DE1272516B - Befestigung eines Tuerfutters an der Leibung der Maueroeffnung - Google Patents

Befestigung eines Tuerfutters an der Leibung der Maueroeffnung

Info

Publication number
DE1272516B
DE1272516B DEP1272A DE1272516A DE1272516B DE 1272516 B DE1272516 B DE 1272516B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272516 A DE1272516 A DE 1272516A DE 1272516 B DE1272516 B DE 1272516B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lining
wood
wall
plaster
reveal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1272A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Prase
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP1272A priority Critical patent/DE1272516B/de
Publication of DE1272516B publication Critical patent/DE1272516B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • E06B1/6023Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Befestigung eines Türfutters an der Leibung der Maueröffnung Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Türfutters an der Leibung der Maueröffnung, unter Verwendung eines Türfutters, bei dem die beiden seitlichen Futterhölzer mit je einem Teilstück des oberen Futterholzes verbunden sind und diese Teilstücke schiebbar ineinandergreifen.
  • Vor dem Einsetzen eines Türfutters in eine Maueröffnung werden üblicherweise als Putzlehre dienende Bretter, deren Breite gleich der Mauerstärke einschließlich der beiderseitigen Putzschicht ist, an in der Mauerleibung eingesetzten Holzdübeln befestigt. Der anschließend auf die beiden Mauerflächen aufgebrachte Putz wird entlang der Längskanten der Putzbretter abgezogen, damit er mit diesen bündig ist. Nach dem Abbinden des Putzes werden die Putzbretter entfernt. An ihrer Stelle werden die Seitenteile des Türfutters an die Holzdübel angenagelt oder angeschraubt.
  • Das Wiederwegnehmen der Putzbretter ist jedoch umständlich und zeitraubend, und es können dabei die Dübel gelockert werden. Die Putzbretter werden häufig derart beschädigt und durch Putzreste verunreinigt, daß sie nicht wiederholt verwendet werden können oder erst durch zeitraubendes Reinigen wieder verwendbar gemacht werden müssen. Beim Entfernen der Putzbretter wird häufig der Putz an den Kanten beschädigt, so daß nach Einbau des Türfutters ein Anputzen erforderlich wird. Das Hindurchtreiben von Nägeln oder Schrauben durch die Seitenteile des Türfutters von außen her wird bei Naturholzfuttern bzw. solchen Futtern, die nicht mit einem Anstrich versehen werden, als großer Mangel empfunden, weil die Nagel- oder Schraubenköpfe sichtbar bleiben. Bei gestrichenen Türfuttern werden die Nagel- oder Schraubenköpfe versenkt und die Vertiefungen ausgekittet. Dabei bilden die Kittstellen später meist unschöne Stellen. Häufig bricht sogar der Kitt aus. Da die Mauerleibung eine unregelmäßige Oberfläche hat, unter Umständen -nicht einmal lotrecht verläuft, ist es unvermeidlich, daß zwischen dem Mauerwerk und den seitlichen Futterteilen Hohlräume entstehen, durch welche die Schalldämmung, die man durch schalldämmende Türblätter erreichen will, zum Teil wieder verlorengeht.
  • Es ist auch bekannt, an den Futterhölzern, die schmaler als die Dicke der fertig verputzten Wand sind, auswechselbare Leisten als Putzlehre anzubringen und diese später durch Bekleidungsleisten zu ersetzen. Hierdurch sind jedoch die vorstehend aufgeführten Mängel nicht beseitigt, insbesondere können die Putzkanten beim Abnehmen der Putzleisten beschädigt werden. Nachteilig ist ferner, daß die wertvollen Futterhölzer schon zu einem Zeitpunkt angebracht werden, in dem die groben Bauarbeiten noch nicht beendet sind, so daß in hohem Mag Beschädigungsgefahr für die Fütterhölzer besteht.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der auswechselbaren Putzbretter oder Putzleisten zu vermeiden und erreicht das unter Verwendung eines Türfutters, bei dem die beiden seitlichen Futterhölzer mit je einem Teilstück des oberen Futterholzes verbunden sind und diese Tellstucke schiebbar ineinandergreifen, dadurch, daß an jeder der vertikalen Flächen der Mauerleibung je ein als Putzlehre dienendes Brett befestigt ist, das an seiner der Mauerleibung zugekehrten Seite in der Nähe seiner Längskanten zwei von oben nach unten durchgehende, abstandhaltende Leisten und zwischen diesen in verschiedenen Höhenlagen öffnungen # hat, in #die das sei& liehe Futterholz mit in ihm befestigten Winkelhaken, deren abwärts gerichtete Hakengchenkel eine Anzugfläche aufweisen, einhängbar ist.
