DE1272697B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mit einer Fuellschicht versehenen Biskuits - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mit einer Fuellschicht versehenen Biskuits

Info

Publication number
DE1272697B
DE1272697B DEM63220A DEM0063220A DE1272697B DE 1272697 B DE1272697 B DE 1272697B DE M63220 A DEM63220 A DE M63220A DE M0063220 A DEM0063220 A DE M0063220A DE 1272697 B DE1272697 B DE 1272697B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor
conveyor belt
belt
biscuits
band
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM63220A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Maehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM63220A priority Critical patent/DE1272697B/de
Publication of DE1272697B publication Critical patent/DE1272697B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/02Apparatus for shaping or moulding baked wafers; Making multi-layer wafer sheets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Ch:
A23g
Deutsche Kl.: 531 - 6
Nummer: 1272697
Aktenzeichen: P 12 72 697.5-23 (M 63220)
Anmeldetag: 24. November 1964
Auslegetag: 11. Juli 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von mit einer Füllschicht versehenen Biskuits, mittels eines endlosen flexiblen Förderbandes, das Durchbrüche für die Aufnahme der zu fördernden Biskuitteile aufweist, wobei die Durchbrüche nach Umrißform und Höhe den Biskuits mit entsprechender Toleranz angepaßt sind.
Es sind bereits Ausbildungen derartiger Vorrichtungen bekannt, bei denen ein Förderband vorgesehen ist, das Durchbrechungen in der Umrißform der zu verarbeitenden Biskuits aufweist. Dieses Förderband läuft etwa über einen glatten Tisch, so daß die aus einem Stapelmagazin von oben her in die Durchbrechungen fallenden Biskuits in dieser Durchbrechung und auf dem Tisch liegen bleiben und über den letzteren geschleppt oder gezogen werden. Im weiteren Verlauf der Förderung durchläuft dann das pro Durchbrechung mit je einem Biskuit gefüllte Förderband die Streich- oder sonstige Beschichtungsmaschine, in der die Füllmasse aufgetragen wird.
Bei der Herstellung von Konfekt ist auch eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der unter einem mit Durchbrechungen versehenen Förderband auf einem Teil der Länge des Förderbandes mit gleicher Geschwindigkeit ein Bodenband läuft, welches den unteren Abschluß und somit den Boden der durch die Durchbrechungen gebildeten Kammern bildet. Zweck dieser bekanntgewordenen Vorrichtung ist es, nach Anlegen des Bodenbandes von unten her in die so entstandenen Kammern ein fließfähiges Rohmaterial zu gießen, das im Laufe der weiteren Förderung erstarrt, wobei dann nach dem Erstarren die hintere Umlenkwalze des Bodenbandes erreicht wird, dieses sich löst und die erstarrten Konfekte ausgestoßen werden können.
Bei allen bekannten Vorrichtungen ist es nachteilig, daß ein großer Teil der Biskuits beim Beschichten zu Bruch geht. Vor allem auf Grund unterschiedlicher Mehlqualitäten geraten beim Backen die Biskuits unterschiedlich dick, so daß es vorkommen kann, daß einzelne Biskuits über die Oberfläche des Förderbandes hinausragen und beim Durchlaufen der Streichmaschinen zerdrückt werden.
Im umgekehrten Fall bei besonders dünnen Biskuits ist es auch nachteilig, daß hier zuviel Füllmasse aufgetragen wird, weil in jedem Fall der bis zur Oberfläche des Förderbandes verbleibende Raum mit Füllmasse angefüllt wird.
Aufgabe der Erfindung ist, die geschilderten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß sich Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von
mit einer Füllschicht versehenen Biskuits
Anmelder:
Willi Mähler,
6382 Friedrichsdorf, Seulberger Weg 4
Als Erfinder benannt:
Willi Mähler, 6382 Friedrichsdorf
gemäß der Erfindung unter dem Förderband ein gleichlaufendes Bodenband mit einer nachgiebigen Beschichtung auf der dem Förderband zugewandten Seite befindet. Das Bodenband, das im Bereich der Streichmaschine den unteren Abschluß der die Biskuits aufnehmenden Kammer bildet, ist somit elastisch zusammendrückbar, so daß die Biskuits leicht unter Zusammendrückung des Bodenbandes nach unten ausweichen und so nicht mehr beschädigt werden können.
Das Bodenband kann zur Sicherstellung, eines genauen Gleichlaufes mit dem Förderband auch mit diesem, etwa durch Verkleben oder auf sonstige Art,, verbunden sein.
