DE1269586B - Vorrichtung zum Behandeln von bandfoermigem oder losem Fasergut - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von bandfoermigem oder losem Fasergut

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DE1269586B
DE1269586B DEP1269A DE1269586A DE1269586B DE 1269586 B DE1269586 B DE 1269586B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269586 A DE1269586 A DE 1269586A DE 1269586 B DE1269586 B DE 1269586B
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DE
Germany
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pressure chamber
container
fiber material
pressure
shaped
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Pending
Application number
DEP1269A
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English (en)
Inventor
Kazuo Ogino
Keitaro Shimoda
Keiichi Zoda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Japan Exlan Co Ltd
Original Assignee
Japan Exlan Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Japan Exlan Co Ltd filed Critical Japan Exlan Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/02Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fibres, slivers or rovings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/16Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in superimposed, i.e. stack-packed, form

Description

  • Vorrichtung zum Behandeln von bandförmigem oder losem Fasergut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von bandförmigem oder losem Fasergut mit einem flüssigen oder gasförmigen Behandlungsmittel unter Überdruck, wobei das Fasergut kontinuierlich druckdicht in eine Druckkammer ein- und aus ihr herausgeführt wird.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art ist eine beispielsweise zylindrisch ausgebildete Hochdruckkammer mit unter hohem Druck stehender Flüssigkeit gefüllt, die zur Behandlung von Textilmaterial dient. Als Einlaß bzw. Auslaß sind je zwei Dichtungswalzen vorgesehen, die mit Weichgummi überzogen sind, und in Abhängigkeit von dem im Kammerinneren herrschenden Druck gegeneinandergepreßt werden. Durch das Zu- und Abführen des Textilmaterials mit Hilfe der Druckwalzen werden Druckkräfte und gegebenenfalls auch Zugkräfte auf das Gut ausgeübt. Durch diese Kräfte wird ein vollkommenes Entspannen des Gutes, das durch die Behandlung erzielt werden soll, ungünstig beeinflußt, so daß das durch die Behandlung zu erzielende Ergebnis in Frage gestellt bzw. durch die Einwirkung der Druckwalzen auf das Gut wieder verschlechtert wird.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung mit einer Druckkammer zur Behandlung von Textilgut mit Dampf bekannt. Das zu behandelnde Gut wird mittels eines endlosen Förderers durch die Druckkammer bewegt und über Flüssigkeitsvorlagen in die Kammer ein-bzw. aus der Kammer herausgeführt. Beim Durchleiten des Textilmaterials durch die Flüssigkeitsvorlagen werden jedoch Zugkräfte auf das Gut ausgeübt, die sich nachteilig auf die durch die Behandlung zu erzielenden Eigenschaften des Gutes auswirken. Zum anderen eignen sich derartige Flüssigkeitsvorlagen nur für geringe Druckdifferenzen zwischen dem Inneren der Behandlungskammer und der Umgebung.
  • Schließlich ist eine Vorrichtung zum Waschen vegetabilischer spinnbarer Fasern bekannt, bei der das Fasergut in Behältern, die zu einem endlosen Förderer zusammengefügt sind, unter Spritzrohren hindurchgeführt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der zu behandelndes Fasergut, insbesondere auch diskontinuierlich vorliegendes Material, wie beispielsweise Kunstspinnfasern, durch eine unter Überdruck stehende Behandlungskammer hindurchführbar ist, ohne daß irgendwelche Spannungen auf das Gut einwirken.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Fasergut in einer Anzahl Behälter, die zu einem an sich bekannten endlosen Förderer zusammengefügt sind, in eine Druckkammer hinein, durch diese hindurch und aus ihr herausbewegbar ist, wobei die gleichen Querschnitt aufweisenden Behälter jeweils mit einem zwischen zwei Grenzlagen schwenkbaren Deckel und mit Bohrungen, durch die das Behandlungsmittel in die Behälter eintreten kann, versehen sind, und wobei Ein- und Auslaßdichtungen an der Ein- und Austrittsstelle der Druckkammer den Förderer dicht umschließen.
  • Zweckmäßig weist bei der Behandlung von bandförmigem Gut jeder Behälter an jedem Ende eine öffnung auf, durch die das bandförmige Gut von einem Behälter in den nächsten überführt werden kann, wobei die Einlaß- und Auslaßdichtungen der Druckkammer jederzeit Teile von wenigstens zwei Behältern druckdicht umschließen.
