DE1271746B - Vorschiebe- und Blockiervorrichtung fuer Foerderwagen - Google Patents

Vorschiebe- und Blockiervorrichtung fuer Foerderwagen

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DE1271746B
DE1271746B DEP1271A DE1271746A DE1271746B DE 1271746 B DE1271746 B DE 1271746B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271746 A DE1271746 A DE 1271746A DE 1271746 B DE1271746 B DE 1271746B
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Germany
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pusher
trolley
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lock
locking
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DEP1271A
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English (en)
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Fredi Fleing
Achim Janssen
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Bergwerksbedarf Fab F GmbH
G Duesterloh GmbH
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Bergwerksbedarf Fab F GmbH
G Duesterloh GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/04Track brakes or retarding apparatus with clamping action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/16Positive railway stops
    • B61K7/20Positive wheel stops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Vorschiebe- und Blockiervorrichtung für Förderwagen Die Erfindung betrifft eine Vorschiebe- und Blokkiervorrichtung für Förderwagen, insbesondere für eine vollautomatische Förderwagenreinigungsvorrichtung mit einem in den Wagenbehälter absenkbaren Greifer, unter Verwendung eines zwischen den Schienen liegenden Vorschiebers.
  • Es ist eine Förderwagenreinigungsvorrichtung bekannt, die mit einem heb- und senkbaren Greifer arbeitet, der in den Förderwagenbehälter abgesenkt wird, das anhaftende Ladegut abkratzt und erfaßt, um es dann aus dem Wageninnern herauszuheben und an eine Aufgabestelle weiterzugeben, ohne daß der Förderwagen selbst von der Schiene abgehoben werden muß. Für eine einwandfreie Arbeitsweise, insbesondere im Hinblick auf einen selbsttätigen Ablauf des Reinigungsvorganges, kommt es darauf an, daß der jeweils zu reinigende Förderwagen an einer genau definierten Stelle angehalten und in dieser Stellung während des Reinigungsvorganges blockiert wird. Da die Greifer in ihren Abmessungen genau dem Innenraum des Förderwagenbehälters angepaßt sind, führt bereits eine geringfügige Abweichung des Förderwagens von der Sollstellung zu einer Störung und in ungünstigen Fällen zu Beschädigungen der Reinigungsvorrichtung. Darüber hinaus tritt aber auch an anderen Betriebspunkten in Grubenbetrieben, beispielsweise an Ladestellen, das Problem auf, Förderwagen an einer genau vorgegebenen Stelle kurzzeitig festzuhalten und anschließend wieder freizugeben.
  • Sperrvorrichtungen für Förderwagen sind an sich bekannt. Bei einer Sperrvorrichtung für auf einen Förderkorb aufzuschiebende Förderwagen ist der bewegliche Sperrhebel mit einem Mitnehmer zum Vorschieben der Wagen über einen Zahnstangenantrieb derart verbunden, daß der Mitnehmer sich während des Vorziehens mit einer doppelt so großen Geschwindigkeit wie der Sperrhebel bewegt. Für das Blockieren einzelner Förderwagen an einer genau vorgegebenen Stelle ist diese Vorrichtung nicht geeignet.
  • Weiterhin ist eineVorsperre fürAufschiebevorrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus einem beweglichen Stößel für das Vorschieben der Wagen und einem schwenkbaren Sperrhebel besteht. Für die Betätigung des schwenkbaren Sperrhebels ist jedoch ein gesonderter Hubzylinder vorgesehen, der zusätzlich zu der Antriebsvorrichtung für den Mitnehmer gesteuert werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschiebe- und Blockiervorrichtung für Förderwagen zu schaffen, die bei Verwendung einfacher und betriebssicherer Bauelemente die vorgenannten Bedingungen erfüllt, d. h. die Förderwagen an einer bestimmten Stelle festhält und anschließend wieder freigibt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Vorschiebe- und Blockiervorrichtung für Förderwagen derart ausgebildet, daß der Vorschieber in Verbindung mit einer an einer feststehenden Achse kippbar gelagerten Sperre derart zusammenwirkt, daß die Sperre bei ablaufendem Vorschieber unter dem Einfluß der Wagenachse in Richtung der ablaufenden Wagen kippbar ist, dagegen bei Anlage des Vorschiebers durch diesen in der Sperrstellung gehalten wird, wobei Sperre und Vorschieber den Förderwagen in der Sperrstellung gegen Verschiebungen nach beiden Fahrtrichtungen blockieren.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes besteht die Sperre in an sich bekannter Weise aus einem zweiarmigen Hebel, der durch eine entsprechende Gewichtsverteilung unter der Einwirkung der Schwerkraft selbsttätig die Sperrstellung einnimmt. In der Bewegungsebene des Sperrhebels ist gemäß der Erfindung ein Anschlag vorgesehen, der eine Schwenkbewegung des Hebels aus der Sperrstellung heraus gegen die Fahrtrichtung der ablaufenden Wagen verhindert.