Das Bodenband kann in weiterer Ausbildung der Erfindung aus Gummifäden bestehen, welche längs, quer, schräg oder gewebeartig über Kreuz gespannt sein können. Schließlich kann als Material auch ein beliebiges Bandmaterial Verwehdung finden, das mit einer nachgiebigen Beschichtung, etwa aus Moosgummi, Schaumgummi oder Filz, versehen ist.
Eine zweckmäßige Ausbildung der Erfindung ist es noch, das Bodenband im Bereich des Auftragungsvorganges unterhalb einer Vielzahl von Stützrollen oder eine sonstige Stützvorrichtung anzuordnen. Diese kann in ihrer Höhe verstellbar ausgebildet sein, um verschiedene Nachgiebigkeit des Bodens der Biskuitkammern zu erreichen.
Eine Erläuterung der Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung gegeben.
Die Zeichnung zeigt in stark vereinfachter Seitenansicht schematisch eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Mehrschichtenbiskuits, in der von rechts kommend ein Ofenband 12 die Biskuits in mehreren Reihen nebeneinander heranbringt, wobei ein Teil der Reihen über das Blech 24 und das Band 30 nach oben abgenommen wird, um später den beschichteten Biskuits aufgelegt zu werden. Der andere
809 569/40
Teil der Reihen gelangt über eine Wendevorrichtung 36, 38 und 40 auf das endlose umlaufend angetriebene Förderband 44, das in regelmäßigen Abständen Durchbrüche (Perforationen) aufweist. Die Durchbrüche sind in zur Bewegungsrichtung des Bandes 44 parallelen Reihen angeordnet. Die Stärke des Bandes entspricht etwa der Dicke der aus dem Of en kommenden Biskuits, doch sind dank der Erfindung sehr weite Toleranzen möglich. Auch die Umrißform der Durchbrüche entspricht derjenigen der Biskuits^ so daß in jeden Durchbruch ein Biskuit paßt, ein Durchbruch also die Umfangswand einer Biskuitaufnahmekammer bildet. Zwischen der Wenderutsche 40 und der nächsten Bearbeitungsstation für die Biskuits befindet sich eine Abstreifvorrichtung 48, die dafür sorgt, daß diejenigen Biskuits, die nicht schon am Ausgang der Wendevorrichtung in ihnen zugeordnete Durchbrüche geraten sind, je in einen solchen Durchbruch oder in eine solche Kammer des darunter sich bewegenden Bandes geschoben werden. Der Boden einer solchen Kammer besteht hier, also zwischen Wendevorrichtung 41 und der nächsten Bearbeitungsstation 50, aus einem glatten, unmittelbar unter dem Förderband 44 liegenden Blech 52. Das Band 44 schleppt oder schiebt also die Biskuits 20 über diesen Stahlboden 52.
Die nächste Station ist die Füllstation, in der die Zwischenfüllmasse auf die Biskuits 20 aufgetragen wird. Im Bereich dieser Station befindet sich unter dem Förderband 44 an Stelle des Bleches 52 ein mit gleicher Geschwindigkeit wie das Band 44 und in gleieher Richtung laufendes Bodenband 54, auf dem sich eine sehr nachgiebige und deshalb in der Regel dicke Schicht 56 eines weichen Materials befindet. Die Füllvorrichtung 50 besteht in bekannter Weise aus einem Fülltrichter 58, dem die Füllmasse zugeführt wird. Der Boden dieses Trichters besteht aus einem mit gleicher Geschwindigkeit wie das Band 44 umlaufenden Dosierband 60, dessen Stärke der Stärke der auf die Biskuits 20 aufzutragenden Füllmassenschicht entspricht. Es hat Durchbrüche, die nach Gestalt und Anordnung denjenigen des Bandes. 44 entsprechen, und es wird so über das Band 44 geführt, daß sich über jedem Durchbruch des Bandes 44 einer des Bandes 60 befindet. Die Durchbrüche des Bandes 60 sind lediglich um einen schmalen Rand kleiner als diejenigen des Bandes 44. Beim Durchlauf füllen sich die Perforationen des Bandes 60 mit der Füllmasse aus dem Trichter 58. Da das Band 60 beim Umlauf auf seine Innenseite immer wieder von der Füllmasse befreit werden muß, drücken hier nicht gezeigte Streichmesser mehr oder weniger stark auf das Band 60, welches diesen Druck auf das Band 44 bzw. mit den unteren Rändern der Durchbrüche des Bandes 60 auf die Biskuits 20 weitergibt, sofern diese über die Oberfläche des Bandes 44 vorstehen. Dieser Druck führt aber nicht, wie bei früheren Vorrichtungen, zum Zerbrechen der Biskuits, sondern lediglich zu einem Ausweichen der Biskuits in die weiche Beschichtung 56 des Bodenbandes 54. Es leuchtet ein, daß die Biskuits nur so weit ausweichen, bis ihre obere Fläche in Höhe der Oberfläche des Bandes 44 liegt. Auf jeden Biskuit wird also Füllmasse genau in der Höhe aufgetragen, die der Stärke des Bandes 60 entspricht. Die Füllmasse bleibt auch nach dem Abheben des Bandes 60 vom Band 44 auf den Biskuits.
Die Zwischenstrecke bis zur nächsten Bearbeitungsstation 62 wird wieder durch ein Bodenblech 52 überbrückt.
