DE1272697B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mit einer Fuellschicht versehenen Biskuits - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mit einer Fuellschicht versehenen BiskuitsInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C15/00—Apparatus for handling baked articles
- A21C15/02—Apparatus for shaping or moulding baked wafers; Making multi-layer wafer sheets
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- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Ch:
A23g
Deutsche Kl.: 531 - 6
Nummer: 1272697
Aktenzeichen: P 12 72 697.5-23 (M 63220)
Anmeldetag: 24. November 1964
Auslegetag: 11. Juli 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von mit einer Füllschicht versehenen
Biskuits, mittels eines endlosen flexiblen Förderbandes, das Durchbrüche für die Aufnahme der zu fördernden
Biskuitteile aufweist, wobei die Durchbrüche nach Umrißform und Höhe den Biskuits mit entsprechender
Toleranz angepaßt sind.
Es sind bereits Ausbildungen derartiger Vorrichtungen bekannt, bei denen ein Förderband vorgesehen
ist, das Durchbrechungen in der Umrißform der zu verarbeitenden Biskuits aufweist. Dieses Förderband
läuft etwa über einen glatten Tisch, so daß die aus einem Stapelmagazin von oben her in die Durchbrechungen
fallenden Biskuits in dieser Durchbrechung und auf dem Tisch liegen bleiben und über
den letzteren geschleppt oder gezogen werden. Im weiteren Verlauf der Förderung durchläuft dann das
pro Durchbrechung mit je einem Biskuit gefüllte Förderband die Streich- oder sonstige Beschichtungsmaschine,
in der die Füllmasse aufgetragen wird.
Bei der Herstellung von Konfekt ist auch eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der unter einem mit
Durchbrechungen versehenen Förderband auf einem Teil der Länge des Förderbandes mit gleicher Geschwindigkeit
ein Bodenband läuft, welches den unteren Abschluß und somit den Boden der durch die Durchbrechungen gebildeten Kammern bildet.
Zweck dieser bekanntgewordenen Vorrichtung ist es, nach Anlegen des Bodenbandes von unten her in die
so entstandenen Kammern ein fließfähiges Rohmaterial zu gießen, das im Laufe der weiteren Förderung
erstarrt, wobei dann nach dem Erstarren die hintere Umlenkwalze des Bodenbandes erreicht wird, dieses
sich löst und die erstarrten Konfekte ausgestoßen werden können.
Bei allen bekannten Vorrichtungen ist es nachteilig, daß ein großer Teil der Biskuits beim Beschichten zu
Bruch geht. Vor allem auf Grund unterschiedlicher Mehlqualitäten geraten beim Backen die Biskuits
unterschiedlich dick, so daß es vorkommen kann, daß einzelne Biskuits über die Oberfläche des Förderbandes
hinausragen und beim Durchlaufen der Streichmaschinen zerdrückt werden.
Im umgekehrten Fall bei besonders dünnen Biskuits ist es auch nachteilig, daß hier zuviel Füllmasse aufgetragen
wird, weil in jedem Fall der bis zur Oberfläche des Förderbandes verbleibende Raum mit Füllmasse
angefüllt wird.
Aufgabe der Erfindung ist, die geschilderten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß sich
Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von
mit einer Füllschicht versehenen Biskuits
mit einer Füllschicht versehenen Biskuits
Anmelder:
Willi Mähler,
6382 Friedrichsdorf, Seulberger Weg 4
Als Erfinder benannt:
Willi Mähler, 6382 Friedrichsdorf
gemäß der Erfindung unter dem Förderband ein gleichlaufendes Bodenband mit einer nachgiebigen
Beschichtung auf der dem Förderband zugewandten Seite befindet. Das Bodenband, das im Bereich der
Streichmaschine den unteren Abschluß der die Biskuits aufnehmenden Kammer bildet, ist somit
elastisch zusammendrückbar, so daß die Biskuits leicht unter Zusammendrückung des Bodenbandes
nach unten ausweichen und so nicht mehr beschädigt werden können.
Das Bodenband kann zur Sicherstellung, eines genauen Gleichlaufes mit dem Förderband auch mit
diesem, etwa durch Verkleben oder auf sonstige Art,, verbunden sein.
Das Bodenband kann in weiterer Ausbildung der Erfindung aus Gummifäden bestehen, welche längs,
quer, schräg oder gewebeartig über Kreuz gespannt sein können. Schließlich kann als Material auch ein
beliebiges Bandmaterial Verwehdung finden, das mit einer nachgiebigen Beschichtung, etwa aus Moosgummi,
Schaumgummi oder Filz, versehen ist.
Eine zweckmäßige Ausbildung der Erfindung ist es noch, das Bodenband im Bereich des Auftragungsvorganges
unterhalb einer Vielzahl von Stützrollen oder eine sonstige Stützvorrichtung anzuordnen.
Diese kann in ihrer Höhe verstellbar ausgebildet sein, um verschiedene Nachgiebigkeit des Bodens der
Biskuitkammern zu erreichen.
Eine Erläuterung der Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung gegeben.
