DE1271607B - Schwenkbarer Spulenhalter fuer am Umfang angetriebene Auflaufspulen - Google Patents
Schwenkbarer Spulenhalter fuer am Umfang angetriebene AuflaufspulenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
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Int. CL:
Nummer:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 65h
Deutsche KL: 76d-18
1 271 607
P 12 71 607.3-26
8. Februar 1965
27.Juni 1968
P 12 71 607.3-26
8. Februar 1965
27.Juni 1968
Die Erfindung betrifft einen schwenkbaren Spulenhalter für am Umfang angetriebene Auflaufspulen,
der eine Verriegelung in der Wartestellung aufweist und bei dem die Rückführung in die Betriebsstellung
ohne Betätigung eines Zwischenorgans möglieh ist.
Bei einem durch die deutsche Patentschrift 633 971 bekanntgewordenen Spulenhalter dieser Art ist in
der Schwenkachse des Spulenhalters eine Ausnehmung vorgesehen, in der in der Wartestellung des
Spulenhalters ein Kegelstift kraftschlüssig durch eine Feder gehalten wird. Besonders nachteilig ist hierbei,
daß durch die große Radiusdifferenz zwischen der die Ausnehmung aufweisenden Schwenkachse und
der schwenkbaren, in dem Spulenhalter angeordneten Spule die Kraft dieser den Kegelstift eingedrückt haltenden
Feder sehr groß bemessen sein muß, um eine Festsetzung in der Wartestellung zu gewährleisten.
Dies hat zur Folge, daß auf den Spulenhalter auch in seiner Betriebsstellung ein relativ großes Bremsmoment
ausgeübt wird, das weder einstellbar noch kontrollierbar ist und das auch nicht mit einfachen
Mitteln unter Kontrolle gebracht werden kann, wie es für eine ordnungsgemäße Funktion des Spulenhalters
erforderlich wäre. Ferner ist es bei der vorbekannten Konstruktion nicht möglich, den Spulenhalter
durch Längsverschiebung auf seiner Schwenkachse in eine neue Arbeitsstellung zu bringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spulenhalter der genannten Art zu
schaffen, durch dessen eine Rückführung ohne Betätigung eines Zwischenorgans ermöglichende Verriegelung
praktisch keine zusätzlichen und unkontrollierbaren Bremskräfte für den Spulenhalter entstehen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß auf der Achse des Spulenhalters ein festsetzbarer,
von der Nabe des Spulenhalters umfaßter Ring vorgesehen ist, der an seinem Umfang eine Rastausnehmung
mit einer steilen Schulter in Rückführrichtung und einer Auflaufkurve in entgegengesetzter Riehtung
sowie eine Ringnut aufweist, in der ein Ringsegment verschiebbar gelagert ist, wobei in der Nabe
des Spulenhalters ein Verriegelungsfinger und ein Entriegelungsfinger angeordnet sind, der Verriegelungsfinger
durch eine Feder geringer Federkraft auf den Umfang des Ringes gedrückt ist und der Entriegelungsfinger
derart in die Ringnut zwischen den beiden Enden des Ringsegmentes vorsteht, daß bei
Anheben des Spulenhalters über seine Wartestellung hinaus der Entriegelungsfinger das Ringsegment in
eine die Rastausnehmung überbrückende Stellung verschiebt und der Verriegelungsfinger dann bei
Schwenkbarer Spulenhalter für am Umfang
angetriebene Auflaufspulen
angetriebene Auflaufspulen
Anmelder:
Thermiguides Societe Anonyme,
Pierre Charles Eppendahl, Lyon (Frankreich)
Vertreter:
Dr. O. Loesenbeck und Dipl.-Ing. A. Stracke,
Patentanwälte, 4800 Bielefeld, Herforder Str. 17
Als Erfinder benannt:
Pierre Charles Eppendahl, Lyon (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 18. Februar 1964
(P. V. Rhone 44478)
Frankreich vom 18. Februar 1964
(P. V. Rhone 44478)
Rückführung des Spulenhalters in die Betriebsstellung über die Rastausnehmung hinweggleitet.
Der wesentliche Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Spulenhalter in seiner Wartestellung
durch den Verriegelungsfinger formschlüssig an der stellen Schulter der Rastausnehmung festgesetzt ist.
