DE1269410B - Heuwerbungsgeraet - Google Patents

Heuwerbungsgeraet

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DE1269410B
DE1269410B DEP1269A DE1269410A DE1269410B DE 1269410 B DE1269410 B DE 1269410B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269410 A DE1269410 A DE 1269410A DE 1269410 B DE1269410 B DE 1269410B
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DE
Germany
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arms
rotation
centrifugal
stars
planes
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Pending
Application number
DEP1269A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Hoefflinger
Dipl-Ing Walter Stoll
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Individual
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Publication of DE1269410B publication Critical patent/DE1269410B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOId
Deutsche KI.: 45 c-81/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 269 410
P 12 69 410.9-23
17. Januar 1963
30. Mai 1968
Die Erfindung betrifft ein Heuwerbungsgerät mit mehreren nebeneinander angeordneten, quer zur Fahrtrichtung um horizontale Achsen gleichsinnig umlaufenden angetriebenen Schleudersternen mit radial gerichteten, an ihren freien Enden mit Zinken versehenen Armen, wobei, in Richtung der Achsen der Schleudersterne gesehen, die in verschiedenen Ebenen liegenden Umfangskreise der nebeneinander angeordneten Schleudersterne sich überschneiden.
Ein solches besonders zum Zeiten, Streuen und Wenden des Heues geeignetes Gerät weist gegenüber einem anderen bekannten Gerät, bei dem die Arme der Schleudersterne in miteinander übereinstimmenden Winkelstellungen angeordnet sind, bereits eine bessere Wirkung auf. Bei dem letztgenannten bekannten Gerät nämlich werden die Heuballen jeweils nur schubweise zur Seite bewegt, ohne ausreichend zerteilt zu werden, da hierbei ein Heuballen, der sich gleichzeitig im Bereich zweier einander benachbarter Schleudersterne befindet, von deren Armen gleichzeitig zur Seite geschoben und daher nur ungenügend zerteilt wird. Bei dem erstgenannten Gerät dagegen werden die Heuballen an verschiedenen Stellen nacheinander von den Armen einander benachbarter Schleudersterne erfaßt, so daß jedesmal ein Teil des Heuballens, von den Stoppeln des gemähten Grases festgehalten, auf dem Boden liegenbleibt, während der andere Teil von dem gleichzeitig zur Einwirkung kommenden Arm des benachbarten Schleudersterns erfaßt und aus dem Ballen herausgerissen wird.
Hierbei kann jedoch der Nachteil auftreten, daß der jeweils liegengebliebene Teil anschließend von überhaupt keinem der Arme, auch wenn diese mehrere etwa in Fahrtrichtung hintereinanderliegende Zinken aufweisen, mehr erfaßt und somit auch nicht mehr zerteilt oder gewendet wird, wenn nicht die Schleudersterne sehr schnell angetrieben werden. Letzteres ist aber wegen der erforderlichen hohen Antriebsleistung und vor allem wegen der dadurch hervorgerufenen Beschädigung des Heues und wegen der Bröckelverluste unerwünscht. Außerdem wird dabei das Heu zu weit seitwärts geworfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mangel des eingangs angeführten bekannten Gerätes zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Arme jedes Schleudersterns in zwei verschiedenen, zueinander parallelen Umlaufebenen liegen, wobei, in Richtung der Rotationsachse der einzelnen Schleudersterne gesehen, die in der einen Umlaufebene angeordneten Arme in der Mitte zwi-Heuwerbungsgerät
Anmelder:
Dipl.-Ing. Walter Stoll,
3150 Peine, Akazienstr. 12
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Hans Höfflinger,
Dipl.-Ing. Walter Stoll, 3150 Peine
sehen den in der anderen Umlaufebene angeordneten Armen liegen.
Hierdurch wird bei gleicher Umlaufgeschwindigkeit der Schleudersterne die Anzahl der Einwirkungen der Arme auf den Heuballen verdoppelt. Der Angriff der Arme jedes einzelnen Schleudersterns auf den Heuballen erfolgt jedoch punktförmig abwechselnd an voneinander entfernt liegenden Stellen der Heuballen, im Gegensatz zu dem eingangs angeführten bekannten Gerät, bei dem an jedem Arm zwei etwa in Fahrtrichtung hintereinanderliegende und damit trotz ihres gegenseitigen Abstandes gleichzeitig einwirkende Zinken vorgesehen sind.
