DE1269544B - Schaltungsanordnung zur akustischen Signalisierung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur akustischen Signalisierung

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DE1269544B
DE1269544B DE19651269544 DE1269544A DE1269544B DE 1269544 B DE1269544 B DE 1269544B DE 19651269544 DE19651269544 DE 19651269544 DE 1269544 A DE1269544 A DE 1269544A DE 1269544 B DE1269544 B DE 1269544B
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relay
transistor
resistor
acoustic signaling
circuit arrangement
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DE19651269544
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Inventor
Guenter Richter
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Krone KG
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Krone KG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/14Central alarm receiver or annunciator arrangements

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur akustischen Signalisierung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur akustischen Signalisierung der Zustandsänderung eines in der Zentralstelle einer Meldeanlage vorgesehenen Relais, dessen Betätigungsspule im Ausgangskreis eines Transistors angeordnet ist, an dessen Eingangskreis eine den jeweiligen Zustand charakterisierende Steuerspannung liegt, und dessen Relaiskontakt einerseits an dem Verbindungspunkt zwischen der Relaisspule und dem Transistor und andererseits über einen Widerstand an die Speisespannungsquelle angeschlossen ist. Eine solche Schaltungsanordnung ist bereits Gegenstand eines älteren Vorschlags (deutscheAuslegeschrift 1221929).
  • Der Zentralstelle einer Meldeanlage werden von den räumlich entfernten, zu überwachenden Unterstellen von Zeit zu Zeit Meldungen zugeführt, die den jeweils vorhandenen Schaltzustand der Unterstelle kennzeichnen. Diese Meldungen charakterisieren also beispielsweise einen der beiden Zustände »Gefahr vorhanden« oder »Keine Gefahr« oder einen der Zustände »Schalter ein« oder »Schalter aus«. In der Zentralstelle der Meldeanlage ist jeder dieser Unterstellen ein Relais (mit dem dazugehörigen Steuerstromkreis) zugeordnet, das bei einem der beiden Schaltzustände ein Lichtsignal auslöst.
  • Bei größeren Zentralstellen ist es nun jedoch darüber hinaus erwünscht, daß bei einer solchen Zustandsänderung eines Relais zugleich eine akustische Signalisierung erfolgt, um die Bedienungsperson darauf aufmerksam zu machen, daß überhaupt eine Zustandsänderung eingetreten ist, was optisch nicht mit Sicherheit wahrgenommen wird. Dabei soll die Anordnung zweckmäßig so getroffen werden, daß für alle Relais der Zentralstelle eine gemeinsame akustische Signalisiereinrichtung verwendet werden kann. Nachdem die Bedienungsperson durch diese akustische Signalisiereinrichtung zunächst einmal aufmerksam gemacht ist, kann sie dann an Hand der den einzelnen Relais zugeordneten optischen Signaleinrichtungen feststellen, welches Relais angesprochen hat, in welcher Unterstelle somit eine Zustandsänderung eingetreten ist.
  • Man hat versucht, die akustische Signalisiereinrichtung durch die Spannungssprünge auszulösen, die an dem zur Steuerung des Relais dienenden Transistor bei einer Zustandsänderung auftreten. Hierbei müssen, auch nach dem genannten älteren Vorschlag, diese Spannungssprünge über Kondensator-Widerstands-Glieder differentiert und über Dioden weitergeleitet werden. Eine derartige Ausführung besitzt den wesentlichen Nachteil, daß sie gegenüber Störimpulsen, wie sie in gebündelten Leitungen, Kabelbäumen u. dgl. auftreten, außerordentlich empfindlich ist, so daß es nicht selten zu einem akustischen Fehlalarm kommt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieses Nachteils eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu entwikkeln, die sich durch einen besonders einfachen schaltungstechnischen Aufbau auszeichnet und bei der eine Störbeeinflussung praktisch ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß eine akustische Signalisierungseinrichtung zwischen dem Relaiskontakt und dem Widerstand angeschlossen und dadurch geeignet ist, bei einem durch eine Änderung der Steuerspannung bedingten Wechsel der Leitfähigkeit des Transistors einen Impuls von der Dauer der Ansprechverzögerung des Relais zu erhalten.