Somit hat die den Verriegelungsfinger betätigende Feder lediglich die Aufgabe, den Verriegelungsfinger
in der Wartestellung in die Rastausnehmung vorspringen zu lassen. Die Feder kann somit eine sehr
geringe Federkraft haben, so daß in der Betriebsstellung auf den Spulenhalter nur eine vernachlässigbar
kleine Bremswirkung ausgeübt wird. Das in der Ringnut verschieblich angeordnete Ringsegment gewährleistet
dabei zusammen mit dem Entriegelungsfinger, daß durch einfaches Verschwenken des Spulenhalters
über die Wartestellung hinaus die Rastausnehmung mittels des Ringsegmentes überbrückt werden
kann, so daß dann der Verriegelungsfinger bei Rückführung des Spulenhalters nicht mehr in die
Rastausnehmung einrasten kann. Die Rückführung des Spulenhalters in seine Betriebsstellung läßt sich
somit in einfacher Weise durchführen.
Ferner hat die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil, daß infolge der Verwendung des auf der
Spulenhalterachse festsetzbaren Ringes, der die Rastausnehmung trägt, der Spulenhalter in Längsrichtung
der Spulenhalterachse gesehen auf dieser jede be-
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liebige Arbeitsstellung einnehmen kann, in der dann eben entsprechend der Ring mit der Rastausnehmung
festgesetzt wird.
Ferner besteht die Möglichkeit, in vorteilhafter Weise die Seitenflächen des auf der Spulenhalterachse
festsetzbaren Ringes als Elemente einer Reibbremse zu benutzen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend an Hand der Zeichnungen
näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Vorderansicht des festsetzbaren Ringes,
F i g. 2 eine Ansicht des Umfangs desselben,
F i g. 3 das Ringsegment,
F i g. 4 eine Vorderansicht des Entriegelungsfingers,
F i g. 5 eine Seitenansicht desselben,
F i g. 6 eine Draufsicht der Gesamtanordnung mit zwei Rücken an Rücken angeordneten Spulenhaltern,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der F i g. 6 in der Arbeitsstellung und
Fig. 8 und 9 zwei der Schnittansicht der Fig. 7
entsprechende Ansichten, bei welcher sich die Teile in der Wartestellung bzw. in der entriegelten Stellung
befinden.
Bei dem dargestellten Beispiel weist die Vorrichtung einen Ringl auf, welcher mit Hilfe von zwei
Senkschrauben 2 an der Spulenhalterachse 3 befestigt ist und um den der Spulenhalter mit seiner Nabe 4
schwenkbar ist. Die Arme 5 halten die zu bildende Spule 6, welche auf einer Antriebswalze 7 ruht. Der
Ring 1 besitzt an seinem Umfang eine in seiner Mittelebene liegende Ringnut 8 sowie eine über seine
Breite eingeschnittene Rastausnehmung 9, die eine steile Schulter 11 und eine Auflaufkurve 10 aufweist.
Ein in der Ringnut 8 gleitend verschiebliches Ringsegment 12 schneidet mit der äußeren Umfangsfläche
des Ringes bündig ab.
Die Nabe 4 des Spulenhalters ist mit ihrer Bohrung 17 über den feststehenden Ring 1 geschoben, an
dem zu beiden Seiten je eine aus Fiber bestehende Lochscheibe 20 anliegt. Gegen seitliche Verschiebung
ist der Spulenhalter mit seiner Nabe 4 auf dem Ring 1 durch eine Federscheibe 21 und eine Mutter
22 gesichert. In radial nach innen gerichteten Bohrungen eines Ansatzes 18 der Nabe 4 befinden sich
ein Verriegelungsfinger 13 und ein Entriegelungsfinger IS. Der Verriegelungsfinger 13 wird durch eine
Feder 14 gegen den Umfang des Ringes 1 gedrückt. Der durch eine Blattfeder 19 gehaltene Entriege- so
lungsfinger tritt mit einem Ansatz 16 in die Ringnut 8, und zwar in den zwischen den Enden 12 α und
12 & des Ringsegmentes 12 freigelassenen Zwischenraum ein.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der eingekuppelten Arbeitsstellung (Fig. 7) ist
der Spulenhalter frei um die Spulenhalterachse 3 und den an dieser befestigten Ring 1 schwenkbar, wobei
der Verriegelungsfinger 13 auf dem Umfang des Ringes 1 gleitet.
