DE1270739B - Mittel zur kosmetischen Behandlung der Haut - Google Patents

Mittel zur kosmetischen Behandlung der Haut

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Description

  • Mittel zur kosmetischen Behandlung der Haut Unter den für kosmetische Zwecke in den letzten Jahren zunehmend verwendeten Wirkstoffen haben die drei großen Stoffgruppen der Hormone, Vitamine und Enzyme wohl die größte Bedeutung erlangt.
  • Nachdem diese Wirkstoffe in der Einzelzubereitung als auch besonders im harmonischen Zusammenwirken innerhalb natürlicher biogener Komplexe so augenfällige Erfolge erzielen konnten, sind diese und weitere stoffwechselaktive Gewebefaktoren zu einem integrierenden Bestandteil wissenschaftlich begründeter Kosmetik geworden. Derartige Wirkstoffgruppen im naturbelassenen Gefüge finden sich vor allem in den verschiedenartigsten Organextrakten, deren kosmetische Anwendung, vormehmlich in der Gesichtspflege, einen bedeutenden Platz einnimmt.
  • So haben beispielsweise Extrakte aus der Placenta, aus tierischem Embryo für sich allein und in Verbindung mit anderen biologischen Wirkstoffen oder auch Pflanzenextrakte bei der kosmetischen Applikation sichtbare Erfolge erzielt.
  • Es wurde nun gefunden, daß ein Mittel zur kosmetischen Behandlung der Haut zu bedeutenden Erfolgen führt, wenn es bereits bekannte biologische Wirkstoffgruppen, vor allem jedoch Extrakte aus der Placenta und dem tierischen Embryo, gemeinsam mit natürlichen und/oder halbsynthetischen Heparinkörpern und den sogenannten Heparinoiden enthält. Hieraus resultiert eine synergistische Wirkung, da man einerseits in den Zellen der Epidermis sowie dem darunterliegenden Matrixgewebe selbst eine Intensivierung der Zellatmung sowie eine Stimulierung des Stoffwechselgeschehens innerhalb der Zellen- und damit auch der Durchblutung erreicht, andererseits durch die Heparine, Heparinkörper und Heparinoide vor allem das Mesenchym besonders aktiviert.
  • Es ist vornehmlich das Mesenchym, nämlich jene funktionelle Einheit von ungeformtem Bindegewebe und Gewebsflüssigkeit, in welchem sich der Stoffumsatz und der Säfteaustausch abspielen und von dem aus alle die bedeutungsvollen Regulationen ausgehen, welche die engen funktionellen Beziehungen dieses Systems zu den spezifischen Leistungen der Organe und damit auch zur Haut begründen. Die Leistungsfähigkeit der Organzellen, der Turgor der Haut, ihre Durchblutung und Elastizität, kurz ihre gesamte physiologisch ausgewogene Funktion hängen letzten Endes entscheidend vom Zustand des Mesenchyms ab, das sich stets als Mittler zwischen Kapillar-- und Lymphsystem als den Mechanismen des Austausches zwischen heranflutenden Aufbau- und herausgeschleusten Schlackenstoffen einerseits und dem Hautorgan andererseits eingeschaltet vorfindet. Es liegt auf der Hand, daß eine Dysfunktion oder ein Darniederliegen der Tätigkeit dieses wichtigen humoralen Schaltsystems zu einer mangelhaften Hautfunktion führen muß. Daher ist die richtige Pflege des amorphen und strukturierten Bindegewebes eine Hauptaufgabe anspruchsvoller Kosmetik. Das aufeinander abgestimmte Zusammenspiel und die Verflechtung der vielseitigen Vorgänge innerhalb des umschriebenen Gewebsverbandes bedingen somit eine Reihe von Wechselwirkungen, die ihrerseits wiederum geeignet sind, ganz neue kosmetische Effekte auszulösen.