Es schließt sich eine hier nicht weiter interessierende Vorrichtung zum Auflegen der Deckbiskuits und Andrücken derselben an.
In der Beschichtungsstation 50 befindet sich an der Stelle, an der die Bandstreichvorrichtung 60 auf dem doppelten Membranbodenband fest aufliegt, unter dem letzteren ein vertikal verstellbarer Rollentisch oder eine Platte aus beliebigem Material. Dieser Tisch oder diese Platte dient dazu, das mit Schaumgummi oder Moosgummi od. dgl. beschichtete Band 54 in Bezug auf das Förderband 44 in eine gleichmäßige horizontale und feste Stellung zu bringen, so daß ein Nachgeben ausgeschlossen ist. Diese verstellbare Andrückvorrichtung 88 gestattet es, die Streichdicke der Füllung, die durch die Durchbrüche 46 und die Dicke des Streichbandes 60 gegeben ist, durch mehr oder minder starkes Andrücken zu verändern, um die gewünschte Streichdicke bzw. Fülldosierung bei den stark unterschiedlichen Füllmassen zu erreichen.
Das Bodenband 56 ist auswechselbar. Dadurch können mit verschiedenem Material beschichtete Bänder verwendet werden, die allen Anforderungen, auch stark bruchempfindlicher Ware, wie z. B. Baiserbiskuit, dünnen Schokoladeplättchen usw. entsprechen. Es ist weiter vorgesehen, das doppelte Membranbodenband oder ein einfaches perforiertes Band mit der Bandstreichvorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung an gefüllten oder einfachen Schokoladenartikeln zu verwenden. Zu diesem Zweck werden die Durchbrechungen des Bandes mit gestanzten, gegossenen oder gespritzten Formen aus beliebigem Material, eventuell mit Prägungen (Firma usw.), abgedichtet. Diese Formen sind zweckmäßigerweise Teil des Bodenbandes.
Die Nachgiebigkeit des Bandes 56 wird aber nicht allein durch die Stärke des Moos- oder Schaumgummis, die z. B. 20 mm beträgt, eingestellt, sondern gegebenenfalls auch durch Änderung der Vorspannung des Bandes 56.
Mittels eines vorgeschalteten Füllautomaten mit Schokoladensprühvorrichtung bzw. einer Schokoladendosiermaschine und zwischengeschaltetem Kühlkanal können so gefüllte und einfache Schokoladenartikel, gegebenenfalls in Verbindung mit Biskuits usw., kontinuerlich hergestellt werden. Die Nachgiebigkeit des Bodenbandes kann auch durch längs oder quer oder schräg oder in Gewebeanordnung angeordnete Gummifäden erzielt werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mit einer Füllschicht versehenen Biskuits, mittels eines endlosen flexiblen Förderbandes, das Durchbrüche für die Aufnahme der zu fördernden Biskuitteile aufweist, wobei die Durchbrüche nach Umrißform und Höhe den Biskuits mit entsprechender Toleranz angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter dem Förderband (44) ein gleichlaufendes Bodenband (54) mit einer nachgiebigen Beschichtung (56) auf der dem Förderband zugewandten Seite befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenband (54) fest mit dem Förderband (44) verbunden, vorzugsweise verklebt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenband (54) von dem
Förderband (44) getrennt ist und sich nur auf einem Teil der Länge des oberen Trums des Förderbandes von unten her an dieses anlegt.
4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenband (54, 56) aus Gummifaden besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifaden längs, quer, schräg oder gewebeartig über Kreuz gespannt sind. ίο
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Beschichtung (56) aus Moosgummi, Schaumgummi oder Filz besteht.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprächen, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Bodenband (54) an der oder den Bearbeitungsstellen eine Stützvorrichtung (88) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkraft der Stützvorrichtung (88) an das Bodenband (54) verstellbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (88) senkrecht zum Bodenband (54) verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 103 861,
674;
schweizerische Patentschrift Nr. 261 967;
französische Patentschrift Nr. 1 078 137.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 569/40 7. 68 © Bundesdruckerei Berlin
DEM63220A 1964-11-24 1964-11-24 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mit einer Fuellschicht versehenen Biskuits Pending DE1272697B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM63220A DE1272697B (de) 1964-11-24 1964-11-24 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mit einer Fuellschicht versehenen Biskuits

