DE1269786B - Zeichentisch mit hoehenverstellbarem Zeichenbrett - Google Patents

Zeichentisch mit hoehenverstellbarem Zeichenbrett

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DE1269786B
DE1269786B DEP1269A DE1269786A DE1269786B DE 1269786 B DE1269786 B DE 1269786B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269786 A DE1269786 A DE 1269786A DE 1269786 B DE1269786 B DE 1269786B
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DE
Germany
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housing
guide rails
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drawing table
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Pending
Application number
DEP1269A
Other languages
English (en)
Inventor
Mathias Hirt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albert Nestler AG
Original Assignee
Albert Nestler AG
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Publication date
Application filed by Albert Nestler AG filed Critical Albert Nestler AG
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Publication of DE1269786B publication Critical patent/DE1269786B/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/04Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Zeichentisch mit höhenverstellbarem Zeichenbrett Die Erfindung betrifft einen Zeichentisch mit einem höhenverstellbaren Zeichenbrett, das mittels armartiger, in seinem unteren Bereich angreifender Trageteile über Rollenführungen an ortsfesten Führungsschienen höhenverschieblich ist und dem über ein Seil ein Ausgleichsgewicht zugeordnet ist.
  • Ein solcher Zeichentisch, der für ein großes mehrteiliges Zeichenbrett bestimmt ist, ist Bekannterweise derart ausgebildet, daß ein Gestell als Führungsschienenstütze vorgesehen ist, das im wesentlichen aus zwei getrennten, etwa dreieckförmigen Schienengerüsten besteht, während das eigentliche Zeichenbrett auf einem Rahmenträger angeordnet ist, der gleichzeitig den Zusammenhalt in der Querrichtung der beiden dreieckförmigen Schienengerüste mitbewirken rnuß. Zur Erzielung der erforderlichen Seitenstabilität sind verhältnismäßig schwere Profile für das Gestell erforderlich, während darüber hinaus die Höhenverstellbarkeit des Brettes dadurch begrenzt ist, daß die Rollenführungen mit verhältnismäßig weitem Rollenabstand ausgebildet werden müssen, um die erforderliche Stabilität zu gewährleisten.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zeichentisch zu schaffen, der sich bei kleinem Platzbedarf durch eine hervorragend stabile schwingungsfreie Halterung des Zeichenbrettes ausgezeichnet und über eine einfache, betriebssichere Konstruktion verfügt, wobei jedoch der Höhenverstellbereich des Brettes nicht unerwünscht beschränkt sein soll. Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Zeichentisch gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufenden Führungsschienen in Boden und Decke eines ortsfesten Gehäuses befestigt sind und die Tragteile für das Zeichenbrett als lotrecht angeordnete Platten ausgebildet sind, die jeweils im Bereich von Plattenober- und -unterkante paarweise einander in Plattenrichtung gegenüberliegende Führungsrollen tragen.
  • Bei dem neuen Zeichentisch sind die vertikal verlaufenden Führungsschienen in dem Gehäuse starr und verwindungs- sowie schwingungssicher an ihren gegenüberliegenden Enden gehalten, wobei die Gehäusewände als tragende Teile wirken. Dadurch ergibt sich eine außerordentlich hohe Stabilität der ganzen Anordnung, die eine starre einwandfrei schwingungsfreie Halterung des Zeichenbrettes gewährleistet. Es können verhältnismäßig große Zeichenbretter verwendet werden, ohne daß für die Führungsschienen zu schweren Konstruktionen Zuflucht genommen werden müßte. Zufolge der Aus-Bildung der Trageteile für das Zeichenbrett als lotrecht angeordnete Platten läßt sich zum einen erreichen, daß das Gehäuse allseitig bis auf Schlitze geschlossen ausgeführt werden kann, durch die die Platten nach außen ragen, zum anderen aber gestatten die Platten ein näheres Zusammenrücken der Führungsrollen, so daß sich bei hervorragender Stabilität ein großer Höhenverstellweg ergibt, während gleichzeitig eine verwindungssichere Führung des Brettes gewährleistet ist, wenn dieses, wie es im Betrieb häufig vorkommt, bei einseitigem Ziehen an dem Zeichenbrett eine Verwindungsbeanspruchung auf seine Trage- und Führungsteile übertragen sollte.
  • Zweckmäßig ist es, wenn das Zeichenbrett mit den plattenartigen Trageteilen über ein Gelenk mit horizontaler Gelenkachse und Bremse verbunden ist, so daß sich die Neigung des Zeichenbrettes beliebig verstellen läßt. Daneben ist es vorteilhaft, wenn die Ausgleichsgewichte zwischen den Führungsschienen und den diesen jeweils benachbarten stirnseitigen Gehäusewänden untergebracht sind, weil dann der Raum zwischen den Führungsschienen zu anderweitiger Verfügung frei bleibt. Dieser Gehäuseraum zwischen den Führungsschienen kann hierbei derart genutzt werden, daß er von außen zugängig als Regal oder Schrank ausgebildet ist.