  • Ferner können eine Einrichtung zum Schließen der Behälter vor dem Eintritt in die Druckkammer sowie eine Einrichtung zum Öffnen der Behälter nach dem Austritt aus der Druckkammer vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt schematisch in einem Querschnitt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 ist ein Querschnitt durch eine Einlaß- oder Auslaßdichtung; F i g. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie A -A; F i g. 4 ist ein der F i g. 3 entsprechender Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung; F i g. 5, 7 und 9 zeigen Querschnitte durch unterschiedliche Aufnehmerausbildungen, die in Verbindung mit dem endlosen Förderer benutzt werden können; F i g. 6, 8 und 10 zeigen senkrechte Schnitte durch die Ausführungsformen der F i g. 5, 7 bzw. 9.
  • Nach F i g. 1 der Zeichnung ist eine Mehrzahl von im wesentlichen zylindrischen Aufnehmern 1 für Fasergut aufeinanderfolgend durch Verbindungszapfen 2 miteinander verbunden, so daß ein endloser Förderer gebildet wird, der im Uhrzeigersinn durch Räder 3 und 3' gehalten und weitergedreht wird, die durch eine nicht dargestellte, geeignete Antriebseinrichtung angetrieben werden. Ein Abschnitt des endlosen Förderers ist von einer Druckkammer 4 umschlossen, die eine Einlaß- und eine Auslaßdichtung 5 bzw. 6 aufweist, durch die die Aufnehmer 1 in die Druckkammer ein- bzw. aus dieser austreten. Die Druckkammer 4 ist weiterhin mit Einrichtungen 7 versehen, mit denen dem Inneren der Kammer Dampf oder ein anderes Behandlungsmedium zugeführt werden kann. Die Einlaßdichtung 5 (F i g. 2) und die Auslaßdichtung 6 sind als Stopfbüchsen ausgebildet und weisen Packungen 15 sowie Abstandsglieder 16 auf, die zwischen den Aufnehmern 1 und einem Zylinder 14 liegen, wobei die Querschnitte kreisförmig, rechteckig oder von beliebiger Gestalt sein können (F i g. 3 und 4). Auch lassen sich andere übliche Dichtungen benutzen, die im Zusammenwirken mit den durchlaufenden Aufnehmern 1 den Druckverlust aus der Druckkammer 4 möglichst gering halten. Jeder Aufnehmer 1 ist mit einem Deckel 8 versehen, der mit Scharnieren oder anderweitig an dem Aufnehmer 1 angebracht ist und sich frei rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Aufnehmer 1 öff- nen und schließen läßt. Der Förderer ist nach F i g. 1 so angeordnet und ausgebildet, daß jeder Deckel 8 geöffnet wird, wenn sich der betreffende Aufnehmer auf dem unteren Trum auf dem Rückweg befindet, während das Schließen durch eine Schließführung 9 oder eine andere Einrichtung, die unmittelbar vor der Einlaßdichtung 5 liegt, vorgenommen wird, nachdem der betreffende Aufnehmer 1 über das Rad 3 hinweggelaufen ist und mit Fasergut gefüllt ist. Anschließend wird der Aufnehmer durch die Druckkammer 4 bewegt und dann um das andere Rad 3' herumgeleitet, worauf er wieder durch die Schwerkraft geöffnet wird, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
  • In unmittelbarer Nähe der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann eine übliche stopfend arbeitende Fülleinrichtung angeordnet werden, die zwei zusammenwirkende Zuführwalzen 11, 11' und einen Stopfkasten 12 aufweist, aus dem sie über eine Rinne 13 die offenen Aufnehmer 1 speist. Das Gut 17, das aus der Fülleinrichtung ausgestoßen wird, rutscht in der Rinne 13 in die offenen Aufnehmer 1 hinein, die jetzt durch die Führung 9 geschlossen werden. Auf diese Weise wird das Gut mit den Aufnehmern 1 weiterbewegt und beim Durchlauf durch die Druckkammer 4 der vorgesehenen Behandlung ausgesetzt, worauf es anschließend nach dem Herumführen der Aufnehmer 1 um das Rad 3' ausgeliefert wird.
  • Die F i g. 5 bis 10 zeigen im einzelnen einige Ausführungsformen der Aufnehmer. Es soll zunächst die in den F i g. 5 und 6 dargestellte Bauart erläutert werden. Der Aufnehmer l', der einen mit einem Scharnier 18' befestigten Deckel 8' aufweist, ist innen mit einem Trog 19' versehen, der aus einem Drahtnetz oder einem perforierten Blech besteht, in den das Gut 17' gefaltet eingelegt wird. Der Aufnehmer l' weist in seinem mittleren Teil eine Anzahl von Bohrungen 20' auf, so daß, wenn er in die Druckkammer 4 eingetreten ist, das Behandlungsmedium in den Aufnehmer eintreten und durch die Drahtmaschen oder die Perforationen im Trog 19' in Berührung mit dem Gut kommen kann. Mit dem Bezugszeichen 21' ist eine obere Dichtungsplatte bezeichnet, während 22' eine untere Dichtungsplatte bezeichnet, die an jedem Ende jedes Aufnehmers l' vorgesehen und derart angeordnet sind, daß das endlose Gut 17' in dem durch die beiden Platten