  • Die Putzbretter bilden somit bleibende Bauteile. Es entfallen daher alle umständlichen und zeitraubenden Arbeiten, die mit dem Wiederabnehmen der Putzbretter verbunden sind. Die Putzkanten können nicht mehr beschädigt werden, weil sie durch die Putzbretter geschützt bleiben. Darüber hinaus ist der Putz im Bereich seiner Kanten zusätzlich gefestigt, weil er um die Kanten des Mauerwerkes herum bis an die Leisten des Brettes reicht und dadurch fester als bisher mit dem Mauerwerk verankert ist. Die Befestigung des Futterholzes erfolgt in einfacher Weise, und von außen sichtbare bzw. durch Auskitten zu verdeckende Befestigungsmittel an den Futterteilen sind nicht mehr vorhanden.
  • Der durch die Mauerleibung, die beiden abstandhaltenden Leisten und das Befestigungsbrett gebildete Hohlraum kann mit einem nachgiebigen Schallschluckmaterial, wie Glaswolle, Schaumstoff u. dgl., ausgefüllt sein. Das Schallschluckmaterial schmiegt sich beim Anschlagen des Brettes allen Unebenheiten des Mauerwerks an, so daß zwischen dem Mauerwerk und den seitlichen Futterteilen ein die Schalldämmung beeinträchtigender Luftraum nicht mehr, sondern im Gegenteil eine Schallschluckkammer entsteht.
  • Es ist zwar an sich bekannt, eine verdeckte Befestigung des Türfutters dadurch zu erreichen, daß an der dem Mauerwerk zugekehrten Flachseite der Futterhölzer Mittel zum Anhängen an mit dem Mauerwerk fest verbundenen Teilen vorgesehen sind. Hierbei sind aber die mit dem Mauerwerk fest verbundenen Teile keine in vorteilhafter Weise als Putzlehre dienenden Bretter, sondern in das Mauerwerk eingesetzte Eisenbügel, die Schrauben aufnehmen, über deren Köpfe an den Futterhölzern angebrachte Laschen greifen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Stimansicht gegen die FalzbekIeidung eines Türfutters, wobei ein seitlicher und der obere Türrahmenteil teilweise im Schnitt dargestellt sind, F i g. 2 ein Stück eines als Putzlehre dienenden Brettes, schaubildlich, F i g. 3 ein Stück des zugehörigen seitlichen Türfutterteils, ebenfalls schaubildlich, F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch eine Einhängstelle für einen seitlichen Türfutterteil, F i g. 5 einen Horizontalschnitt nach Linie V-V der F i g. 1, F i g. 6 einen Horizontalschnitt nach Linie VI-VI der F i g. 1, F i g. 7 einen Horizontalschnitt durch eine Befestigungsstelle für die Falzbekleidung am Futterholz, F i g. 8 einen Vertikalschnitt nach Linie VIII-VIII der F i g. 7.
  • Die beiden seitlichen Futterhölzer 1 sind mit je einem Teilstück 2 des oberen Futterteils verbunden und können zur Anpassung an verschieden breite Maueröffnungen auf verschieden großen lichten Ab- stand auseinandergestellt werden. Die beiden Teilstücke 2 des oberen Futterteils greifen mit Zapfen und Aussparungen schiebbar ineinander, und zwar haben beim Ausführungsbeispiel die beiden Futterteile 2 von ihren einander zugekehrten Seitenflächen ausgehende gleichliegende Bohrungen, die Rundstäbe 3 aus Holz, Kunststoff oder Metall aufnehmen. Die Rundstäbe 3 können in den Bohrungen des einen Futterteils starr befestigt, z. B. eingeleimt, und in den Bohrungen des anderen Futterteils schiebbar sein. Nach unten sind die beiden oberen Futterteile 2 durch ein in Nuten der seitlichen Futterhölzer 1 eingeschobenes Brett 2a abgedeckt, das auf der Baustelle auf das genaue Längenmaß zugeschnitten wird.