Die Zeichnung zeigt in stark vereinfachter Seitenansicht schematisch eine Vorrichtung zur kontinuierlichen
Herstellung von Mehrschichtenbiskuits, in der von rechts kommend ein Ofenband 12 die Biskuits in
mehreren Reihen nebeneinander heranbringt, wobei ein Teil der Reihen über das Blech 24 und das Band
30 nach oben abgenommen wird, um später den beschichteten Biskuits aufgelegt zu werden. Der andere
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Teil der Reihen gelangt über eine Wendevorrichtung 36, 38 und 40 auf das endlose umlaufend angetriebene
Förderband 44, das in regelmäßigen Abständen Durchbrüche (Perforationen) aufweist. Die Durchbrüche
sind in zur Bewegungsrichtung des Bandes 44 parallelen Reihen angeordnet. Die Stärke des Bandes
entspricht etwa der Dicke der aus dem Of en kommenden Biskuits, doch sind dank der Erfindung sehr weite
Toleranzen möglich. Auch die Umrißform der Durchbrüche
entspricht derjenigen der Biskuits^ so daß in jeden Durchbruch ein Biskuit paßt, ein Durchbruch
also die Umfangswand einer Biskuitaufnahmekammer bildet. Zwischen der Wenderutsche 40 und der nächsten
Bearbeitungsstation für die Biskuits befindet sich eine Abstreifvorrichtung 48, die dafür sorgt, daß diejenigen
Biskuits, die nicht schon am Ausgang der Wendevorrichtung in ihnen zugeordnete Durchbrüche
geraten sind, je in einen solchen Durchbruch oder in eine solche Kammer des darunter sich bewegenden
Bandes geschoben werden. Der Boden einer solchen Kammer besteht hier, also zwischen Wendevorrichtung
41 und der nächsten Bearbeitungsstation 50, aus einem glatten, unmittelbar unter dem Förderband 44
liegenden Blech 52. Das Band 44 schleppt oder schiebt also die Biskuits 20 über diesen Stahlboden 52.
Die nächste Station ist die Füllstation, in der die Zwischenfüllmasse auf die Biskuits 20 aufgetragen
wird. Im Bereich dieser Station befindet sich unter dem Förderband 44 an Stelle des Bleches 52 ein mit
gleicher Geschwindigkeit wie das Band 44 und in gleieher
Richtung laufendes Bodenband 54, auf dem sich eine sehr nachgiebige und deshalb in der Regel dicke
Schicht 56 eines weichen Materials befindet. Die Füllvorrichtung 50 besteht in bekannter Weise aus einem
Fülltrichter 58, dem die Füllmasse zugeführt wird. Der Boden dieses Trichters besteht aus einem mit
gleicher Geschwindigkeit wie das Band 44 umlaufenden Dosierband 60, dessen Stärke der Stärke der auf
die Biskuits 20 aufzutragenden Füllmassenschicht entspricht. Es hat Durchbrüche, die nach Gestalt und
Anordnung denjenigen des Bandes. 44 entsprechen, und es wird so über das Band 44 geführt, daß sich
über jedem Durchbruch des Bandes 44 einer des Bandes 60 befindet. Die Durchbrüche des Bandes 60
sind lediglich um einen schmalen Rand kleiner als diejenigen des Bandes 44. Beim Durchlauf füllen sich
die Perforationen des Bandes 60 mit der Füllmasse aus dem Trichter 58. Da das Band 60 beim Umlauf
auf seine Innenseite immer wieder von der Füllmasse befreit werden muß, drücken hier nicht gezeigte
Streichmesser mehr oder weniger stark auf das Band 60, welches diesen Druck auf das Band 44 bzw. mit
den unteren Rändern der Durchbrüche des Bandes 60 auf die Biskuits 20 weitergibt, sofern diese über
die Oberfläche des Bandes 44 vorstehen. Dieser Druck führt aber nicht, wie bei früheren Vorrichtungen,
zum Zerbrechen der Biskuits, sondern lediglich zu einem Ausweichen der Biskuits in die weiche Beschichtung
56 des Bodenbandes 54. Es leuchtet ein, daß die Biskuits nur so weit ausweichen, bis ihre
obere Fläche in Höhe der Oberfläche des Bandes 44 liegt. Auf jeden Biskuit wird also Füllmasse genau in
der Höhe aufgetragen, die der Stärke des Bandes 60 entspricht. Die Füllmasse bleibt auch nach dem Abheben
des Bandes 60 vom Band 44 auf den Biskuits.
Die Zwischenstrecke bis zur nächsten Bearbeitungsstation 62 wird wieder durch ein Bodenblech 52 überbrückt.
Es schließt sich eine hier nicht weiter interessierende Vorrichtung zum Auflegen der Deckbiskuits
und Andrücken derselben an.