  • Um das Auffahren des Vorschiebers auf den Sperrhebel zu dämpfen und um Maßungenauigkeiten in der Stärke der Förderwagenachse auszugleichen, ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal an dem nach unten gerichteten Arm des Sperrhebels ein Federpuffer zur Anlage des Mitnehmerschlittens des Vorschiebers angeordnet.
  • Im Bereich der Sperrstellung können nach einem anderen Merkmal der Erfindung in bekannter Weise zu beiden Seiten des Förderwagens Bremsleisten vorgesehen sein, die unter der Einwirkung von Federkräften stehen und auf den Laufflächen der Räder aufliegen.
  • Die Vorschiebe- und Blockiervorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich vor allem durch einen denkbar einfachen Aufbau und durch die Verwendung robuster Bauteile aus. Durch das Zusammenwirken des kippbar gelagerten Sperrhebels mit dem Vorschieberwird außerdem ein zusätzlichesAntriebsorgan für den Sperrhebel eingespart. Die Vorschiebe-und Blockiervorrichtung kann in a11 den Fällen mit großem Nutzen angewendet werden, in denen es darauf ankommt, ein Schienenfahrzeug zunächst in eine vorgegebene Stellung zu befördern, in dieser Stellung gegen Verschiebungen nach beiden Seiten zu blok= kieren und anschließend für eine Weiterfahrt in der ursprünglichen Fahrtrichtung wieder freizugeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles in der Anwendung bei einer Förderwagenreinigungsvorrichtung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung und der im Bereich der Schienen angeordneten Vorschiebe- und Blockiervorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht des Vorschiebers und des Sperrhebels in der Blockierstellung in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 eine Seitenansicht der Teile nach F i g. 2 nach der Freigabe einer Radachse, F i g. 4 eine Seitenansicht der zusätzlichen Bremseinrichtung und F i g. 5 eine Vorderansicht der Bremseinrichtung. Die Tragkonstruktion für den heb- und senkbaren Greifer 1 setzt sich im wesentlichen aus einem portalartigen Gerüst 2 und einem an diesem Gerüst heb-und senkbar angeordneten Ouerteil zusammen.
  • Das portalartige Gerüst 2 ist in seiner Breite so bemessen, daß neben dem zu reinigenden Förderwagen 7 entweder noch ein weiterer Förderwagen für die Aufnahme des vom Greifer erfaßten Ladegutes stehen kann oder daß neben dem Förderwagen 7 eine andere Aufgabestelle für den Abtransport des Ladegutes vorgesehen werden kann. Bei dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Greifer 1 das Ladegut an einen Aufgabetrichter weitergibt.
  • Wie aus der Seitenansicht in F i g. 1 zu ersehen ist, sind die beiden Schalen des Greifers 1 in ihrer Länge derart bemessen, daß sie den Förderwagenbehälter in der Längsrichtung nahezu ausfüllen. Ein gewisses Spiel ist notwendig, weil die Wagenbehälter an den Stirnseiten häufig verbeult sind. Auf der anderen Seite soll sichergestellt sein, daß praktisch der gesamte Boden des Förderwagenbehälters von den Greiferschalen erfaßt wird. Diese Anpassung der Greiferschalen an den inneren Abstand der Stirnwände hat zur Folge, daß der zu reinigende Förderwagen 7 sehr genau in bezug auf die Mittelebene des Greifers für den Reinigungsvorgang abgestellt werden muß, da andernfalls beim Absenken des Greifers die Gefahr besteht, daß dieser an der einen oder anderen Stirnseite des Förderwagens auf den Behälterrand aufstößt, womit unweigerlich eine Zerstörung des Greifers und damit der gesamten Reinigungsvorrichtung verbunden wäre.
