DE1272544B - Verfahren zur Polymerisation von Propylen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von PropylenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL.
C08f
Deutsche Kl.: 39 c-25/01
Nummer: 1272 544
Aktenzeichen: P 12 72 544.9-44 (B 59979)
Anmeldetag: 4. November 1960
Auslegetag: 11. Juli 1968
Es ist bekannt, daß man Mono-ooolefine mit 3
oder mehr Kohlenstoffatomen, beispielsweise Propylen oder n-Buten-(l), mit sogenannten Ziegler-Katalysatoren
zu makromolekularen Verbindungen polymerisieren kann. Unter Ziegler-Katalysatoren
werden dabei Katalysatoren verstanden, die aus metallorganischen Verbindungen von Metallen der
I. bis IV. Hauptgruppe einerseits und Verbindungen von Metallen der IV. bis VIII. Nebengruppe des
Periodensystems andererseits bestehen. Besonders geeignete Katalysatoren für die Polymerisation von
Mono-«-olefinen sind aluminiumorganische Verbindungen
und Halogenide von Metallen der IV. bis VI. Nebengruppe, insbesondere Titanhalogenide. Die
Polymerisation wird bei dem bekannten Verfahren meistens. in Gegenwart von indifferenten Lösungsmitteln,
z. B. von aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen, vorgenommen. Man kann jedoch
auch in Abwesenheit von Lösungsmitteln polymerisieren.
Bei der Polymerisation von Propylen mit den genannten Ziegler-Katalysatoren erhält man ein
Polymerisat mit hohem sogenanntem isotaktischem Anteil. Unter isotaktischem Anteil in einem Propylenpolymerisat
soll hier der in siedendem Heptan unlösliche Anteil des Polymerisates verstanden werden.
Mit dem Katalysatorsystem aus Aluminiumtriäthyl und Titantrichlorid kann man einen isotaktischen
Anteil bei der Polymerisation von Propylen von etwa 80% erhalten. Durch Zusatz von
Aminen zu dem Katalysatorsystem aus Aluminiumtriäthyl—Titantrichlorid
(französische Patentschrift 1 223 391) ist es möglich, den isotaktischen Anteil zu
steigern. Eine Steigerung des isotaktischen Anteils erreicht man auch durch nachträgliche Zugabe
von Trialkylaluminium (französische Patentschrift 1 221143).
Es ist ein weiteres Verfahren bekannt, bei dem der in Heptan unlösliche Anteil bei dieser stereospezifischen
Polymerisation von Mono-«-olefmen gesteigert wird, wenn man die Polymerisation in Gegenwart
von Salzen ternärer oder quaternärer Basen eines Elementes der V. oder VI. Hauptgruppe des
Periodischen Systems und von den vorstehend genannten Ziegler-Katalysatoren vornimmt.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Polymerisation von Propylen zu Polypropylen
mit hohem isotaktischem Anteil (ausgedrückt durch den in siedendem Heptan unlöslichen Anteil) mit
Katalysatoren aus Titantrichlorid und Aluminiumtrialkylen, Aluminiumalkylhydriden oder Aluminiumalkylhalogeniden
in der für die Niederdruckpolymeri-Verf ahren zur Polymerisation von Propylen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, 6700 Ludwigshafen
Als Erfinder benannt:
Dr. Günther Hamprecht,
8000 München-Untermenzing;
Dr. Hans Lautenschlager,
Riverside, Conn. (V. St. Α.);
Dr. Hans Möller, 6901 Wilhelmsfeld;
Dr. Wolf gang Rau, 6900 Heidelberg;
Dr. Matthias Schwarzmann, 6703 Limburgerhof
sation von Olefinen üblichen Weise, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zusätzlich 5 bis 50 Molprozent
cyclopentadienylgruppenhaltige aluminiumorganische Verbindungen, bezogen auf die verwendete
Aluminiumalkylverbindung, als Katalysator verwendet.
Bei dem Verfahren der Erfindung werden hinsichtlich der Ausbeute an Polymerisat pro Gramm Katalysator
und des Gehalts des isotaktischen Anteils des Polymerisats bessere Ergebnisse erzielt als nach dem
aus der französischen Patentschrift 1223 391 bekannten Verfahren, was durch die weiter unten
folgenden Vergleichsdaten erläutert wird. Diese günstigen Ergebnisse werden auch dann erreicht, wenn
unter geringeren Drücken als dem in der Tabelle HI genannten Wert von 4 atü polymerisiert wird. Unter
Berücksichtigung der weiter unten folgenden Beispiele ergibt sich, daß die Ausbeute an isotaktischem
Polypropylen pro Gramm Titantrichlorid beim Verfahren der Erfindung höher liegt als bei dem Verfahren
der französischen Patentschrift 1 221143.