  • Es ist bekannt, einem Zeichentisch zwei nach entgegengesetzten Seiten weisende Zeichenbretter zuzuordnen, die gestatten, daß zwei Personen gleichzeitig an einem solchen Zeichentisch an getrennten Zeichenbrettern arbeiten. Der erfindungsgemäße Gedanke läßt sich ohne weiteres auch auf einen solchen Zeichentisch anwenden, wobei dann die Anordnung mit Vorteil derart getroffen werden kann, daß die den Zeichenbrettern zugeordneten Führungen im Gehäuse seitlich nebeneinander angeordnet sind. Dadurch läßt sich eine besonders große Platzersparnis erzielen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Zeichentisch gemäß der Erfindung im axialen Schnitt in einer Seitenansicht, F i g. 2 den Zeichentisch nach F i g. 1 in einer Ansicht von hinten, teilweise im Schnitt, F i g. 3 einen Zeichentisch gemäß der Erfindung mit zwei Zeichenbrettern im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und F i g. 4 den Zeichentisch nach F i g. 3 in einer Draufsicht im Schnitt.
  • Der Zeichentisch weist ein gestellartig ausgebildetes Gehäuse 1 auf, das mit einem Aufstellfuß 2 verbunden ist, der die Standfestigkeit des Gehäuses gewährleistet. In dem Gehäuse 1 sind in den Ausführungsformen nach den F i g. 1 und 2 zwei als Führungsschienen dienende Rohre 3 von ovaler Querschnittsgestalt ortsfest angeordnet. Die Rohre 3 sind jeweils oben und unten - bei 4 und 5 - mit den Gehäusewänden verschweißt. Auf den Rohren 3 sind zwei plattenartige Tragarme 6 längsverschieblich geführt, die jeweils paarweise einander zugeordnete Rollen 7 in der aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Weise tragen, welche die Geradführung der Trageteile 6 bewirken. Die Trageteile 6 sind mit Versteifungsteilen 8 verbunden, auf denen ein Zeichenbrett 9 befestigt ist. Hierbei ist die Anordnung derart getroffen, daß die Verbindungsstelle zwischen den Trageteilen 6 und dem Zeichenbrett 9 im Bereich der unteren Kante des Zeichenbrettes 9 liegt, wie es aus F i g.1 augenfällig hervorgeht. Bei 10 kann eine Gelenkverbindung vorgesehen werden, die die Verschwenkung des Zeichenbrettes 9 gestattet und der eine an sich bekannte Bremsvorrichtung zugeordnet werden kann.
  • Zum Ausgleich des Gewichtes des Zeichenbrettes 9 und der mit diesem verbundenen Konstruktionsteile dienen Ausgleichsgewichte 11, die mit den Trageteilen 6 über Seilzüge 12 verbunden sind. Die zugehörigen Seilumlenkrollen 13 sind derart angeordnet, daß die Gewichte 11 seitlich neben den Rohren 3 im Bereich der Außenseiten des Gehäuses 1 laufen. Dadurch bleibt der Raum zwischen den Rohren 3 frei. Der entsprechende Gehäuseraum kann, wie bei 14 angedeutet, für ein von außen zugängiges Regal oder einen Schrank genutzt werden.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, verfügt der neue Zeichentisch über keine nach oben auszufahrenden Teile. Lediglich die armartig ausgebildeten Trageteile 6 ragen seitlich durch entsprechende Schlitze in der Gehäusewandung nach außen.
  • In der Ausführungisform nach den F i g. 3 und 4 sind einem Gehäuse 1 jeweils zwei Zeichenbretter 9 zugeordnet, deren Zeichenflächen in entgegengesetzte Richtungen weisen. Die Befestigung der Zeichenbretter 9 an den zugeordneten Konstruktionsteilen entspricht grundsätzlich der an Hand der F i g. 1 und 2 erläuterten Konstruktion. Die für die beiden Zeichenbretter vorgesehenen Rohre 3 sind, wie insbesondere der F i g. 4 zu entnehmen, seitlich nebencinanderstehend angeordnet, wobei die Ausgleichsgewichte 11 zu beiden Seiten der Rohre verlaufen. Damit ist gewährleistet, daß die beiden Zeichenbretter völlig unabhängig voneinander beweglich sind, während in dem Raum zwischen den einander zugewandten Gewichten 11(F i g. 4 rechts) auch in diesem Fall Regale od. dgl. vorgesehen werden können. Selbstverständlich ist es möglich, ebenso wie übrigens nach der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform, das Gehäuse zweiteilig auszubilden und die einzelnen Rohre 3, bzw. im Fall der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 jeweils ein Rohrpaar 3, in einem eigenen, säulenartigen Gehäuse unterzubringen. Diese konstruktive Möglichkeit kommt insbesondere für Zeichentische in Frage, welche über sehr große Zeichenbretter verfügen. Daneben wäre es auch denkbar, das Gehäuse 1 ganz wegzulassen und die Rohre 3 oder entsprechende Führungsschienen beispielsweise im Bereich einer Saalwand im Raum feststehend anzuordnen, wie es bei ganz großen Zeichenbrettern vorteilhaft sein kann. An Stelle der Rohre 3 können naturgemäß auch andere Führungselemente, wie Schienen, Profilstangen od. ä., treten, wie es auch möglich ist, im Fall der Ausbildungsform nach den F i g. 3 und 4 die Führungselemente 3 nicht seitlich nebeneinander-, sondern hintereinanderstehend anzuordnen.