  • Da der zwischen dem Relaiskontakt und der Speisespannungsquelle vorgesehene Widerstand verhältnismäßig niederohmig gewählt werden kann (die untere Grenze wird durch die Strombelastbarkeit des Transistors bestimmt), können sich kapazitive Einstreuungen am Eingang der Signalisiereinrichtung praktisch nicht auswirken.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist der außerordentlich einfache Aufbau. Er beruht im wesentlichen darauf, daß die dem Relais anhaftende Ansprechverzögerung zur Impulserzeugung ausgenutzt wird, was zu einem Minimum zusätzlicher Schaltungsbauteile sowie zu einer hohen Betriebssicherheit führt.
  • Es ist häufig erwünscht, daß in einer Zentralstelle der erläuterten Art das Anziehen und Abfallen jedes Relais in unterschiedlicher Weise akustisch signalisiert wird, damit also beispielsweise die Bedienungsperson bereits akustisch einen Hinweis darauf erhält, ob ein neuer Gefahrzustand in einer Unterstelle aufgetreten oder ein bestehender Gefahrzustand verschwunden ist.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung, die dieser Forderung gerecht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Relaiskontakt als Umschaltkontakt ausgebildet ist, dessen bewegliches Kontaktelement an den Verbindungspunkt zwischen Relaisspule und Transistor angeschlossen ist, während das eine Gegenkontaktelement über einen Widerstand mit dem einen Pol und das andere Gegenkontaktelement über einen Widerstand mit dem anderen Pol der Speisespannungsquelle verbunden ist, und daß weiterhin die beiden auf das Anziehen bzw. Abfallen des Relais ansprechenden Eingänge der akustischen Signalisiereinrichtung zwischen dem Relaiskontakt und den beiden Widerständen angeschlossen sind.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung a gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigt F i g. 1 ein Prinzipschema der Zentralstelle, F i g. 2 ein Detail der Zentralstelle, das die einer Unterstelle zugeordneten Schaltungselemente veranschaulicht, F i g. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Zentralstelle einer Meldeanlage enthält eine Vielzahl von Meldeeinheiten, beispielsweise A, B und C. Jede dieser Meldeeinheiten ist einer bestimmten, räumlich entfernten Unterstelle zugeordnet, deren Zustand sie überwacht und von der sie laufend oder in bestimmten Zeitabständen Meldungen empfängt, die den jeweiligen Zustand der Unterstelle charakterisieren. Jede dieser Meldeeinheiten A, B und C ist mit einer optischen Signallampe versehen, die den jeweiligen Zustand der zugehörigen Unterstelle anzeigt.
  • Die Zentralstelle der Meldeanlage enthält weiterhin eine für alle Meldeeinheiten gemeinsame akustische Signalisiereinrichtung D, die dann, wenn irgendeiner der Meldeeinheiten A bis C eine Zustandsänderung von der zugeordneten Unterstelle gemeldet wird, ein akustisches Signal auslöst, das die Bedienungsperson darauf hinweist, daß in der Zentralstelle der Meldeanlage eine neue Meldung eingetroffen ist. Die Bedienungsperson kann dann an Hand der optischen Signallampen feststellen, welcher Meldeeinheit A, B, C ... eine Zustandsänderung gemeldet worden ist. - Die akustische SignalisiereinrichtungD besitzt zwei Eingänge, die über Leitungenlb, 2b an Sammelleitungen 1 und 2 angeschlossen sind. An diesen beiden Sammelleitungen liegen alle MeldeeinheitenA, B C parallel mit ihren Ausgangsleitungen la, 2a.
  • Fig. 2 zeigt die Schaltungsanordnung einer solchen Meldeeinheit (z. B. A) im einzelnen. Die Schaltungsanordnung enthält ein Relais (Relaisspule3), das die der betreffenden Meldeeinheit zugeordnete optische Signallampe betätigt. Das Relais ist weiterhin mit einem Umschaltkontakt 4 versehen.
  • Die Relaisspule 3 ist im Ausgangskreis eines Transistors 5 angeordnet, an dessen Eingangskreis (Basis-Emitter-Strecke) eine Steuerspannung liegt, die den jeweiligen Schaltzustand der der betreffenden Meldeeinheit zugeordneten Unterstelle charakterisiert.