Aluminiumtrialkyle, die als Katalysatorkomponenten zusammen mit Titantrichlorid bereits für die
Polymerisation von «-Olefinen beschrieben wurden, sind beispielsweise Aluminiumtrimethyl, Aluminiumtriäthyl,
Aluminiumtri-n-propyl oder Aluminiumtriisobutyl. Von den Aluminiumalkylhalogeniden sind
besonders die Äluminiumalkylchloride geeignet, beispielsweise Diäthylaluminiumchlorid. Als Alkylaluminiumhydride
kommen beispielsweise Äluminiumdiäthylhydrid oder Aluminiumdiisobutylhydrid in
Frage. Unter cyclopentadienylgruppenhaltigen alu-
809 569/553
miniumorganischen Verbindungen werden vorzugsweise
Verbindungen der allgemeinen Formel AlR1R2R3
verstanden, wobei R1 Alkyl oder Aryl, R2 Alkyl,
Aryl oder Cyclopentadienyl und R3 Cyclopentadienyl bedeuten. Geeignete Verbindungen sind beispielsweise
Diäthylcyclopentadienylaluminium, Monoäthyldicyclopentadienylaluminium,
Äthylcyclopentadienylalummiunichlorid, Äthoxyäthylcyclopentadienylaluminium,
ÄthyHsobutylcyclopentadienylaluminiurn und Diisobutylcyclopentadienylaluminium.
Wie bereits gesagt, wird die cyclopentadienylgruppenhaltige
aluminiumorganische Verbindung in einer Menge von 5 bis 50 Molprozent, bezogen auf
die Aluminiumalkylverbindung, angewendet. Bezogen auf eingesetztes Titantrichlorid, werden vorzugsweise
etwa 20 bis 90 Molprozent cyclopentadienylgruppenhaltiger aluminiumorganischer Verbindung eingesetzt.
Aluminiumtriäthyl bildet zusammen mit Titantrichlorid einen wirksamen Katalysator für die Polymerisation
von a-Olefinen, mit dem man Propylen in
bekannter Weise zu Polymerisaten mit etwa 80°/„ heptanunlöslichem Anteil polymerisieren kann. Verwendet
man an Stelle von Aluminiumtriäthyl in bekannter Weise Aluminiumdiäthylchlorid, so kann
man unter sonst gleichen Polymerisationsbedingungen die Stereospezifität des Polymerisats auf fast 90%
steigern, jedoch sinkt die Reaktionsgeschwindigkeit und auch die Ausbeute, bezogen auf die Menge des
Katalysators, ab. Dadurch, daß man erfindungsgemäß zusätzlich eine cyclopentadienylgruppenhaltige
aluminiumorganische Verbindung in der angegebenen Menge zugibt, wird die Stereospezifität des erhaltenen
Polymerisats erhöht oder zumindest erhalten; gleichzeitig wird jedoch auch die Reaktionsgeschwindigkeit
stark erhöht. Durch die Kombination von Titantrichlorid mit einem Aluminiumalkylhalogenid und
einer cyclopentadienylgruppenhaltigen aluminiumorganischen Verbindung wird also sowohl die Stereospezifität
als auch die Reaktionsgeschwindigkeit gegenüber der alleinigen Verwendung eines Aluminiumtrialkyls
als Katalysatorkomponente erhöht. Dies war nicht zu erwarten, weil Cyclopentadienylreste enthaltende
aluminiumorganische Verbindungen als solche sehr wenig aktiv sind und allein zusammen mit
Titantrichlorid keinen besonders wirksamen Katalysator bilden.
Die Polymerisation mit dem vorstehend beschriebenen neuen Katalysatorsystem wird in der für die
Niederdruckpolymerisation üblichen Weise vorgenommen. Die Polymerisationstemperatur liegt vorzugsweise
zwischen 0 und 2000C, am besten zwischen
ίο 30 und 1000C. Die Polymerisation wird vorzugsweise
in Gegenwart von unter den Reaktionsbedingungen indifferenten Lösungsmitteln, beispielsweise aliphatischen,
cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen, vorgenommen. Man kann jedoch auch
in Abwesenheit von Lösungsmitteln arbeiten.
Die Grenzviskosität wurde an einer 0,l°/0igen
Lösung in Dekahydronaphthalin bei 1300C bestimmt.
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile
sind Gewichtsteile. Sie verhalten sich zu den in den
Beispielen genannten Volumteilen wie das Kilogramm zum Liter.
In einem Druckgefäß, das vorher mit Stickstoff gespült wurde, werden 4600 Volumteile reines Benzin
(Siedepunkt 180 bis 2200C) auf 6O0C erhitzt. Dazu
gibt man die in 200 Volumteilen Benzin suspendierte Mischung des Katalysators (s. Tabelle I). Der Stickstoff
wird dann durch Propylen verdrängt, und Propylen wird 30 Minuten mit 4 atü eingepreßt. Die
Temperatur wird dabei auf 7O0C gehalten.