Liegt in weiterer Ausbildung der Erfindung jeweils eine der beiden Umlaufebenen, in denen die Arme eines Schleudersterns angeordnet sind, zwischen den beiden Umlaufebenen, in denen die Arme des benachbarten Schleudersterns angeordnet sind, so wird hierdurch die Selbstreinigung der Zinken von an diesen hängenbleibendem Heu begünstigt und damit das sonst leicht auftretende Wickeln an den Schleudersternen wirksam vermieden.
Es ist zweckmäßig, die an den freien Enden der Arme angeordneten Zinken in an sich bekannter Weise als Federzinken auszubilden oder an den Armen federnd anzulenken, da hierdurch der Angriff auf das Heu schonender erfolgt und das Gerät beim Auftreffen der Zinken auf unnachgiebige Hindernisse vor Beschädigungen bewahrt bleibt.
Es ist auch zweckmäßig, wenn die Zinken in an sich bekannter Weise, in Drehrichtung jedes Schleudersterns gesehen, nach hinten gekrümmt sind, da hierdurch das Hängenbleiben von Heu vermieden wird.
Der Umlaufsinn sowie die Stellung der Umlaufebenen der Arme zu einer lotrechten, quer zur Fahrtrichtung liegenden Ebene sind dabei in an sich bekannter Weise für das Zeiten, Wenden und Streuen so gewählt, daß das Heu von der jeweils in Fahrt-
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richtung hinten liegenden Umlauf ebene der Arme hin- gerichtete Arme 6, 6' bzw. 7, 7' bzw. 8, 8' befestigt
ter die jeweils in Fahrtrichtung davorliegende Um- sind, die an ihren freien Enden federnd angebrachte,
laufebene der Arme geworfen wird. in Drehrichtung des Schleudersterns gesehen, nach
Zur Vergrößerung der Arbeitsbreite, wie sie z. B. hinten gekrümmte Zinken 10 tragen, beim Wenden erforderlich ist, kann an einer dritten 5 Die sechs Arme 6, 6' bzw. 7, T bzw. 8, 8' jedes Welle ebenfalls ein Schleuderstern angeordnet werden. Schleudersterns sind in zwei verschiedenen zuein-Insbesondere bei Anwendung dreier mit Schleuder- ander parallelen Umlaufebenen angeordnet, wobei Sternen versehener angetriebener Wellen kann das beispielsweise drei um 120° gegeneinander versetzte Gerät auch zum Schwadziehen benutzt werden, indem Arme 6 bzw. 7 bzw. 8 in der einen Umlaufebene und der Geräterahmen in eine zu der beim Zeiten, Wen- io drei ebenfalls um 120° gegeneinander versetzte den und Streuen angewandten entgegengesetzte Arme 6' bzw. 7' bzw. 8' in der anderen Umlauf-Schräglage zur Fahrtrichtung geschwenkt und die ebene liegen. Die in der einen Umlaufebene angeord-Drehrichtung der Wellen umgekehrt wird. Dabei neten Arme 6 bzw. 7 bzw. 8 sind gegenüber den in müssen auch die Schleudersteme von ihren Wellen der anderen Umlaufebene angeordneten Armen 6' abgezogen, um 180° gewendet und wieder auf ihren 15 bzw. T bzw. 8' um 60° versetzt. Wellen befestigt werden, damit die Zinken wieder in Infolge der unterschiedlichen Länge der Wellen 3, Drehrichtung rückwärts gekrümmt sind. 4 und 5 können die mit diesen drehfest verbundenen Um beim Schwadziehen eine möglichst dichte Auf- Schleudersteme so am Rahmen 1 des Gerätes angeeinanderfolge der mit den Zinken besetzten Arme zu ordnet werden, daß z. B. die Umlaufebene der erreichen, sind in weiterer Ausbildung der Erfindung ao Arme 6 des ersten Schleudersterns zwischen den die in den zwei verschiedenen Umlaufebenen ange- beiden Umlaufebenen der Arme 7 und 7' des zweiten ordneten Arme eines jeden Schleudersterns auf von- Schleuderstems und zugleich die Umlaufebene der einander getrennten und voneinander lösbaren gleich- Arme 7' des zweiten Schleuderstems zwischen den achsigen Naben befestigt, wobei die über die Ebene beiden Umlauf ebenen der Arme 6 und 6' des ersten jedes Umfangskreises der Arme beidseitig hinaus- as Schleuderstems liegen (F i g. 1). Hierbei überschneiragenden Teilstücke jeder einzelnen Nabe verscbie- den sich die Umfangskreise der beiden Schleuderden lang sind. Durch Umdrehen und wiederum gleich- sterne in bekannter Weise.