  • Die Wirkung des Heparins und seiner Homologen vollzieht sich hierbei stets im biologischen Rahmen im Sinn einer Funktionsanregung und beinhaltet zudem eine Substitution fehlender biochemischer Gewebebestandteile. Eine Überdosierung, der schon durch das Ausmaß der Hautpermeation natürliche Grenzen gesetzt sind, ist nicht möglich, ebensowenig wird die Blutgerinnungszeit verlängert. Auch eine Irritation der Haut tritt in keinem Fall ein.
  • Die Heparine selbst und ihre Homologe, über deren Anwendung in der klinischen Medizin und in der Dermatologie zahlreiche experimentelle und klinische Veröffentlichungen vorliegen, haben, so nahe das auch liegt, in den Bereichen der Kosmetik bislang noch keinen Eingang gefunden. Die Fülle der hier noch ungenutzten Möglichkeiten läßt den Einsatz dieser Wirkstoffe in einer von den wissenschaftlichen Erkenntnissen profitierenden Kosmetik geboten erscheinen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Stoffwechselgeschehen in dem Gesamtorgan Haut durch Zusatz von Heparinen, Heparinkörpern und Heparinoiden zu steigern.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel zur kosmetischen Behandlung der Haut, enthaltend biologisch wirksame Organextrakte, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es Heparin, Heparinkörper oder Heparinoide enthält.
  • Vorteilhafterweise enthält das Mittel zusätzlich noch Wirkstoffe pflanzlichen Ursprungs, Vitamine undloder Hormone, essentielle Fettsäuren oder-deren Homologen, Aminosäuren bzw. hyperämisierend wirkende Substanzen bzw. die Wirkstoffgemische in Verbindung mit Netzmitteln und Emulgatoren.
  • Die Kombination der genannten Stoffe, nämlich der Heparine bzw. der Heparinkörper oder Heparinoide mit Placenta- und/oder Embryonalextrakt, in Verbindung mit einer geeigneten Cremegrundlage, führt zc einer Steigerung der ausgesprochen trophotropen Effekte. Die daraus resultierende Wirkung ist die Regeneration und Straffung gealterter und welkender Haut.
  • Als Organextrakte eignen sich solche aus der Placenta und dem Embryo, wie sie beispielsweise nach der Methode von F ii a t o w gewonnen werden.
  • Auch andere, sogenannte biogene Stimulatoren nach F ii a t o w enthaltende Wirkstoffextrakte pflanzlichen Ursprungs, wie beispielsweise solche aus dem Moor, dem Torf oder dem Humusboden, können zur Anwendung gebracht werden.
  • Die Heparine werden aus der Leber, vornehmlich jedoch aus der Lunge isoliert.
  • Heparinkörper werden durch Teilsynthese dargestellt, indem durch Aufsulfurierung der in den Organauszügen von Leber- bzw. Lungengewebe befindlichen Mukopolysaccharide Stoffe vom Typ der Mukoitinpolyschwefelsäureester gewonnen werden, welche dem Nativheparin in den entscheidenden physiologischen Eigenschaften, wie Hemmung der Blutgerinnung, lklärwirkung auf das lipämische Blutserum, Hydratisierung des Zell- und Bindegewebes, Hemmung der Hynluronidase usw., weitgehend gleichen.
  • Die Heparinoide sind Polysaccharidschwefelsäureester, die durch Teilsynthese von Polysacchariden gewonnen werden, z. B. durch Sulfatierung von Xylanen und Pentosanen und anschließender Neutralisierung mit Alkali.
  • Für die kosmetische Anwendung werden wäßrige -Lösungen der beiden biologischen Wirkstoffgruppen mit geeigneten Cremegrundlagen und --Emulgatoren -zu transkutan applizierbaren-Cremes, Emulsionen oder auch zu alkoholisch-wäßrigen Lotionen verarbeitet.
  • Zur Steigerung der Resorption, vor allem der Heparine, Heparinkörper und Heparinoide, können auch hyperämisierende und gefäßerweiternd wirksame Stoffe, wie beispielsweise die Ester der Nikotinsäure (Benzylnikotinat usw.), sowie die Lösungen von Salzen natürlicher Heilquellen (Heilsolen), welche durch Änderung der osmotischen Verhältnisse auf das Zellgewebe wirken, gleichzeitig mitverwendet werden.