  • Der Umschaltkontakt 4 des Relais ist mit seinem beweglichen Kontaktelement 4a an den Verbindungspunkt zwischen der Relaisspule 3 und dem Transistor 5 angeschlossen, während das eine Gegenkontaktelement 4b über eine Diode 6 und die bereits erwähnte Leitungla an die Sammelleitungl und das andere Gegenkontaktelement 4c über eine Diode 7 und die bereits erwähnte Leitung 2 a an die Sammelleitung 2 angeschlossen ist.
  • Die Sammelleitungl ist über die Leitunglb mit dem einen Eingang 8 und die Sammelleitung 2 über die Leitung 2 b mit dem anderen Eingang 9 der akustischen Signalisiereinrichtung D verbunden.
  • Weiterhin ist die Sammelleitung 1 über einen Widerstand 10 mit dem Minuspol der Speisespannungsquelle verbunden, der auch an der Magnetspule 3 liegt, während die Sammelleitung 2 über einen Widerstand 11 an Masse liegt, an die auch der Emitter des Transistors 5 angeschlossen ist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnuno, ist folgendermaßen: Es sei angenommen, daß die Steuerspannung U, an der Basis des Transistors 5 zunächst den Wert Null besitzt. Der Transistor 5 ist infolgedessen gesperrt. Die Relaisspule 3 ist stromlos. Der bewegliche Unischaltkontakt 4 a nimmt die in Fi g. 2 dargestellte Lage ein. Am Eingang 8 der akustischen Signalisiereinrichtung D liegt über dem Widerstand 10 negative Spannung U..
  • Wird nun der in F i g. 2 dargestellten Meldeeinheit der Zentralstelle von der zugeordneten Unterstelle eine Zustandsänderung gemeldet (beispielsweise die Meldung »Störung aufgetreten«), so ändert sich die Steuerspannung U.- an der Basis des Transistors 5 vom Wert Null auf einen negativen Wert (vgl. F i g. 3). Der Transistor 5 wird infolgedessen leitend, so daß die Relaisspule 3 über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 5 Strom erhält. Das Kollektorpotential des Transistors 5 geht auf den Wert Null zurück, was zur Folge hat, daß am Eingang 8 der akustischen Signalisiereinrichtung D gleichfalls das Potential Null erscheint (Zeitpunkt t, in F i g. 3).
  • Spricht nun das Relais an, was insbesondere wegen der mechanischen Trägheit mit einer gewissen Ansprechverzögerung geschieht, so schaltet der bewegliche Relaiskontakt 4 a vom Gegenkontaktelement 4 b auf das Gegenkontaktelement 4c um. Dies hat zur Folge, daß sich im Zeitpunkt t2 an dem Eingang 8 der akustischen Signalisiereinrichtung D wieder negatives Potential über den Widerstand 10 einstellt.
  • Man erkennt somit bei Betrachtung der Spannungsdiagramme U., und U, (F i g. 3), daß bei einer bestimmten, durch den Sprung der Spannungsfunktion U" gemeldeten Zustandsänderung am Eingang 8 der optischen Signalisiereinrichtung D ein positiver Impuls auftritt. Seine Zeitdauer(t2-tj) entspricht der Verzögerung, mit der das Relais bei Erregung der Relaisspule 3 anzieht. Dieser positive Impuls löst in der akustischen Signalisiereinrichtung ein bestimmtes Alarmsignal aus, das die Bedienungsperson auf das Eintreffen einer bestimmten Zustandsänderungsmeldung in der Zentralstelle aufmerksam macht.
