DE1460495C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Textilgut - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von TextilgutInfo
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- D06B17/02—Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in superimposed, i.e. stack-packed, form; J-boxes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Textilgut mit einem
dampf- oder gasförmigen Medium, bestehend aus einer Behandlungskammer, der das Gut über eine Zuführeinrichtung
und einen senkrechten, feststehenden Einlaufschacht zuläuft, einem Förderband, auf dem das zu behandelnde
Gut gestapelt gelagert ist und eine gewisse Zeit verweilt, und einer Entnahmeeinrichtung, wobei
das Gut beim Durchgang durch die Vorrichtung um etwa 180° gewendet wird.
Bei gewissen Behandlungsvorgängen, wie z. B. beim Färbe-, Bleich- und Reinigungsverfahren, muß das zu
behandelnde Gut eine bestimmte Zeit unter genau vorbestimmten Bedingungen, im allgemeinen unter Sattdampfatmosphäre,
verweilen. Die Verweilzeit beträgt dabei insbesondere bei Färbeverfahren mit Koazervaten-Farbstoffen
und hier insbesondere bei Chromfarbstoffen, bis zu 40 Min. Bei anderen Farbstoffen oder
anderen Behandlungen kann die Verweilzeit wesentlich kürzer, aber auch länger sein.
Für derartige Behandlungen ist eine Vorrichtung bekannt, deren Gehäuse längs von einem Endlosband
durchlaufen ist und zum'Transport des in Falten abgelegten Gutes durch die Behandlungsatmosphäre dient.
Dem Band ist am Einlauf ein lotrecht ausgerichteter Schacht zugeordnet, in dem das Material aufgeschichtet
und dann infolge des Gewichtes über einen Krümmer auf das Endlosband geschoben wird. Am Auslauf
ist wieder ein Krümmer vorgesehen, über den das Material aufwärts geschoben und von dort abgezogen
wird.
Diese Vorrichtung hat u. a. zwei Nachteile. Beim Durchrutschen des Gutes durch die bogenförmigen
ίο Teile, insbesondere der des Einlaufschachtes, in dem
das Gut am stärksten zusammengepreßt ist, besteht die Gefahr, daß das Gut an den Wänden beschädigt, d. h.
zerrissen wird. Der andere Nachteil besteht darin, daß es schwierig ist, die Verweilzeit des Gutes in der Behandlungskammer
exakt zu steuern. Das Gut wird je nach seinem Reibungskoeffizienten in dem Einlaufschachl
mehr oder weniger hoch gestapelt und damit weniger oder stärker verdichtet. Von der Menge des
Materials pro Flächeneinheit des Endlosbandcs hängt aber die Verweilzeit ab, die somit nicht zufriedenstellend
gesteuert werden kann. Es ist weiterhin schwierig, die Fördergeschwindigkeit der Zuführeinrichtung und
die der Abführ- bzw. Entnahmeeinrichtung so genau einzustellen, daß die jeweilige Materialdichte und damit
die gewünschte Verweilzeit über eine längere Zeit in gewissen Grenzen konstant gehalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Behandeln von Gütern aller Art, vorzugsweise
von bahnigem Textilgut, zu schaffen, in der das Material vom Einlauf bis zum Auslauf schonend behandelt
wird und die Verweilzeit exakt bestimmt und konstant beibehalten werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst,
daß eine rotierende Trommel mit überstehenden Trommelböden vorgesehen ist, an denen das Förderband
auf der unteren Seite anliegt.
In Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, daß das Förderband um mehr als 180°
am unteren Teil der überstehenden Trommelböden anliegt.
Damit das Behandlungsmedium während der gesamten Verweilzeit — also Behandlungszeit — gut an das
zu behandelnde Material gelangen kann, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Förderband gas-
und flüssigkeitsdurchlässig ausgeführt Es besteht vorzugsweise aus einem Latten- oder Siebgewebeband.
Die vorgeschriebene Schachtausbildung hat den Vorteil, daß das zu behandelnde Gut im bogenförmigen
Teil der Behandlungskammer, in dem es am stärksten durch das darüber gelagerte Gut zusammengedrückt
und damit auch am stärksten gegen die Wände der Behandlungskammer gedruckt wird, nicht mehr an den
Wänden der Behandlungskammer entlanggleiten muß, wobei es beschädigt werden kann, da sich in diesem
Teil die Behandlungskammerwände entsprechend der Durchlaufgeschwindigkeit des Gutes mitbewegen. Der
senkrecht stehende Einlaufschacht hat den Vorteil, daß hier das gefaltete Gut die Zuführöffnung gegenüber
dem gas- oder dampfförmigen Behandlungsmittel abdichtet. Da das Material hier noch relativ locker liegt,
besteht nicht die Gefahr einer Beschädigung durch Gleiten an den feststehenden Wänden. Auch am Materialauslauf
wirkt das gestapelte Gut als Dichtung gegenüber dem Behandlungsmedium.