  • Als Fettkörper zur Herstellung der Cremes, Emulsionen und Salben eignen sich natürliche oder synthetische Fettalkohole, Lanolin und seine Derivate, die gesättigten und ungesättigten Ester zwischen höher molekularen Fettsäuren und Fettalkoholen (z. B.
  • Oleyloleinester), natürliche vegetabile Fette und Öle, -insbesondere die natürlichen Öle aus Sonnenblumen, Leinsamen und Getreidekeimen sowie auch Fette und Öle tierischen Ursprungs. Auch die Derivate von pflanzlichen Ölen, wie beispielsweise die durch Umsetzung von Ölen mit Monoäthanolamin, Isopropanolamin, oder anderen organischen Aminen erhältlichen Monoamide der Fettsäuren, insbesondere der ungesättigten Fettsäuren, sowie die Ester von essentiellen Fettsäuren mit niederen Alkoholen, wie beispielsweise Isolinolsäure-butylester oder -isopropylester, können gemeinsam mit dem biologischen Wirkstoffgemisch verwendet werden. Als Emulgatoren dienen vorzugsweise die Schwefelsäureester von Fettalkoholen, von Fettsäuremonoalkylamiden, die Polyalkyläther von Fettalkoholen, insbesondere Gemische von nieder-und höhermolekularen Polyglykoläthern von Lanolinalkoholen, die Polyglykolester von Lanolinfettsäuren und den Estern von essentiellen Fettsäuren. Zur Auslösung einer zusätzlichen Kapillaraktivität der wäßrigen Phase der Cremes und Salben können sogenannte Netzmittel verwendet werden, die vorwiegend anionogener und ampholytischer Natur sind, wie beispielsweise die Basensalze von Fettsäure4-carb-oxymethylaminoäthylamiden, von Fettalkyl-B-amino-buttersäure.
  • Selbstverständlich kann man den erwähnten synergistisch wirkenden biologischen Wirkstoffgemischen und den daraus hergestellten Cremes und Lotionen auch andere bekannte kosmetische Wirkstoffe, wie hormonhaltige oder hormonwirksame Stoffe, Hautvitamine, insbesondere solche aus der B-Gruppe, sowie andere biologische Substanzen, wie beispielsweise Enzyme, Hydrolysate natürlicher Eiweiße, essentielle Aminosäuren, als auch Pflanzenextrakte beifügen, um die kosmetische Wirkung zu unterstützen.
  • Die beschriebenen Kombinationen der den Stoffwechsel der Epidermis anregenden Organextrakte mit -dem auf das Mesenchym restituierend wirkenden Heparin oder seiner Homologen dienen vor allem einer Regeneration, wobei in erster Linie die Verwendung als biologisches Hautregulativ in der Pflege des Teints und des Dekolletés interessiert. Darüber-hinaus sind die mit diesem synergistischen Effekt beider Wirkstoffgruppen ausgestatteten Kombinationen in Emulsions- und Cremeform auch für die Bein- und Fußkosmetik geeignet. Die Applikation der genannten Kombination als Gesichtsmaske ist ebenfalls möglich.
  • Die Herstellung und Zusammensetzung der beschriebenen, für den kosmetischen Gebrauch bestimmten Wirkstoffkombinationen in Cremeform, flüssiger Emulsion oder als wäßrigalkoholische Lotion sei an den folgenden Beispielen aufgezeigt: Beispiel 1 Ein Gemisch aus 2,00 Gewichtsteilen hydriertem Lanolinalkoholpentaglykoläther, 2,00 Gewichtsteilen Lanolinalkohol- und Lanolinfettsäurengemisch-dodeca-äthylenglykol-äther bzw. -ester, 1,00 Gewichtsteilen Linoleyl-alk ohol-tetrapolyglykoläther, 4,00 Gewichtsteilen Schafswollfett (Lanolin) neutral, 2,00 Gewichtsteilen Ölsäure-oleylester, 4,00 Gewichtsteilen Maiskeimöl, 1,00 Gewichtsteilen Weizenkeimöl, 1,00 Gewichtsteilen Lecithin ex Soja, 300/dz, 0,02 Gewichtsteilen Hexachlor-diphenylmethan (Konservierungsmittel), 0,50 Gewichtsteilen Nikotinsäurebenzylester wird auf 60"C erwärmt.