Claims (5)

  1. Pntentancnriiehe-1. Zeichentisch mit einem höhenverstellbaren Zeichenbrett, das mittels armartiger, in seinem unteren Bereich angreifender Trageteile über Rollenführungen an ortsfesten Führungsschienen höhenverschieblich ist und dem über ein Seil ein Ausgleichsgewicht zugeordnet ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die vertikal verlaufenden Führungsschienen (3) in Boden (4) und Decke (5) eines ortsfesten Gehäuses (1) befestigt sind und die Trageteile (6) für das Zeichenbrett als lotrecht angeordnete Platten ausgebildet sind, die jeweils im Bereich von Plattenober- und -unterkante paarweise einander in Plattenrichtung gegenüberliegende Führungsrollen (7) tragen.
  2. 2. Zeichentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenbrett (9) mit den plattenartigen Trageteilen (6) über ein Gelenk (10) mit horizontaler Gelenkachse und Bremse verbunden ist.
  3. 3. Zeichentisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsgewichte (11) zwischen den Führungsschienen (3) und den diesen jeweils benachbarten stirnseitigen Gehäusewänden untergebracht sind.
  4. 4. Zeichentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseraum (14) zwischen den Führungsschienen (3) von außen zugängig als Regal oder Schrank ausgebildet ist.
  5. 5. Zeichentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei nach entgegengesetzten Seiten weisenden Zeichenbrettern, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zeichenbrettern (9) zugeordneten Führungen im Gehäuse (1) seitlich nebeneinander angeordnet sind (F i g. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1123 444; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1726 922; österreichische Patentschrift Nr. 175 522; französiche Patentschriften Nr.1293191, 1374256.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT175522B (de) * 1951-07-20 1953-07-25 Josef Furthner Schultafel
DE1726922U (de) * 1956-04-25 1956-07-26 Nestler Ag Albert Schreibtisch, insbesondere fuer zeichensaele, und dazugehoeriges gestell.
DE1123444B (de) * 1955-05-04 1962-02-08 Siegfried Lehsten Zeichentisch fuer ein grosses, mehrteiliges Zeichenbrett
FR1293191A (fr) * 1961-04-20 1962-05-11 Ensemble perfectionné comprenant pupitre, planche et règle à dessin
FR1374256A (fr) * 1963-11-19 1964-10-02 Metales Y Plateria Ribera S A Procédé pour la fabrication de segments de piston pour moteurs à combustion interne, compresseurs et machines analogues

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR1293191A (fr) * 1961-04-20 1962-05-11 Ensemble perfectionné comprenant pupitre, planche et règle à dessin
FR1374256A (fr) * 1963-11-19 1964-10-02 Metales Y Plateria Ribera S A Procédé pour la fabrication de segments de piston pour moteurs à combustion interne, compresseurs et machines analogues

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