Am Materialauslauf kann eventuell die wesentlich kühlere Außenluft teilweise eindringen. Um ein weiteres
Eindringen der kühlen Außenluft zu verhindern.
wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß am Materialauslauf der obere Teil der Behandlungskammer
nach außen hin durch eine Platte begrenzt ist, von der Dichtungen am Trommelmantel und
an den Innenflächen der überstehenden Trommelböden anliegen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Dämpfer,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine nur geringfügig abgewandelte Vorrichtung und
Fig.3 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang
der Linie A-A nach F i g. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung setzt sich im wesentlichen zusammen aus einer J-förmigen Behändlungskammer
1, die aus einem feststehenden senkrechten Einlaufschacht 2 und einer rotierenden Trommel 3
mit überstehenden Trommelböden 4 sowie einem Förderband 5 gebildet wird, das an den Rändern der überstehenden
Trommelböden 4 anliegt. Das Förderband 5 ist auf Walzen 6 gelagert und wird im allgemeinen
durch die Trommel 3 angetrieben. Die die Behandlungskammer bildenden Teile sind von einem Gehäuse
7 umgeben, das am Boden einen Wassersumpf 22 besitzt. Durch den Sumpf wird Dampf geleitet, der aus
der Flüssigkeitsoberfläche des Sumpfes als Sattdampf austritt und den Gehäuseinnenraum ausfüllt. Dadurch,
daß der Sattdampf die Behandlungskammerwände allseitig umgibt, werden diese ständig auf Sattdampftemperatur
gehalten, so daß hieran eine schädliche Kondensatbildung nicht erfolgen kann.
Das bei den gezeigten Ausführungsbeispielen bahnförmige
Gut 9 wird bei der Vorrichtung nach F i g. 1 durch ein Walzenpaar 8 in die Vorrichtung eingeführt
und legt sich allein durch seine Steifigkeit in Faltenlage im Einlaufschacht ab. Unterhalb des Walzenpaares 8
kann jedoch im Einlaufschacht eine bekannte Faltenlegeeinrichtung angeordnet werden, wenn dies erforderlich
ist. Durch die rotierende Trommel 3 und das Förderband 5 wird das Gut 9 in Faltenlage durch die Vorrichtung
transportiert und am Materialauslauf 19 durch eine geeignete Vorrichtung abgezogen. Unterhalb des
Einzugswalzenpaares 8 sind Kondenswasserfangbleche 10 angeordnet, welche das an den Einzugswalzen sich
bildende Kondenswasser seitlich ableiten, so daß es nicht auf das Behandlungsgut tropfen und dort, z. B. bei
Färbeverfahren, Verwaschungen der Farbe verursachen kann. Ein weiteres Kondenswasserfangblech 23 ist
seitlich am Einlaufschacht 2 angebracht.
Da bei nicht genügend wärmeisolierter Gehäusedekke sich auch an dieser Kondenswasser bilden kann, welches
auf die Trommel 3 herabtropfen und dann auf das Gut gelangen könnte, ist die Gehäusedecke 11 geneigt
ausgebildet, so daß das sich eventuell bildende Kondenswasser an ihr ablaufen kann. Am unteren Ende der
Gehäusedecke ist bei der Vorrichtung nach F i g. 1 an einer Dichtplatte 12 oberhalb der überstehenden Trommelböden
4 eine Kondenswasserfangleiste 13 angebracht, in der das ablaufende Kondenswasser gefangen
und durch nicht gezeigte seitliche Bohrungen außerhalb der Trommel in den Sumpf 22 abtropfen kann.
Das Förderband, ist im allgemeinen gas- und flüssigkeitsdurchlässig
vorzugsweise als Latten- oder Siebgewebeband ausgebildet. Dadurch kann der Sattdampf
gut in die Behandlungskammer eindringen, aber auch durch das Gut hindurch teilweise an den Materialauslauf
gelangen. Am Materialauslauf können d:,e überstehenden Trommelböden 4 eventuell mit der kühleren
Außenluft in Berührung kommen und dadurch abkühlen. Es besteht die Gefahr, daß sich an den überstehenden
Trommelböden sowie am Trommelmantel Kondenswasser bildet. Damit dieses Kondenswasser nicht
mit der rotierenden Trommel an das neu zugeführte Gut gelangen kann, ist die Behandlungskammer durch
die Dichtplatte 12 begrenzt, welche mit aus F i g. 3 ersichtlichen, elastischen Dichtstreifen 14 versehen ist, die
das eventuell sich bildende Kondenswasser von den überstehenden Trommelböden und dem Trommelmantel
abstreifen.