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM63220A DE1272697B (de) 1964-11-24 1964-11-24 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mit einer Fuellschicht versehenen Biskuits

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1272697B true DE1272697B (de) 1968-07-11

Family

ID=7310710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM63220A Pending DE1272697B (de) 1964-11-24 1964-11-24 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mit einer Fuellschicht versehenen Biskuits

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1272697B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH261967A (de) * 1946-11-14 1949-06-15 Hendrikus Holland Bernardus Giessmaschine, insbesondere für Konfekt.
FR1078137A (fr) * 1953-06-06 1954-11-16 Dispositif pour la discrimination et le classement dans des proportions voulues des biscuits ou articles analogues cuits à empaqueter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH261967A (de) * 1946-11-14 1949-06-15 Hendrikus Holland Bernardus Giessmaschine, insbesondere für Konfekt.
FR1078137A (fr) * 1953-06-06 1954-11-16 Dispositif pour la discrimination et le classement dans des proportions voulues des biscuits ou articles analogues cuits à empaqueter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60005913T2 (de) Vorrichtung zur Pulverbeschichtung von Produkten
DE2149235A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von koernigem Material
DE2512776A1 (de) Anlage fuer die aufbereitung und herstellung verschiedener brotsorten
DE2108720A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur konti nuierhchen Herstellung von aus einer Vielzahl von Lagen bestehenden Lebens mitteln
DE2741800B2 (de) Vorrichtung zum Füllen einer Hohlform
DE3735333C2 (de)
CH415457A (de) Vorrichtung zum intermittierenden Transport von plattenförmigen Gütern
DE1556704B2 (de)
DE1272697B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mit einer Fuellschicht versehenen Biskuits
DE2506054A1 (de) Einrichtung zum aufbringen von streugut auf teigformlinge
DE1202116B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Suesswaren
DE952565C (de) Vorrichtung zur Bildung gleichmaessiger Aufschuettungen von Holzspangut oder anderemschuettfaehigem Gut
AT400381B (de) Vorrichtung zur herstellung von teigportionen für rustikale brötchen
DE2229387C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von mit körnigem Material, vorzugsweise Sand, bestreuten Ziegelsteinen
DE3247009C2 (de)
DE2541419C3 (de) Vorrichtung zur Ausgabe eines verhältnismäßig dickflüssigen Produktes wie Schokolade oder dergleichen in vorgegebenen Portionen
DE493917C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von streifenfoermigen UEberzuegen aus Schokolade oder aehnlicher Masse auf Zuckerwaren, Biskuiten u. dgl.
DE2530236A1 (de) Vorrichtung zur dosierung und abgabe einer im wesentlichen konstanten menge eines teigigen erzeugnisses
DE960166C (de) Vorrichtung zum maschinellen Einruetteln von plattenartigen Mosaiksteinchen und aehnlichen Formkoerpern in Rahmenschablonen
DE373043C (de) Maschine zur Herstellung von Bleistifteinlagen
DE4232699C2 (de) Teigzufuhrvorrichtung einer Teigbearbeitungsmaschine
DE1051195B (de) Vorrichtung zum geregelten Zufoerdern von Keksen od. dgl.
DE886275C (de) Zuteiler mit einem Vorratsbehaelter
DE2011175C (de)
DE597559C (de) Dressiervorrichtung mit heb- und senkbarer Tischplatte