Nach Beendigung der Polymerisation wird der Inhalt des Druckkessels von Benzin durch Abdampfen
im Vakuum befreit, und das Polymerisat wird mit salzsäurehaltigem Methanol gewaschen.
Das isolierte Polypropylen wird im Vakuum bei 900C getrocknet und in einem Soxhlet-Apparat
48 Stunden mit siedendem Heptan extrahiert. Vom heptanunlöslichen Anteil wird dann die Grenzviskosität
[η] bei 13O0C in Dekahydronaphthalin bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden
Tabelle wiedergegeben:
Versuch | TiCl3 Teile |
A1(C2H5)3 Teüe |
Al(CA)2C5H5 TeUe |
Poly merisations- zeit Stunden |
Polymerisat- ausbeute Teile |
Heptan- unlöslicher Anteil Gewichtsprozent |
M |
1 (Vergleichsversuch) .. 2 |
1,44 1,44 1,44 1,44 1,44 |
2,13 1,92 1,71 1,49 |
0,28 0,55 0,84 2,80 |
8 8 8 8 8 |
980 976 983 977 210 |
79 88 93 94 89 |
6,99 5,68 5,29 5,26 5,04 |
3 | |||||||
4 | |||||||
5 (Vergleichsversuch) .. |
In 100 Volumteilen Benzin werden 1,95 Teile Titantrichlorid suspendiert, und dazu werden 2,83 Teile
Diäthylaluminiumchlorid und 1,18 Teile Aluminiumdiäthylcyclopentadienyl gegeben.
Die erhaltene Suspension des Katalysators wird in ein Rührgefäß, das vorher mit Stickstoff gespült
wurde, gegeben. Bei 60° C wird 4 Stunden Propylen unter Normaldruck eingeleitet.
Der entstandene dicke Brei von Polypropylen wird mit 2000 Volumteilen Methanol versetzt und kurz auf
den Siedepunkt des Methanols erhitzt. Das erhaltene Gemisch wird dann vom Lösungsmittel befreit und
mit Methanol nachgewaschen. Man erhält insgesamt 46 Teile Polypropylen mit der Grenzviskosität [η]
= 6,05 und einem in siedendem Heptan unlöslichen Anteil von 95 Gewichtsprozent.
In eine Suspension von 1,95 Teilen Titantrichlorid, 3,39 Teilen Diäthylaluminiumchlorid und 0,47 Teilen
Diäthylcyclopentadienylaluminium in 100 Volumteilen Benzin wird, wie im Beispiel 2 beschrieben, bei 6O0C
4 Stunden Propylen eingeleitet. Bei der Aufarbeitung des erhaltenen Polypropylens in üblicher Weise erhält
man 40 Teile Polypropylen mit der Grenzviskosität [η] = 5,12 und einem in siedendem Heptan unlöslichen
Anteil von 93 Gewichtsprozent.
In 100 Teilen Benzin vom Siedebereich 80 bis 120°C werden 3 Teile TiCl3 suspendiert, 1,8 Teile Diäthylcyclopentadienylaluminium
zugegeben und die Mischung in einer Schwingmühle unter Stickstoff geschüttelt. Die Katalysatorsuspension wird mit 900 Teilen
Benzin in ein Reaktionsgefäß gespült, das mit Rührer und Rückflußkühler versehen ist und das
2000 Volumteile faßt. Dazu werden 3,8 Teile Diäthylaluminiumhydrid gegeben. Alle Operationen werden
unter Stickstoff vorgenommen. In die Mischung wird 3 Stunden bei 50° C Propylen eingeleitet. Es entsteht
ein dicker Brei von Polypropylen. Man gibt 3000 Volumteile Methanol zu, rührt 1 Stunde, filtriert, wäscht
mit Methanol und trocknet. Es werden 180 Teile Polypropylen der Grenzviskosität [η] = 4,5 erhalten.
Der heptanunlösliche Anteil des Produktes beträgt 88 Gewichtsprozent.
Vergleichsversuch
Arbeitet man in sonst gleicher Weise wie im Beispiel 4, jedoch ohne Zusatz von Diäthylcyclopentadienylaluminium
unter Verwendung von 5,6 Teilen Diäthylaluminiumhydrid, so erhält man 133 Teile Polypropylen der Grenzviskosität [η] = 4,0, das einen
heptanunlöslichen Anteil von 79 Gewichtsprozent hat.
