DE1268913B - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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Publication number
DE1268913B
DE1268913B DE19611268913 DE1268913A DE1268913B DE 1268913 B DE1268913 B DE 1268913B DE 19611268913 DE19611268913 DE 19611268913 DE 1268913 A DE1268913 A DE 1268913A DE 1268913 B DE1268913 B DE 1268913B
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DE
Germany
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clamping
bolt
parts
clamping device
jaws
Prior art date
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Pending
Application number
DE19611268913
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English (en)
Inventor
Theodore Dzus
Conrad J Gunther
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Dzus Fastener Co Inc
Original Assignee
Dzus Fastener Co Inc
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Publication date
Application filed by Dzus Fastener Co Inc filed Critical Dzus Fastener Co Inc
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Publication of DE1268913B publication Critical patent/DE1268913B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Klemmvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung mit zwei plattenartigen, Klemmbacken tragenden und gegeneinander bewegbaren Teilen, die gelenkig miteinander verbunden sind und zwischen den Klemmbacken und der Anlenkstelle fluchtende Öffnungen und einen durch diese Öffnungen gesteckten drehbaren Bolzen aufweisen.
  • Eine derartige Klemmvorrichtung läßt sich in Verbindung mit verschiedenartigen Apparaten und Konstruktionen verwenden, wenn es notwendig oder wünschenswert ist, Teile so zu befestigen, daß sie bei der Installation, Bedienung, Instandhaltung, Reparatur, Inspektion oder beim Ersetzen durch andere Teile bequem und schnell angebracht, abgenommen und ausgewechselt werden können. Beispiele für Teile, die so von Zeit zu Zeit angebracht, entfernt oder ausgewechselt werden sollen, sind: Thermozellen, Thermostate, druckempfindliche Teile; hydraulische, pneumatische und elektrische Leitungen; Rohre und verschiedene Arten von Anzeigegeräten.
  • Im deutschen Gebrauchsmuster 1811867 ist eine Klemmvorrichtung beschrieben, bei der die die Klemmbacken tragenden und gegeneinander bewegbaren Teile als im wesentlichen flache Platten ausgestaltet sind, wobei diese die Klemmbacken tragenden Teile mittels einer auf dem Bolzen geführten Flügelmutter gegeneinander bewegbar sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung kommt es vor, daß die Platten sich im Bereich des Bolzens verformen, nämlich gegeneinander durchbiegen, und daß infolge dieser Verformung keine oder keine ausreichende Klemmwirkung mehr erzielt wird. Die weitere Folge ist dann, daß die Flügelmutter sich bei der kleinsten Erschütterung löst, weil von den Platten, in Bolzenrichtung betrachtet, kein Axialdruck mehr auf die Mutter ausgeübt wird.
  • In der französischen Patentschrift 967116 ist eine Befestigungsvorrichtung mit einem als Schnellspannmittel mit Nockenführung ausgebildeten Bolzen beschrieben, wobei diese Befestigungsvorrichtung an sich jedoch einen andersartigen Aufbau hat als der Gegenstand der Erfindung.
  • Bei einer in der deutschen Patentschrift 1087 651 beschriebenen Klemmvorrichtung mit zwei sich gegenüberliegenden Halteschalen, zwischen die z. B. Kabel od. dgl. einlegbar sind und die mittels eines Knebels gegeneinander bewegbar und verklemmbar sind, ist als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen dieser Knebelverspannung eine zusätzliche Feder nötig, was nachteilig und unerwünscht ist, da dadurch die Kosten für die Klemmvorrichtung erhöht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung zu schaffen, die selbstsperrend ist, d. h., es soll eine stets zuverlässige und ausreichende Klemmwirkung gewährleistet sein, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Klemmwirkung z. B. infolge von Erschütterungen während des Gebrauchs der Klemmvorrichtung beeinträchtigt wird. Die Klemmvorrichtung soll kompakt sein und ein Minimum an Raum einnehmen, wobei sie leicht herzustellen, anzubringen und zu gebrauchen sein soll. Sie soll fernerhin unempfindlich und widerstandsfähig sein, so daß sie starke Beanspruchungen und Belastungen sowie längeren Gebrauch und wiederholtes Öffnen und Schließen mit einem Minimum an Verschleiß aushält.
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird eine Klemmvorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens das eine der beiden plattenartigen Teile in seinem mittleren Bereich relativ zu dem anderen Teil nach außen gebogen und durch den in an sich bekannter Weise als Schnellspannmittel mit Nockenführung ausgebildeten Bolzen federnd spannbar ist.