achsiges Zusammenstecken der beiden Naben derart, In entsprechender Weise greift auch die der Welle 4
daß sich nunmehr die kurzen Nabenteile berühren, zugeordnete Umlaufebene der Arme 7 zwischen die
können die beiden Umfangskreise der Arme an- 30 beiden der Welle 5 zugeordneten Umlaufebenen der
nähernd in dieselbe Ebene gebracht werden. Arme 8 und 8', ferner die der Welle 5 zugeordnete
Die Erfindung ist an einigen Ausführungsbeispielen Umlaufebene der Arme 8' zwischen die beiden der
in den Zeichnungen erläutert. Es zeigt Welle 4 zugeordneten Umlaufebenen der Arme 7 und
F i g. 1 schematisch in Draufsicht ein Gerät nach 7' (F i g. 3, 4 und 5).
der Erfindung mit zwei auf nebeneinander angeord- 35 In F i g. 6 ist das gleiche Gerät gezeigt wie in den neten Wellen befestigten Schleudersternen, von denen F i g. 3, 4 und 5, bei dem jedoch die jeweiligen Umjeder in zwei zueinander parallelen Umlaufebenen laufebenen der Arme 6, 6' bzw. 7, 7' bzw. 8, 8' anliegende mit Zinken versehene Arme aufweist, einandergerückt sind, so daß die Umlaufebenen der F i g. 2 das gleiche Gerät in Ansicht von hinten, auf benachbarten Wellen sitzenden Arme m'cht mehr in Richtung der Achsen der Schleudersteme gesehen, 40 zwischenemandergreifen. Das Gerät ist hierbei um F i g. 3 in vergrößertem Maßstab eine schematische eine lotrechte Achse in eine zu der in den Fig. 1, 3, Draufsicht auf ein dem in F i g. 1 und 2 dargestellten 4 und 5 gezeigten Stellung entgegengesetzte Schräg-Gerät entsprechendes Gerät, jedoch mit drei Schleu- lage geschwenkt. Außerdem ist der Umlaufsinn der derstemen, Schleudersteme umgekehrt. Hierzu ist es erforderlich, Fig. 4 das gleiche Gerät, von hinten in Fahrt- 45 daß die Schleudersteme umgedreht werden, damit richtung gesehen, beim Umlauf derselben die Zinken 10, in Drehrich-F i g. 5 eine den Fig. 3 und 4 entsprechende tung jedes Schleuderstems gesehen, wiederum nach schematische Draufsicht, hinten rückwärts gekrümmt sind.