Bei der dargestellten Vorrichtung kann zum Abdichten der Behandlungskammer gegenüber dem Materialeinlauf
und Materialauslauf das gestapelte Behandlungsgut verwendet werden. Zu einer guten Abdichtung
ist am Materialauslauf 19 die Behandlungskammer etwas verjüngt ausgebildet. Bei der Vorrichtung nach
F i g. 1 erfolgt dies durch eine schwenkbare Klappe 15, die gegen das behandelte Material drückt. Statt des in
der Zeichnung dargestellten bahnförmigen Materials kann auch loses Material und Granulat in derartigen
Vorrichtungen behandelt werden.
In der Ausführung nach F i g. 2 sind am Materialauslauf
zur besseren Abdichtung und zum Abziehen des bahnförmigen Gutes 9 Entnahmewalzen 16 angeordnet.
Bei dieser Ausbildung kann eine Klappe 15 entfallen. Man kann jedoch auch zusätzlich eine derartige
Klappe anbringen. Der Einlaufschacht ist oben nicht wie bei der Vorrichtung nach F i g. 1 durch ein Walzenpaar
8 abgeschlossen, sondern durch gekrümmte Einlaufbleche 17, die durch die Rohre 18 mit Dampf beheizt
werden können. Selbstverständlich können die Einlaufbleche selbst auch als Dampfführung ausgebildet
sein, durch welche dann der in den Sumpf zu leitende Dampf durchgeführt werden kann. Bei der Vorrichtung
nach F i g. 2 ist unterhalb der Gehäusedecke 11 ein Kondenswasserfangblech 24 vorgesehen. Ein Kondenswasserfangblech
kann jedoch auch fehlen, wenn die Gehäusedecke selbst genügend wärmeisoliert ist.
In den Trommelböden sind öffnungen 25 vorgesehen, welche ein Einströmen des Sattdampfes in die
Trommel 3 und ein Ausfließen von eventuell sich bildendem Kondenswasser ermöglichen.
Wie aus F i g. 3 zu ersehen, kann der Antrieb des Einzugswalzenpaares
8 durch die Trommel 3 erfolgen bzw. mit dieser über eine entsprechende Übersetzung 26 gekoppelt
sein. Die Entnahmeeinrichtung hingegen sollte vorzugsweise einen getrennten Antrieb besitzen, da sie
durch geeignete Steuermittel auf eine schnellere oder langsamere Tourenzahl schaltbar sein soll. Statt der
Trommel 3 kann auch das Förderband 5 bzw. eine oder mehrere Walzen 6, auf denen das Förderband lagert,
mit einem Antrieb versehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Textilgut mit einem dampf- oder gasförmigen
Medium, bestehend aus einer Behandlungskammer, der das Gut über eine Zuführeinrichtung und einen
senkrechten, feststehenden Einlaufschacht zuläuft, einem Förderband, auf dem das zu behandelnde
Gut gestapelt gelagert ist und eine gewisse Zeit verweilt, und einer Entnahmeeinrichtung, wobei das
Gut beim Durchgang durch die Vorrichtung um etwa 180° gewendet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine rotierende Trommel (3) mit überstehenden Trommelböden (4) vorgesehen ist,
an denen das Förderband (5) auf der unteren Seite anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (5) um mehr als 180° am unteren Teil der überstehenden Trommelböden
(4) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch J oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (5) gas- und
flüssigkeitsdurchlässig ist und vorzugsweise aus einem Latten- oder Siebgewebeband besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskammer von einem
mit dem dampf- oder gasförmigen Medium gefüllten Gehäuse (7) umgeben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Materialauslauf (19) der obere Teil
der Behandlungskammer (1) nach außen hin durch eine Platte (12) begrenzt ist, von der Dichtungen
(14) am Trommelmantel (3) und an den Innenflächen der überstehenden Trommelböden (4) anliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (20) der Trommel (3) wie
auch die der Walzen (6,8.16) außerhalb des Gehäuses
(7) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0047303 | 1964-10-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1460495A1 DE1460495A1 (de) | 1969-05-29 |
DE1460495B2 DE1460495B2 (de) | 1975-01-09 |
DE1460495C3 true DE1460495C3 (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=6935722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1460495A Expired DE1460495C3 (de) | 1964-10-10 | 1964-10-10 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Textilgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1460495C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2064118B2 (de) * | 1970-12-28 | 1979-08-16 | Vepa Ag, Riehen B. Basel (Schweiz) | Verfahren zum Hindurchführen von bandförmigem Textilgut durch eine Wärmebehandlungsvorrichtung und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
-
1964
- 1964-10-10 DE DE1460495A patent/DE1460495C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1460495A1 (de) | 1969-05-29 |
DE1460495B2 (de) | 1975-01-09 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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