  • Daneben werden 2,00 Gewichtsteile Glycerin, 1,00 Gewichtsteile Linolyl-1-N-p-oxäthyl-l-N-Natrium-carboxymethyl-l-N-hydroxy-imidazolin(-onium), 300/0ige wäßrige Lösung, 1,00 Gewichtsteile Bad Kreuznacher Solesalz, 0,10 Gewichtsteile Para-oxy-benzoesäuremethylester (Konservierungsmittel) in 20,00Gewichtsteile auf 60"C erwärmtem destilliertem Wasser unter gutem Rühren gelöst.
  • Diese wäßrige Lösung wird nun durch Zugabe in kleinen Rationen mittels Schnellrührer oder mittels einer Homogenisierungsmaschine der sogenannten Ölphase einverleibt, wobei man eine gelblichweiße konsistente Creme vom Emulsionstyp Wasser in Öl erhält.
  • Erst nach Erkalten der Crememasse wird bei einer Temperatur unterhalb 25"C eine Lösung bzw. Dispersion von 4,00 Gewichtsteilen wäßriger Placenta- oder Embryonalextrakt oder ein Gemisch von beiden, 0,10 Gewichtsteilen Heparin mit einem Titer von 130 Internationalen Einheiten pro Milligramm in 22,00Gewichtsteilen destilliertem Wasser von Raumtemperatur unter erneutem Durchführen durch eine Homogenisierungsmaschine oder durch manuelles Einarbeiten in einer Porzellanreibschale mittels Pistill zu einer homogenen und stabilen Salbe verarbeitet.
  • Die erhaltene Creme kann in üblicher Weise parfümiert werden. Sie wird zweckmäßig in innenlackierte Aluminiumtuben abgefüllt und möglichst bei Temperaturen unter 300 C gelagert.
  • Beispiel 2 Eine Lotion wird erhalten durch Vermischen von 2,0 Gewichtsteilen Placentaextrakt, 2,0 Gewichtsteilen Heparinlösung mit 5000 IE/ml 5,0 Gewichtsteilen 1°/Oiger wäßriger Kieselsäurelösung, 30,0 Gewichtsteilen Alkohol, 2,5 Gewichtsteilen Glycerin und ad 100,0 Gewichtsteilen Wasser, das gegebenenfalls Parfüms oder auch Konservierungsmittel enthalten kann.
  • An Stelle von Heparin können auch entsprechende Mengen anderer Heparinkörper, wie Mucopolysaccharidschwefelsäureester, oder Heparinoide, wie Polysaccharidsulfat, oder pentosanpolyschwefelsaures Natrium verwendet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mittel zur kosmetischen Behandlung der Haut, enthaltend biologisch wirksame Organextrakte, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Heparinen, Heparinkörpern oder Heparinoiden.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich noch Wirkstoffe pilanzlichen Ursprungs enthält.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Vitamine und/oder Hormone, essentielle Fettsäuren oder deren Verbindungen, Aminosäuren bzw. hyperämisierend wirkende Substanzen enthält.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es die Wirkstoffgemische in Verbindung mit Netzmitteln und Emulgatoren enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Med. Kosmetik, 7, 1958, S. 139 bis 143; Seifen-Öle-Fette-Wachse, 1957, S. 136, rechte Spalte unten; 1960, S. 852; Parfumerie u. Kosmetik, 1955, Nr. 6, S. 276; 1958, S. 413, 414; Seifen-Öle-Fette-Wachse, 1952, S. 24; 1957, S. 789, 790; 1959, S. 638.
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