In der Beschichtungsstation 50 befindet sich an der Stelle, an der die Bandstreichvorrichtung 60 auf dem
doppelten Membranbodenband fest aufliegt, unter dem letzteren ein vertikal verstellbarer Rollentisch
oder eine Platte aus beliebigem Material. Dieser Tisch oder diese Platte dient dazu, das mit Schaumgummi
oder Moosgummi od. dgl. beschichtete Band 54 in Bezug auf das Förderband 44 in eine gleichmäßige
horizontale und feste Stellung zu bringen, so daß ein Nachgeben ausgeschlossen ist. Diese verstellbare Andrückvorrichtung
88 gestattet es, die Streichdicke der Füllung, die durch die Durchbrüche 46 und die Dicke
des Streichbandes 60 gegeben ist, durch mehr oder minder starkes Andrücken zu verändern, um die gewünschte
Streichdicke bzw. Fülldosierung bei den stark unterschiedlichen Füllmassen zu erreichen.
Das Bodenband 56 ist auswechselbar. Dadurch können mit verschiedenem Material beschichtete Bänder
verwendet werden, die allen Anforderungen, auch stark bruchempfindlicher Ware, wie z. B. Baiserbiskuit,
dünnen Schokoladeplättchen usw. entsprechen. Es ist weiter vorgesehen, das doppelte Membranbodenband
oder ein einfaches perforiertes Band mit der Bandstreichvorrichtung zur kontinuierlichen
Herstellung an gefüllten oder einfachen Schokoladenartikeln zu verwenden. Zu diesem Zweck werden die
Durchbrechungen des Bandes mit gestanzten, gegossenen oder gespritzten Formen aus beliebigem
Material, eventuell mit Prägungen (Firma usw.), abgedichtet. Diese Formen sind zweckmäßigerweise Teil
des Bodenbandes.
Die Nachgiebigkeit des Bandes 56 wird aber nicht allein durch die Stärke des Moos- oder Schaumgummis,
die z. B. 20 mm beträgt, eingestellt, sondern gegebenenfalls auch durch Änderung der Vorspannung
des Bandes 56.
Mittels eines vorgeschalteten Füllautomaten mit Schokoladensprühvorrichtung bzw. einer Schokoladendosiermaschine
und zwischengeschaltetem Kühlkanal können so gefüllte und einfache Schokoladenartikel,
gegebenenfalls in Verbindung mit Biskuits usw., kontinuerlich hergestellt werden. Die Nachgiebigkeit
des Bodenbandes kann auch durch längs oder quer oder schräg oder in Gewebeanordnung angeordnete
Gummifäden erzielt werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mit einer Füllschicht versehenen Biskuits,
mittels eines endlosen flexiblen Förderbandes, das Durchbrüche für die Aufnahme der zu fördernden
Biskuitteile aufweist, wobei die Durchbrüche nach Umrißform und Höhe den Biskuits mit entsprechender
Toleranz angepaßt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß sich unter dem Förderband (44) ein gleichlaufendes Bodenband (54)
mit einer nachgiebigen Beschichtung (56) auf der dem Förderband zugewandten Seite befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenband (54) fest mit
dem Förderband (44) verbunden, vorzugsweise verklebt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenband (54) von dem
Förderband (44) getrennt ist und sich nur auf einem Teil der Länge des oberen Trums des Förderbandes
von unten her an dieses anlegt.
4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bodenband (54, 56) aus Gummifaden besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifaden längs, quer,
schräg oder gewebeartig über Kreuz gespannt sind. ίο
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Beschichtung
(56) aus Moosgummi, Schaumgummi oder Filz besteht.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprächen, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem
Bodenband (54) an der oder den Bearbeitungsstellen eine Stützvorrichtung (88) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkraft der Stützvorrichtung
(88) an das Bodenband (54) verstellbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung
(88) senkrecht zum Bodenband (54) verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 103 861,
674;
Deutsche Patentschriften Nr. 1 103 861,
674;
schweizerische Patentschrift Nr. 261 967;
französische Patentschrift Nr. 1 078 137.
französische Patentschrift Nr. 1 078 137.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 569/40 7. 68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM63220A DE1272697B (de) | 1964-11-24 | 1964-11-24 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mit einer Fuellschicht versehenen Biskuits |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM63220A DE1272697B (de) | 1964-11-24 | 1964-11-24 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mit einer Fuellschicht versehenen Biskuits |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1272697B true DE1272697B (de) | 1968-07-11 |
Family
ID=7310710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM63220A Pending DE1272697B (de) | 1964-11-24 | 1964-11-24 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mit einer Fuellschicht versehenen Biskuits |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1272697B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH261967A (de) * | 1946-11-14 | 1949-06-15 | Hendrikus Holland Bernardus | Giessmaschine, insbesondere für Konfekt. |
FR1078137A (fr) * | 1953-06-06 | 1954-11-16 | Dispositif pour la discrimination et le classement dans des proportions voulues des biscuits ou articles analogues cuits à empaqueter |
-
1964
- 1964-11-24 DE DEM63220A patent/DE1272697B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH261967A (de) * | 1946-11-14 | 1949-06-15 | Hendrikus Holland Bernardus | Giessmaschine, insbesondere für Konfekt. |
FR1078137A (fr) * | 1953-06-06 | 1954-11-16 | Dispositif pour la discrimination et le classement dans des proportions voulues des biscuits ou articles analogues cuits à empaqueter |
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