festgelegten Zwischenraum 23' eingeklemmt werden kann. Die Abmessungen des Zwischenraums 23' sind so bestimmt, daß sie etwa der Dicke des Gutes 17' entsprechen. Weiterhin lassen sich die Dichtungsplatten 21' und 22' derart verstellen, daß sie die öffnung 23' vollständig verschließen, wenn geschnittene Fasern oder diskontinuierlich vorliegende Fasern behandelt werden sollen. Die Druckabdichtung, die beim Durchgang der Aufnehmer 1 durch die Einlaß- oder die Auslaßdichtung 5 bzw. 6 erfolgen muß, wird am Außenumfang oder Aufnehmer l' durch die Stopfbüchsenpackungen 15 bewirkt, die im Zylinder 14 liegen, während beim Durchtritt der Trennstellen von benachbarten Aufnehmern die Dichtung durch die oberen und unteren Dichtungsplatten 21', 2V sowie das Gut 17' vorgenommen wird, wenn bei der betreffenden Einrichtung ein Zwischenraum 23' vorgesehen ist.
  • Die F i g. 7 und 8 zeigen dieselbe Ausbildung wie die F i g. 5 und 6 mit der Ausnahme, daß die Aufnehmer Y' kreisrund sind.
  • Bei der Ausführungsfonn nach den F i g. 9 und 10 werden an Stelle der Dichtungsplatten 21' und 22' Halteplatten 24 benutzt, durch die das Gut 17", die zugeführt wird, in der gefalteten Lage festgehalten wird, wobei die Fasern selbst als Packung dienen.
  • Bei der Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind also die zu behandelnden Fasern in entspanntem Zustand in den sich kontinuierlich bewegenden Behältern, so daß die Fasern weder einer Spannung noch einer Reibung usw. ausgesetzt sind und dadurch auch nicht beschädigt werden können. Weiterhin kann das zu behandelnde Gut eine beliebige Gestalt besitzen, so daß ein Behandeln des Gutes unter Beibehaltung des gefalteten Zustandes ermöglicht wird. Die Erfindung ist somit auch dann mit Vorteil zu verwenden, wenn kontinuierlich Fasern hergestellt werden sollen, die mit einer thermisch stabilen Kräuselung versehen sind, wobei die Wärmebehandlung zum Verbessern der Qualität der Erzeug' nisse vorgenommen wird.
  • Bei Verwendung der Vorrichtung zur Behandlung von losem Fasergut sind die Dichtungsplatten 21' und 22" so einzustellen, daß die öffnungen 23' verschlossen sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Behandeln von bandförmi-"ein 01 oder losem Fasergut mit einem flüssigen oder gasförmigen Behandlungsmittel unter überdruck, wobei das Fasergut kontinuierlich druckdicht in eine Druckkammer ein- und aus ihr herausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasergut in einer Anzahl Behälter (1), die zu einem an sich bekannten endlosen Förderer zusammengefügt sind, in die Druckkammer (4) hinein, durch diese hindurch und aus ihr herausbewegbar ist, wobei die gleichen Querschnitt aufweisenden Behälter (1) jeweils mit einem zwischen zwei Grenzlagen schwenkbaren Deckel (8) und mit Bohrungen (X), durch die das Behandlungsmittel in die Behälter (1) eintreten kann, versehen sind, und wobei ferner Dichtungen (5, 6) an der Ein- und Austrittsstelle der Druckkammer (4) den Förderer dicht umschließen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Behandlung von bandförmigem Gut jeder Behälter (V) an jedem Ende eine öffnung (23') aufweist, durch die das bandförmige Gut (17) von einem Behälter (l# in den nächsten überführt werden dann, wobei die Einlaß- und Auslaßdichtungen (5, 6) der Druckkammer (4) jederzeit Teile von wenigstens zwei Behältern (V) druckdicht umschließen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (9) zum Schließen der Behälter (1) vor dem Eintritt in die Druckkammer (4), sowie durch eine Einrichtung zum öff- nen der Behälter (1) nach dem Austritt aus der Druckkammer (4).
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1829 016; USA.-Patentschrift Nr. 3 083 073; österreichische Patentschrift Nr. 36 123.
DEP1269A 1963-11-30 1964-11-28 Vorrichtung zum Behandeln von bandfoermigem oder losem Fasergut Pending DE1269586B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0364386A1 (de) * 1988-10-14 1990-04-18 José Maria Serracant-Clermont Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Fadenmaterial mit Dampf

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT36123B (de) * 1907-02-14 1909-02-10 Acquisition Et L Expl Des Brev Vorrichtung zum Waschen vegetabilischer spinnbarer Fasern.
DE1829016U (de) * 1960-04-09 1961-04-06 Kyoto Kikai Kabushiki Kaisha Vorrichtung zum luftdichten durchfuehren von textilbahnen durch eine druckkammer.
US3083073A (en) * 1960-06-23 1963-03-26 American Cyanamid Co Method for the fluid treatment of strands of elongated material

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