  • Die beiden seitlichen Futterhölzer 1 werden an der Leibung der Maueröffnung befestigt, in die hierzu in an sich bekannter Weise in verschiedenen Höhenlagen auf die ganze Mauerstärke durchgehende Holzdübel 4 für die Aufnahme von Nägeln oder Schrauben eingesetzt sind. Die beiden Futterhölzer 1 werden, nicht wie bisher unmittelbar, sondern unter Zwischenschaltung von Brettern 5 befestigt. Die Bretter 5 dienen zunächst als Putzlehren. Demgemäß ist ihre Breite b (F i g. 2) gleich der Dicke s des Mauer- i werkes M einschließlich der Dicke s' der Putzschichten P. An ihrer der Leibung der Maueröffnung zugekehrten Seite haben die Bretter 5 in der Nähe ihrer Längsränder je eine von oben nach unten durchgehende Leiste 6, durch welche die Befestigungsmittel, z. B. Schrauben 7, in die im Mauerwerk M sitzenden Holzdübel 4 greifen. Die Leisten 6 halten die Bretter 5 von der Mauerleibung in Abstand. Der auf die beiden Seiten des Mauerwerks aufgebrachte Putz wird, wie üblich, mit den Längskanten der Bretter 5 bündig abgezogen. Der Putz legt sich um die Kanten der Maueröffnung bis zum Anliegen an den Leisten 6 und ist daher im Bereich der Putzkanten mit dem Mauerwerk gut verankert. Zwischen den beiden Leisten 6 wird vorzugsweise ein nachgiebiges Schallschluckmaterial 8, z. B. Glaswolle oder Schaumstoff, angeordnet, das sich beim Anschlagen des Brettes5 allen Unebenheiten der Mauerleibung anschmiegt und den von den Leisten6 begrenzten Ho ' hiraum zwischen der Mauerleibung und dem Brett5 vollständig füllt, wodurch eine schalldämmende Kammer entsteht.
  • Die Bretter 5 haben zwischen ihren Leisten 6 in verschiedenen Höhenlagen öffnungen 9, die auch, wie in F i g. 2 gestrichelt angedeutet, durch von einer Längskante des Brettes ausgehende Schlitze gebildet sein können. In entsprechenden Höhenlagen sind an den seitlichen Futterhölzern 1 Winkelhaken 10 mit nach unten gerichteten Hakenschenkeln 11 vorgesehen. Die Winkelhaken 10 sind beim Ausführungsbeispiel in die seitlichen Futterteile eingeschraubt. Die lichte Weite der öffnungen 9 der Bretter 5 in lotrechter Richtung ist größer als die Länge der Hakenschenkel 11. Daher können die Hakenschenkel 11 der beiden seitlichen Futterhölzer 1 durch die öffnungen 9 der Bretter 5 hindurchgreifen. Beim Einbau der Futterhölzer 1 werden Winkelhaken 10 und öffnungen 9 zuerst in übereinstimmung gebracht, dann jedes Futterholz in horizontaler Richtung bis zum Anliegen an das Brett 5 verschoben und danach nach unten gedrückt. Dabei wird durch eine an der Innenseite der Hakenschenkel 11 ausgebildete Anzugfläche 12 (F i g. 4) zwischen den seitlichen Futterhölzern 1 und den Brettern 5 eine feste Verbindung erzielt. Das in den Hohlraum zwischen den beiden Leisten 6 eingebrachte nachgiebige Schal]-schluckmaterial 8 behindert das Hindurchgreifen der Hakenschenkel 11 durch die öffnungen 9 der Bretter 5 nicht.