F i g. 6 schematisch eine Draufsicht auf das Gerät, In einfacher Weise kann das Aneinanderrücken
zum Schwadziehen eingestellt, und die 50 der beiden Umlaufebenen der Arme eines Schleuder-
F i g. 7 und 8 die Anordnung der Arme eines stems und zugleich die Umkehr der Zinkenkrüm-
Schleudersterns in zwei verschiedenen zueinander mung dadurch erzielt werden, daß die in den zwei
parallelen Umlaufebenen. verschiedenen Umlaufebenen angeordneten Arme
Wie aus den F i g. 1 bis 6 ersichtlich, weist das Ge- eines jeden Schleuderstems auf zwei voneinander
rät nach der Erfindung einen Rahmen 1 auf, in dem 55 getrennten Naben 11 und 11' angeordnet sind. Die
drei, auf die Fahrtrichtung des Gerätes bezogen, nach Naben 11 und 11' ragen, wie F i g. 7 und 8 zeigen,
hinten gerichtete horizontale Wellen 3, 4 und 5 ge- mit verschieden langen Teilstücken 12 und 13 über
lagert sind. In dem vorzugsweise als geschlossener die Ebene des Umfangskreises der Arme 6, 6' hinaus,
Kastenträger ausgebildeten Rahmen 1, an dem ein so daß sie, wenn sie gemäß F i g. 7 zusammengesetzt
zum Schlepper führendes Zugorgan 2 angelenkt ist, 60 werden, einen großen Abstand zwischen den beiden
sind Antriebsketten für die Wellen 3, 4 und 5 sowie Umlaufebenen der Arme 6, 6' und, wenn sie gemäß
gegebenenfalls ein Untersetzungsgetriebe zwischen F i g. 8 zusammengesetzt sind, einen nur kleinen Ab-
den Antriebsketten und der zur Zapfwelle des Schlep- stand zwischen den Armen 6 und 6' ergeben. Durch
pers führenden Gelenkwelle 15 (F i g. 3) angeordnet. entsprechende Kürzung der kürzeren Nabenteile 13
Die gleichsinnig angetriebenen Wellen 3, 4 und 5 sind 65 können die Arme 6 und 6' auch in eine gemeinsame
verschieden lang. Jeder Schleuderstem besteht aus Ebene gebracht werden.
einer mit der zugeordneten Welle 3 bzw. 4 bzw. 5 Zur Höhenführung sind, wie F i g. 3 und 4 zeigt,
drehfest verbundenen Nabeil, an der sechs radial Stützräder 14 am Rahmen 1 vorgesehen. Weiterhin
ist auch eine Dreipunktaufhängung des Gerätes am Schlepper möglich.
Das erfindungsgemäße Gerät ermöglicht beim Zetten, Wenden und Streuen eine gleichmäßige Streuwirkung auch bei festliegendem Heu. Zudem wird das Heu nicht zu weit seitwärts geworfen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Heuwerbungsgerät mit mehreren nebeneinander angeordneten, quer zur Fahrtrichtung um horizontale Achsen gleichsinnig umlaufend angetriebenen Schleudersternen mit radial gerichteten, an ihren freien Enden mit Zinken versehenen Armen, wobei, in Richtung der Rotationsachsen der Schleudersterne gesehen, die in verschiedenen Ebenen liegenden Umfangskreise der nebeneinander angeordneten Schleudersterne sich überschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (6, 6', 7, 7', 8, 8') jedes Schleudersterns in zwei verschiedenen, zueinander parallelen Umlaufebenen liegen, wobei, in Richtung der Rotationsachse der einzelnen Schleudersterne gesehen, die in der einen Umlaufebene angeordneten Arme (6, 7, 8) in der Mitte zwischen den in der anderen Umlauf ebene angeordneten Armen (6', T, 80 liegen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Umlaufebenen, in denen die Arme (6, 6') eines Schleudersterns angeordnet sind, zwischen den beiden Umlaufebenen, in denen die Arme (7, 70 des benachbarten Schleudersterns angeordnet sind, liegt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den zwei verschiedenen Umlaufebenen angeordneten Arme (6, 6') eines jeden Schleudersterns auf voneinander getrennten und voneinander lösbaren gleichachsigen Naben (11, 110 befestigt sind, wobei die über die Ebene jedes Umfangskreises der Arme beidseitig hinausragenden Teilstücke (12, 13) jeder einzelnen Nabe (11,1Γ) verschieden lang sind.
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den freien Enden der Arme (6, 6', 7, T, 8, 80 angeordneten Zinken (10) als an sich bekannte Federzinken ausgebildet oder an den Armen federnd angelenkt sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (10) in an sich bekannter Weise, in Drehrichtung jedes Schleudersterns gesehen, nach hinten gekrümmt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 304 118;
britische Patentschriften Nr. 14 776 aus dem Jahre 1913, 839 630.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 557/100 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1269A 1963-01-17 1963-01-17 Heuwerbungsgeraet Pending DE1269410B (de)

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DE (1) DE1269410B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE304118C (de) *
GB191314776A (en) * 1913-06-26 1914-06-25 Arthur Clive Nicholson Improvements in Machines for Turning and Collecting Swaths.
GB839630A (en) * 1955-07-05 1960-06-29 Lely Nv C Van Der Improvements in or relating to implements for laterally displacing crop lying on theground

Patent Citations (3)

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