  • Zur genauen Festlegung des zu reinigenden Wagens für die Dauer des Reinigungsvorganges ist zwischen den Schienen ein Sperrhebel 9 vorgesehen. Der Sperrhebel 9 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet -und durch eine entsprechende Gewichtsverteilung derart ausgelastet, daß er ohne äußere Einwirkungen selbsttätig die in F i g. 1 bzw. F i g. 2 wiedergegebene Sperrstellung einnimmt. Die schwenkbare Lagerung des Sperrhebels 9 erfolgt mit Hilfe einer feststehenden Achse 10, die an ihren beiden Enden von entsprechenden Konsolen gehalten wird. Wenn der Sperrhebel 9 seine Sperrstellung einnimmt, liegt er gleichzeitig an einem Anschlag 11 an, der verhindert, daß der Sperrhebel über die Sperrstellung hinaus entgegen der Fahrtrichtung der ablaufenden Wagen verschwenkt werden kann.
  • Das Vorschieben der einzelnen Wagen von der Ausgangsstellung aus bis in die Reinigungsstellung erfolgt mit Hilfe eines an sich bekannten druckmittelbetriebenen Vorschiebers 12. Die Schubstange des Vorschiebers 12 steht an ihrem freien Ende mit einem Mitnehmerschlitten 13 in Verbindung, wobei in diesem Mitnehmerschlitten der an der Wagenachse 14 des Förderwagens angreifende Mitnehmer 15 klappbar gelagert ist. Normalerweise nimmt der Mitnehmer 15 unter der Einwirkung einer Rückstellkraft (Feder-oder Schwerkraft) die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Endstellung ein; beim Zurückziehen des Vorschiebers klappt der Mitnehmer nach unten ein, wenn eine Wagenachse unterfahren wird.
  • Um zu erreichen, daß der schwenkbare Sperrhebel 9 als Sperre für einen Förderwagen dient, muß der Vorschieber 12 einerseits mit dem Mitnehmer 15 an der Wagenachse 14 und andererseits mit dem Mit nehmerschlitten 13 am nach unten ragenden Arm des Sperrhebels 9 anliegen. Zur Dämpfung des Auffahrstoßes und zum Ausgleich von Maßungenauigkeiten bei der Stärke der Förderwagenachse ist in dem nach unten ragenden Arm des Sperrhebels 9 ein Federpuffer 16 angeordnet.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Sperr- bzw. Haltevorrichtung für den Förderwagen in der Reinigungsstellung wirkt außerdem eine obere Radführung 17 zusammen, die die Aufgabe hat, den Förderwagen 7 vor dem Erreichen der Sperrstellung abzubremsen, um zu verhindern, daß der Förderwagen gegenüber dem Vorschieber 12 vorauseilt und somit die Wagenachse 14 den Sperrhebel 9 erreicht, bevor der Mitnehmerschlitten 13 am Federpuffer 16 anliegt, was bedeuten würde, daß der Förderwagen ungehindert über die Sperre hinweglaufen könnte. Die obere Radführung 17 besteht im wesentlichen aus zu beiden Seiten des Förderwagens derart schwenkbar angeordneten Bremsleisten 18, daß dieselben unter der Einwirkung einer Federkraft auf der Lauffläche der Räder des Förderwagens mit einer entsprechend bemessenen Anpreßkraft aufliegen. Die Bremsleisten 18 sind an der Einlaufseite kufenartig nach oben abgebogen.
  • Falls es vorkommen sollte, daß der Förderwagen 7 durch den ersten Berührungsstoß des Mitnehmers 15 derart beschleunigt wird, daß er schneller läuft als der Vorschieber 12 selbst, wird der Wagen kurz vor dem Erreichen der Reinigungsstellung durch die obere Radführung 17 soweit abgebremst, daß die weitere Bewegung bei gleichzeitiger Anlage des Mitnehmers 15 an der Wagenachse 14 erfolgt.