  • Auf derjenigen Stirnseite des Futters, an der das Türblatt angeschlagen wird, ist an den seitlichen Futterhölzem 1 die Falzbekleidung 14 befestigt, die mit einem Vorsprung 15 über den einen Längsrand des Brettes 5 greift, die Fuge zwischen dem Putz und dem Brett 5 abdeckt und an ihrer Innenseite den Türfalz 16 aufweist. Beim Ausführungsbeispiel ist die Falzbekleidung 14 ein vorgefertigter Türrahmen mit den genauen lichten Abmessungen für dasjenige genormte Türblatt, das für den vorhandenen Mauerdurchbruch bestimmt ist.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite stehen das Futterholz 1 und die Teilstücke 2 über die Wandfläche vor und nehmen Bekleidungsleisten 17 auf, die über die Längskanten der Bretter 5 und die Fuge zwischen Putz und Brett 5 greifen. Beim Ausführungsbeispiel sind die Bekleidungsleisten 17 als vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Profilleisten ausgebildet, die mit einem U-förmigen Profilteil 18 über die Schmalseite der Futterhölzer passen und einen die Schmalseite des Brettes 5 und die Fuge zwischen Putz und Brett 5 abdeckenden Ansatz 19 haben. Die Tiefe des U-förmigen Profilteiles 18 ist etwas größer als der Überstand des Futterholzes über die Wandfläche, so daß der Ansatz 19 stets an der Wandfläche anliegt. Der U-förmige Profilteil kann mit den von ihm eingefaßten Futterteilen verleimt werden.
  • Zur Befestigung der Falzbekleidung 14 sind gemäß F i g. 7 und 8 in den seitlichen Futterhölzern 1, die auf dieser Seite gegenüber der Wandfläche etwas zurückstehen, Schrauben 20 angeordnet. In den Falzbekleidungen 14 sind die Schraubenköpfe 21 durchlassende Öffnungen 22 vorgesehen, die in nach dem Türfalz 16 offene Hohlräume 23 ausmünden. Die Hohlräume 23 bilden die Einbringöffnungen für hinter Schraubenköpfe 21 auf die Schraubenschäfte aufschiebbare gegabelte Haltelaschen 24. In F i g. 8 ist strichpunktiert angedeutet, wie die Haltelaschen 24 in die Hohlräume 23 der Bekleidungsleisten 14 eingebracht werden. Nach dem Aufschieben der Haltelaschen 24 werden die Schrauben 20 mittels eines in die Hohlräume 23 eingeführten Schraubenschlüssels noch etwas angezogen, nachdem zweckmäßig etwas Leim zwischen Bekleidungsleiste und Futterholz gebracht wurde. Auf diese Weise ist die Befestigung der Falzbekleidung mit wenigen Handgriffen und geringem Zeitaufwand durchführbar. Vor dem Anziehen der Schrauben 20 kann die Falzbekleidung zu den Futterhölzern sowohl seitlich als auch in der Höhe verschoben und damit ihre in F i g. 7 mit x bezeichneten Überstände gegenüber den Futterhölzern eingestellt werden. Die Hohlräume 23 zum Einbringen der Haltelaschen 24 sind beim Ausführungsbeispiel durch eingeleimte oder eingepreßte Deckplatten 25 verschlossen, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung eines Türfutters an der Leibung der Maueröffnung, unter Verwendung eines Türfutters, bei dem die beiden seitlichen Futterhölzer mit je einem Teilstück des oberen Futterholzes verbunden sind und diese Teilstücke schiebbar ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der vertikalen Flächen der Mauerleibung je ein als Putzlehre dienendes Brett (5) befestigt ist, das an seiner der Mauerleibung zugekehrten Seite in der Nähe seiner Längskanten zwei von oben nach unten durchgehende, abstandhaltende Leisten (6) und zwischen diesen in verschiedenen Höhenlagen Öffnungen (9) hat, in die das seitliche Futterholz (1) mit in ihm befestigten Winkelhaken (10), deren abwärts gerichtete Hakenschenkel (11) eine Anzugfläche (12) aufweisen, einhängbar ist.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1 mit einer das Türblatt aufnehmenden Falzbekleidung, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzbekleidung (14) an der zum Futterholz (1) gerichteten Seite Hohlräume (23) besitzt, in denen je eine gegabelte Haltelasche (24) angeordnet ist, die den Kopf (21) einer in das Futterholz (1) eingedrehten Schraube (20) übergreift. 3. Befestigung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Mauerleibung, die beiden abstandhaltenden Leisten (6) und das Befestigungsbrett (5) gebildete Hohlraum mit einem nachgiebigen Schallschluckmaterial (8) ausgefüllt ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 441382, 894 317; deutsche Auslegeschrift Nr. 1003 940; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1843 794; USA.-Patentschrift Nr. 2 541871; Albert H a b e r e r, »Tür + Tor«, Stuttgart, 1959, S.163.
