirnseitig bogenförmig gewölbten Kratzeisenenden und den diese auf einem Umfangsbereich von etwa 180D mit Bewegungsspiel umfassenden, zur Itxinslen.nitte offenen Zwangsführungskanäle eines insbesondere im Grubenbetrieb zur Kohlenförderung dienenden Kratzerförderer, bei dem die Zwangsführungskanäle bogenförmige Profilbereiche besitzen, und von den U-ähnlichen und mit mittleren V-förmigen Längsleisten versehenen Seitenwandprofilen unter- und oberhalb eines eingeschweißten Zwischenbodens gebildet sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Kratzeisenenden und die Gegenflächen der Zwangsführungskanäle (5) mit über den Umfangsbereich von annähernd 1800 gleichartig etwa elliptisch bogenfönnigen Gleitflächen (z1 bis ZG) versehen sind, wobei die Radienlänge der Bogenbereiche (zt bis z(;) der Kratzeisenenden nur geringfügig kleiner ist als die Radienlänge der entsprechenden Bogenbereiche (zt bis z) der Zwangsführungskanäle, derart, daß bei Seitendruck des Kratzeisens in den kleinen, zwischen den Gleit- flächen gebildeten Spalten (7) von der Feinkohle schmiermittelähnlich die Stützfläche vergrößert wird.
  2. 2. Gleit- und Stützflächenform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radienlänge der Bogenbereiche (Z4 bis z,;) der Kratzeisenenden etwa 85 bis 98O/o, insbesondere ungefähr 95 0/o, der Radienlänge der entsprechenden Bogenbereiche (z, bis Z3) der Zwangsführungskanäle beträgt.
  3. 3. Gleit- und Stützflächenform nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Kratzeisenenden und die der Zwangsführungskanäle bei Wahrung der geringen Differenzierung der Form einer Parabel angenähert sind.
  4. 4. Gleit- und Stützflächenform nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Kratzeisenenden und die der Zwangsführungskanäle bei Wahrung der geringen Differenzierung aus ineinander übergehenden Zylindermantelabschnitten gebildet sind.
  5. 5. Gleit- und Stützflächenform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen des Kratzeisenendes und der Zwangsführungskanäle aus je drei Bogen- bzw. Zylindermantelabschnitten (z, bis z,;) zusammengesetzt sind und der Bogenabschnitt mit dem kleinsten Radius jeweils in der Mitte vorgesehen ist.
  6. 6. Gleit- und Stützflächenform nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel (6) des Zwangsführungskanals zum freien Ende hin durch die innere bogenförmige Fläche (z,) in an sich bekannter Weise keilförmig verjüngt ist.
  7. 7. Gleit- und Stützflächenform nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bogenabsehnitt (z4) des Kratzeisenendes noch innerhalb des Bereichs des äußeren Schenkels (6) des Zwangsführungskanals in eine im Sinn der Bildung einer Ausnehmung stark schräg niedergezogene Fläche (9) übergeführt ist.
  8. 8. Gleit- und Stützflächenform nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Kratzeisens (4) in der parallel zum Zwischenboden gerichteten Ebene in an sich bekannter Weise kufenartig verbreitert ist, wobei die Länge des Krümmungsradius des Bogenabschnittes (8) etwas kleiner ist als die halbe Kratzeisenlänge.
  9. 9. Gleit- und Stützflächenform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der kufenartige Endteil des Kratzeisens (4) in ganzer Stirnseitenlänge die bezüglich der Vertikalebene aus den unterschiedlich geformten Bogenabschnitten (Z4 bis q;) gebildete Gleit- und Stützfläche besitzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3715025A (en) * 1970-06-20 1973-02-06 Gewerk Eisenhuette Westfalia Scraper chain conveyors and scraper elements
US3752299A (en) * 1971-03-12 1973-08-14 Kloeckner Werke Ag Conveyor trough for scraper-chain conveyors

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