  • Wie aus der Darstellung in F i g. 1 hervorgeht, steht jeweils der nächste zu reinigende Förderwagen in der Ausgangsstellung vor einer Wagensperre 19. Weiterhin sind, wie aus dieser Darstellung ebenfalls zu ersehen ist, neben den Schienen Schienenschalter 20, 21 und 22 angeordnet, von denen der Schalter 20 von dem Radsatz eines Förderwagens in der Ausgangsstellung, der Schalter 21 von einem in der Reinigungsstellung stehenden Förderwagen und der Schalter 22 von einem aus der Reinigungsstellung ablaufenden Förderwagen betätigt wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorschiebe- und Blockiervorrichtung ist folgende: Die zu reinigenden Förderwagen werden der Reinigungsvorrichtung zweckmäßigerweise über ein Gefälle zugeführt. Sobald der Schienenschalter 20 durch einen zugelaufenen und von der Wagensperre 19 abgebremsten Wagen 7 a betätigt wird, bewegt sich der Vorschieber 12 aus der in F i g. 1 dargestellten linken in die rechte Endstellung. Wenn der Vorschieber 12 diese Endstellung erreicht hat, schaltet ein in der Druckmittelzuführungsleitung angeordneter druckempfindlicher Schalter 32 die Rücklaufbewegung des Vorschiebers 12 ab. Gleichzeitig gibt durch diesen Schaltimpuls die Wagensperre 19 den in der Ausgangsstellung stehenden Förderwagen frei. Ein an der Wagensperre 19 angebrachter Endschalter 19 a gibt danach den Vorschieber 12 frei, der nunmehr den nächsten Förderwagen an der ersten Achse erfaßt und aus der Ausgangsstellung in die Reinigungsstellung bewegt.
  • Hat der zu reinigende Förderwagen die Reinigungsstellung erreicht, so wird er durch den Sperrhebel 9 und den Mitnehmerschlitten 13 bzw. den Mitnehmer 15 in dieser Stellung gegen Verschiebungen nach beiden Fahrtrichtungen blockiert. Mit dem Zurückziehen des Vorschiebers 12 wird der Förderwagen nach Abschluß des Reinigungsvorganges wieder freigegeben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorschiebe- und Blockiervorrichtung für Förderwagen, insbesondere für eine vollautomatische Förderwagenreinigungsvorrichtung mit einem in den Wagenbehälter absenkbaren Greifer, unter Verwendung eines zwischen den Schienen liegenden Vorschiebers, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Vorschieber (12) in Verbindung mit einer an einer feststehenden Achse (10) kippbar gelagerten Sperre (Sperrhebel 9) derart zusammenwirkt, daß die Sperre (Sperrhebel 9) bei ablaufendem Vorschieber (12) unter dem Einfluß der Wagenachse (14) in Richtung der ablaufenden Wagen kippbar ist, dagegen bei Anlage des Vorschiebers (12) durch diesen in der Sperrstellung gehalten wird, wobei Sperre (Sperrhebel 9) und Vorschieber (12) den Förderwagen (7) in der Sperrstellung gegen Verschiebungen nach beiden Fahrtrichtungen blokkieren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Sperre (Sperrhebel 9) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und durch eine entsprechende Gewichtsverteilung unter der Einwirkung der Schwerkraft selbsttätig die Sperrstellung einnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsebene des Sperrhebels (9) ein Anschlag (11) vorgesehen ist, der eine Schwenkbewegung des Sperrhebels (9) aus der Sperrstellung gegen die Fahrtrichtung der ablaufenden Wagen verhindert.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nach unten gerichteten Arm des Sperrhebels (9) ein Federpuffer (16) zur Anlage des Mitnehmerschlittens (13) des Vorschiebers (12) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Sperrstellung in bekannter Weise zu beiden Seiten des Förderwagens (7) Bremsleisten (18) vorgesehen sind, die unter der Einwirkung von Federkräften stehen und auf den Laufflächen der Räder aufliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 944 081, 931109, 666 389, 617 045, 512 210.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE512210C (de) * 1927-05-04 1930-11-07 Carl Notbohm Vorrichtung zur Regelung des Wagenzulaufes bei Kreiselwippern
DE617045C (de) * 1932-11-06 1935-08-10 Theodor Schlotmann Vorsperre fuer Aufschiebevorrichtungen
DE666389C (de) * 1935-05-03 1938-10-18 Fritz Gruender Vorrichtung zum Vorziehen oder Vorschieben von Wagen, besonders Foerderwagen im Untertagebetrieb
DE931109C (de) * 1954-01-05 1955-08-01 Wilhelm Reppel Foerderwagen-Reinigungsvorrichtung
DE944081C (de) * 1952-12-16 1956-06-07 Hemscheidt Maschf Hermann Sperrvorrichtung fuer auf einen Foerderkorb aufgeschobene Foerderwagen

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