DEP1272A 1963-05-10 1963-05-10 Befestigung eines Tuerfutters an der Leibung der Maueroeffnung Pending DE1272516B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP1272A DE1272516B (de) 1963-05-10 1963-05-10 Befestigung eines Tuerfutters an der Leibung der Maueroeffnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP1272A DE1272516B (de) 1963-05-10 1963-05-10 Befestigung eines Tuerfutters an der Leibung der Maueroeffnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1272516B true DE1272516B (de) 1968-07-11

Family

ID=5661932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1272A Pending DE1272516B (de) 1963-05-10 1963-05-10 Befestigung eines Tuerfutters an der Leibung der Maueroeffnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1272516B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE441382C (de) * 1927-03-03 Hans Duven Einrichtung zum Befestigen von Tuerrahmen an Mauerbuegeln
US2541871A (en) * 1944-02-16 1951-02-13 Heijmer Gustaf Bristol Building construction
DE894317C (de) * 1951-06-01 1953-10-22 Paul Platz Bekleidung fuer Schiebetueren
DE1003940B (de) * 1953-03-10 1957-03-07 Heinrich Rupper Zweiteilige Tuereinfassung
DE1843794U (de) * 1961-10-23 1961-12-21 Guenter Trautwein Blockfutter fuer tueren.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE441382C (de) * 1927-03-03 Hans Duven Einrichtung zum Befestigen von Tuerrahmen an Mauerbuegeln
US2541871A (en) * 1944-02-16 1951-02-13 Heijmer Gustaf Bristol Building construction
DE894317C (de) * 1951-06-01 1953-10-22 Paul Platz Bekleidung fuer Schiebetueren
DE1003940B (de) * 1953-03-10 1957-03-07 Heinrich Rupper Zweiteilige Tuereinfassung
DE1843794U (de) * 1961-10-23 1961-12-21 Guenter Trautwein Blockfutter fuer tueren.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3011019C2 (de)
DE8706403U1 (de) Umfassungszarge zur Verkleidung einer Wandöffnung für eine Tür od.dgl.
DE102014013559A1 (de) Vorrichtung zum Abschalten einer zu verfüllenden Fuge
EP0520132B1 (de) Verkleidung für Gebäudefassaden oder dergl.
DE3202833C2 (de) Verkleidung für eine in einer Wandöffnung befestigte Zarge einer Haus- oder Zimmertür oder dergleichen
DE1272516B (de) Befestigung eines Tuerfutters an der Leibung der Maueroeffnung
DE4220071A1 (de) Fassadenelemente für Bauzwecke
AT250651B (de) Befestigung eines Türfutters an der Leibung einer Maueröffnung
DE102017122516B4 (de) Fensterbankbefestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Fensterbank, Fensterbankauflagevorrichtung zur Auflage einer Fensterbank sowie Fensterbankmontagesystem zur Befestigung einer Fensterbank in einer Fensterlaibung
DE2518765A1 (de) Tuerfutter mit zwei beidseits angeordneten falzverkleidungen
DE4021877A1 (de) Tuerfutter-tuerzarge
DE1952195U (de) Zum unmittelbaren einsetzen in fenster- und tueroeffnungen eines rohbaues bestimmtes fenster- bzw. tuer-fertigbauteil.
DE1160161B (de) Umfassungszarge fuer Tueren
EP3293323A1 (de) Montagesystem für fussbodensockel oder fussbodenleiste
DE1683445B2 (de) Rahmen zum einfassen einer ausnehmung und zum umfassen einer abnehmbaren abdeckung fuer diese ausnehmung
DE3611899C2 (de)
CH510194A (de) Einbautür
DE4442777A1 (de) Verfahren zum Abziehen von an Tür- oder Fensterlaibungen angeworfenem Putz und Richtleiste dafür
DE1784383A1 (de) Vorgefertigtes Tuerelement
DE1683445C3 (de) Rahmen zum Einfassen einer Ausnehmung und zum Umfassen einer abnehmbaren Abdeckung für diese Ausnehmung
EP4112861A1 (de) Rahmeneinfassungsvorrichtung zum einfassen eines rahmens in eine laibung
DE102021115733A1 (de) Raffstorekasten und Verbindungsbeschlag zur Befestigung des Raffstores
DE1509751C3 (de)
DE202015101527U1 (de) Putzprofil für eine Türzarge und Türzarge mit dem Putzprofil
DE3828214A1 (de) Tuerfutter