In 1500 Volumteilen Benzin werden unter Stickstoff 1,2 Teile TiCl3 suspendiert, und dazu werden 2,4 Teile
Diäthylaluminiumchlorid und 0,55 Teile Diäthoxycyclopentadienylaluminium gegeben. In die Mischung
wird 3 Stunden bei 6O0C Propylen unter Normaldruck
eingeleitet.
Der entstandene Brei von Polypropylen wird mit 4000 Volumteilen Methanol versetzt und 1 Stunde
gerührt. Das Gemisch wird dann von Lösungsmittel befreit, mit Methanol nachgewaschen und getrocknet.
Man erhält 61 Teile Polypropylen mit der Grenzviskosität [η] = 6,08 und einem in siedendem Heptan
unlöslichen Anteil von 95,8 Gewichtsprozent.
In 1500 Volumteilen Benzin werden unter Stickstoff 1,2 Teile TiCl? suspendiert. Dazu werden 2,4 Teile
Diäthylaluminiumchlorid und 0,460 Teile Butoxydicyclopentadienylaluminium gegeben. In die Mischung
wird 3 Stunden bei 60° C unter Normaldruck Propylen eingeleitet. Der entstandene Brei von Polypropylen
wird, wie im Beispiel 5 beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält 33,5 Teile Polypropylen mit der Grenzviskosität
[οη] = 5,83 und einem in siedendem Heptan
unlöslichen Anteil von 95,9 Gewichtsprozent.
Vergleichsdaten
Die Versuche nach Beispiel 1 der französischen Patentschrift 1223 391 lassen sich tabellarisch wie
folgt zusammenfassen:
Gramm Polypropylen je Gramm Katalysator |
Heptan- riickstand Vo |
Versuchs dauer Stunden |
Druck atü |
Temperatur 0C |
|
Beispiel 1 Versuch 1 |
175 228 159 |
84 91,5 |
10 4 10 |
6,5 6,5 |
75 75 |
Versuch 2 | |||||
Versuch 3 |
Zum Vergleich soll folgende Tabelle dienen, die eine Ergänzung der obigen Tabelle I darstellt.
Gramm Polypropylen je Gramm Katalysator |
Heptan- riickstand |
jj-Wert | Versuchsdauer Stunden |
Druck atü |
Temperatur 0C |
|
Versuch 2 | 262 | 88 | 5,68 | 8 | 4 | 70 |
Versuch 3 | 266 259 |
93 94 |
5,29 5,26 |
8 8 |
4 4 |
70 70 |
Versuch 4 |
Die Polymerisatausbeuten liegen also bei dem Verfahren der Erfindung höher als bei dem Verfahren
der französischen Patentschrift 1 223 391.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Polymerisation von Propylen zu Polypropylen mit hohem isotaktischem Anteil mit Katalysatoren aus Titantrichlorid und Aluminiumtrialkylen, Aluminiumalkylhydriden oder Alumi-809 569/553 7.68 © Bundesdruckerei Berlinniumalkylhalogeniden in der für die Niederdruckpolymerisation von Olefinen üblichen Weise, d a· durch gekennzeichnet, daß man sätzlich 5 bis 50 Molprozent cyclopentadienylgruppenhaltige aluminiumorganische Verbindungen, bezogen auf die verwendete Aluminiumalkyl· verbindung, als Katalysator verwendet.In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1221143,1223391
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960B0059979 DE1272544B (de) | 1960-11-04 | 1960-11-04 | Verfahren zur Polymerisation von Propylen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960B0059979 DE1272544B (de) | 1960-11-04 | 1960-11-04 | Verfahren zur Polymerisation von Propylen |
FR877875A FR1304966A (fr) | 1961-11-03 | 1961-11-03 | Procédé pour la polymérisation d'alpha-oléfines renfermant trois ou plus de trois atomes de carbone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1272544B true DE1272544B (de) | 1968-07-11 |
Family
ID=25965776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960B0059979 Pending DE1272544B (de) | 1960-11-04 | 1960-11-04 | Verfahren zur Polymerisation von Propylen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1272544B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1221143A (fr) * | 1958-02-26 | 1960-05-31 | Hoechst Ag | Procédé de polymérisation et de copolymérisation d'alpha-oléfines |
FR1223391A (fr) * | 1957-12-23 | 1960-06-16 | Montedison Spa | Perfectionnements relatifs à la polymérisation des hydrocarbures non saturés |
-
1960
- 1960-11-04 DE DE1960B0059979 patent/DE1272544B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1223391A (fr) * | 1957-12-23 | 1960-06-16 | Montedison Spa | Perfectionnements relatifs à la polymérisation des hydrocarbures non saturés |
FR1221143A (fr) * | 1958-02-26 | 1960-05-31 | Hoechst Ag | Procédé de polymérisation et de copolymérisation d'alpha-oléfines |
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