  • Es sei nun angenommen, daß der betrachteten Meldeeinheit im Zeitpunkt t" von der zugeordneten Unterstelle eine umgekehrte Meldung zugeht, die besagt, daß sich der Zustand wieder geändert hat (im angenommenen Fall also die Meldung »Störung beseitigt«). Dies bedeutet, daß im Zeitpunkt t. die Steuerspannung U, an der Basis des Transistors 5 wieder vom negativen Wert auf den Wert Null zurückgeht. Das bewegliche Kontaktelement 4 a des Umschaltkontaktes 4 befindet sich in diesem Zeitpunkt noch in Berührung mit -dem Gegenkontaktelement 4 c. Der positive Spannungssprung der Spannungsfunktion U" hat zur Folge, daß der Transistor 5 wieder gesperrt und damit die Relaisspule 3 stromlos wird. Mit Unterbrechung der Stromleitung durch den Transistor 5 nimmt der Kollektor des Transistors und damit auch der Eingang 9 der Signalisiereinrichtung D negatives Potential an (dieser Eingang 9 lag bis dahin an Massepotential). Mit einer gewissen Verzögerung fällt nun das stromlos gewordene Relais ab, so daß im Zeitpunkt t4 das bewegliche Kontaktelement4a vom Gegenkontaktelement4c auf das Gegenkontaktelement4b umschaltet. Damit nimmt der Eingang9 der SignalisiereinrichtungD wieder Massepotential an.
  • Eine Betrachtung der Spannungsdiagramme U, und Ug (F i g. 3) zeigt somit, daß beim Eingang einer Meldung, die die umgekehrte Zustandsänderung gegenüber dem ersten Fall charakterisiert, am Eingang 9 der akustischen Signalisiereinrichtung ein negativer Impuls auftritt, dessen Dauer (t4 - t.) der Abfallverzögerung des Relais entspricht. Dieser negative Impuls löst ein zweites (vom ersten zweckmäßig unterschiedliches) Signal aus, das der Bedienungsperson anzeigt, daß in der Zentralstelle eine Meldung eingetroffen ist, die im angenommenen Fall die Beseitigung einer Störung in einer der Unterstellen zum Inhalt hat.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur akustischen Signalisierung der Zustandsänderung eines in der Zentralstelle einer Meldeanlage vorgesehenen Relais, dessen Betätigungsspule im Ausgangskreis eines Transistors angeordnet ist, an dessen Eingangskreis eine den jeweiligen Zustand charakterisierende Steuerspannung liegt, und dessen Relaiskontakt einerseits an dem Verbindungspunkt zwischen der Relaisspule und dem Transistor und andererseits über einen Widerstand an die Speisespannungsquelle angeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine akustische Signalisierungseinrichtung (D) zwischen dem Relaiskontakt (4) und dem Widerstand (10) angeschlossen und dadurch geeignet ist, bei einem durch eine Änderung der Steuerspannung (U,) bedingten Wechsel der Leitfähigkeit des Transistors (5) einen Impuls von der Dauer der Ansprechverzögerung des Relais zu erhalten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zur unterschiedlichen Signalisierung des Anziehens und Abfallens des Relais, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaiskontakt (4) als Umschaltkontakt ausgebildet ist, dessen bewegliches Kontaktelement (4 a) an den Verbindungspunkt zwischen der Relaisspule (3) und dem Transistor (5) angeschlossen ist, während das eine Gegenkontaktelement (4 b) über den Widerstand (10) mit dem einen Pol und das andere Gegenkontaktelement (4 e) über einen Widerstand (11) mit dem anderen Pol der Speisespannungsquelle verbunden ist, und daß weiterhin die beiden auf das Anziehen bzw. Abfallen des Relais ansprechenden Eingänge (8, 9) der akustischen Signalisiereinrichtung (D) zwischen dem Relaiskontakt (4) und den beiden Widerständen (10, 11) angeschlossen sind. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, bei der für die Signalisierung der Zustandsänderungen einer Vielzahl von Relais eine gemeinsame akustische Signalisiereinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Relais zugeordneten Umschaltkontakte (4) über Dioden (6, 7) an gemeinsame Sammelleitungen (1, 2) angeschlossen sind, die einerseits über Widerstände (10, 11) mit beiden Polen der Speisespannungsquelle und andererseits mit den beiden Eingängen (8, 9) der akustischen Signalisiereinrichtung (D) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1221929.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1221929B (de) * 1963-06-04 1966-07-28 Licentia Gmbh Meldeeinrichtung, insbesondere fuer Mess- und Registriergeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1221929B (de) * 1963-06-04 1966-07-28 Licentia Gmbh Meldeeinrichtung, insbesondere fuer Mess- und Registriergeraete

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