Um den Spulenhalter in die Wartestellung zu bringen, in welcher der Spulenwickel von der Antriebswalze 7 abgehoben ist, wird der Spulenhalter hochgeschwenkt,
bis der Verriegelungsfinger 13 der Rastausnehmung 9 des Ringes 1 gegenübersteht. Er wird
dann in diese durch den von der Feder 14 ausgeübten Druck eingerastet und hält den Spulenhalter in
der ausgekuppelten Stellung. Bei dieser Bewegung hat der Entriegelungsfinger 15 das Ringsegment 12
an dessen Ende 12 α vorwärts gedrückt, und das entgegengesetzte
Ende 12 h des Ringsegments hat sich unmittelbar hinter die Rastausnehmung9 (Fig. 8)
gelegt.
Zur Freigabe der Vorrichtung aus dieser Wartestellung, d. h. für ihre Rückführung in die Arbeitsstellung,
wird der Spulenhalter etwas angehoben und dann gegen die Antriebswalze 7 geschwenkt. Wenn
nämlich der Spulenhalter weiter angehoben wird, kommt der Verriegelungsfinger 13 aus der Rastausnehmung
9 frei, indem er an der Auflaufkurve 10 angehoben wird, während der Entriegelungsfinger 15
das Ringsegment 12 derart verschiebt, daß sich dessen Ende 12 & in die Rastausnehmung 9 legt und die
durch diese geschaffene Vertiefung ausfüllt (F i g. 9). Wenn dann der Spulenhalter zurückgeschwenkt wird,
gleitet der Verriegelungsfinger 13 auf dem Ringsegment 12 und kann nicht in die Rastausnehmung 9
einfallen. Der Entriegelungsfinger 15 kommt vor dem Ende der Schwenkbewegung mit dem Ende 12 b des
Ringsegments in Berührung und führt dieses in die Stellung der F i g. 7 zurück, wodurch die Rastausnehmung
9 für eine neue Verriegelung im Anschluß an eine erneute Überführung in die Wartestellung
freigelegt wird.
Claims (2)
1. Schwenkbarer Spulenhalter für am Umfang angetriebene Auflaufspulen mit einer Verriegelung
in der Wartestellung und Rückführung in die Arbeitsstellung ohne Betätigung eines
Zwischenorgans, gekennzeichnet durch einen auf der Spulenhalterachse (3) festsetzbaren,
von der Nabe (4) des Spulenhalters umfaßten Ring (1), der an seinem Umfang eine Rastausnehmung
(9) mit einer steilen Schulter (11) in Rückführrichtung und einer Auflaufkurve (10) in
entgegengesetzter Richtung sowie eine Ringnut
(8) aufweist, in der ein Ringsegment (12) verschiebbar gelagert ist, wobei in der Nabe (4) des
Spulenhalters ein Verriegelungsfinger (13) und ein Entriegelungsfinger (15) angeordnet sind, der
Verriegelungsfinger (13) durch eine Feder (14) geringer Federkraft auf den Umfang des Ringes
(1) gedrückt ist und der Entriegelungsfinger (15) derart in die Ringnut (8) zwischen den beiden Enden
(12 a, 12 b) des Ringsegmentes (12) vorsteht, daß bei Anheben des Spulenhalters über seine
Wartestellung hinaus der Entriegelungsfinger (15) das Ringsegment (12) in eine die Rastausnehmung
(9) überbrückende Stellung verschiebt und der Verriegelungsfinger (13) bei Rückführung des
Spulenhalters in die Betriebssstellung über die Rastausnehmung (9) hinweggleitet.
2. Spulenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des auf der
Spulenhalterachse (3) festsetzbaren Ringes (1) Bremselemente (20) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 633 971.
Deutsche Patentschrift Nr. 633 971.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 567/336 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
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FR44478A FR1394955A (fr) | 1964-02-18 | 1964-02-18 | Système d'encliquetage pour assurer le maintien des enroulements de renvidage en position de garage et leur librération |
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FR (2) | FR5339M (de) |
GB (1) | GB1095554A (de) |
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