  • Infolge der bogenförmigen Ausbildung der einen der beiden Klemmbacken ist eine selbsttätige Sicherung des die beiden plattenartigen Teile in Gebrauchsstellung gegeneinanderdrückenden Schnellspannmittels gewährleistet, wobei außerdem ein Aufbiegen der die Klemmbacken tragenden Teile und damit eine Lockerung der Klemmwirkung verhindert wird. Es ist somit stets eine federnde Anlage der Klemmbacken gegeneinander gewährleistet, wobei außerdem der mit Nockenführung ausgebildete Bolzen infolge der Federspannung an einem selbsttätigen Lösen bei Erschütterungen gehindert wird, ohne daß zu diesem Zweck wie bei der in der deutschen Patentschrift 1087 651 beschriebenen Klemmvorrichtung eine zusätzliche Feder notwendig ist.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung in beispielhafter Weise dargestellt, und zwar zeigt F i g.1 eine Ansicht von oben einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung mit einem eingeklemmten Teil oder einer eingeklemmten Vorrichtung, F i g. 2 eine Ansicht von unten der Klemmvorrichtung nach F i g. 1, F i g. 3 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab in Pfeilrichtung nach Linie 3-3 der F i g. 1 in der Klemmstellung, wobei der Bolzen voll dargestellt ist, F i g. 4 eine ähnliche Ansicht wie in F i g. 3 in der Offenstellung, F i g. 5 eine Schnittansicht in Pfeilrichtung nach Linie 5-5 der F i g. 1, wobei der Bolzen voll dargestellt ist.
  • Gemäß F i g.1 bis 5 besteht die Klemmvorrichtung aus einem ersten plattenartigen, einen Klemmbacken 26 tragenden Teil 20 und einem zweiten plattenartigen, einen Klemmbacken 28 tragenden Teil 22, die zueinander und voneinander durch Drehung des Bolzens 24 bewegbar sind, um die Klemmbacken 26 und 28 zu blockieren und zu lösen. Das Teil 20 hat eine Mittelöffnung 30, um das Halsteil des Bolzens aufzunehmen, und das Teil 22 hat eine langgestreckte Öffnung 32, die mit der Mittelöffnung 30 fluchtet, um den Bolzenschaft aufzunehmen. Die Klemmbacken 26 und 28 ragen auf einer Seite der Platten nach außen und sind dem besonderen -Teil, das darin eingeklemmt werden soll, entsprechend geformt.
  • Im vorliegenden Fall ist die Klemmvorrichtung mit einem eingeklemmten rohrförmigen Gegenstand 34 gezeigt, der eine thermoelektrische, thermostatische, hydraulische Leitung od. ä. sein kann, und dementsprechend sind die Klemmbacken in halbzylindrischer Form dargestellt mit in Querrichtung , verlaufenden, konkaven Innenflächen. An der Kante, die gegenüber den Klemmbacken liegt, sind die Teile 20 und 22 mit entsprechenden Anlenkeinrichtungen versehen, um die Platten zueinander und voneinander bewegen zu können, also um die Klemmbacken zu schließen oder zu öffnen. In der dargestellten Ausführungsform besteht die Anlenkvorrichtung aus einem nach unten gekröpften Lappen 36, der einstückig mit dem Teil 20 geformt ist und der durch eine Öffnung 38 in dem Teil 22 greift.
  • Die Klemmbacken sollen federnd zusammengepreßt werden, wenn sie sich in Klemmlage befinden, wobei die Federung durch die Klemmplatten erreicht wird, von denen mindestens eine nach außen gebogen ist.
  • Im vorliegenden Fall ist das Teil 22 als nach außen gebogen gezeigt, und zwar zwischen der Anlenkungsverbindung und den Klemmbacken. Die Größe der Klemmbacken und die gegenseitige Anordnung der plattenartigen Teile ist so, daß, wenn der Gegenstand 34 zwischen den Klemmbacken eingeklemmt ist, die beiden Teile 20 und 22 zwischen dem Bolzen und den Klemmbacken Abstand voneinander haben, wie in F i g. 3 dargestellt ist. Dank dieser Anordnung ist das Teil 34 unter Federdruck eingeklemmt.
  • Ferner können geeignete Mittel vorgesehen werden, um die Klemmvorrichtung an einer bestimmten Stelle anzubringen. So ist ein Paar von nach unten vorragenden rechtwinkligen Befestigungslaschen 40 vorgesehen, die an beiden Seiten des ersten Teils 20 einstückig mit diesem ausgebildet sind und Bohrungen 42 haben, um Schrauben, Niete od. dgl. aufzunehmen.
  • Um den Abstand zwischen den beiden plattenartigen Teilen zu begrenzen, wenn die Klemmbacken geöffnet werden, sind zwei Anschläge 44 einstückig mit den Befestigungslaschen 40 vorgesehen. Wenn der Bolzen 24 gelöst wird, gleitet das Teil 22 nach unten gegen die Anschläge 44.
  • Der Bolzen 24 ist in bekannter Weise als Schnellspannmittel mit Nockenführung ausgebildet und weist eine spiralige Führungskurve und einen verbreiterten Kopf 46 auf, der einen Schlitz für einen Schraubenzieher aufweisen kann. Der Kopf liegt auf der Außenseite des Teils 20 auf, und der Schaft 48 ragt durch die Öffnungen 30 und 32 in den beiden plattenartigen Teilen nach unten.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat der Schaft ein verjüngtes Halsteil 50, das in der Öffnung 30 liegt, und da die Öffnung 30 kleiner ist als das untere Teil des Schaftes 48, ist der Bolzen in dem Teil 20 drehbar festgehalten. Der Zusammenbau kann dabei in bekannter Weise so erfolgen, daß die Öffnung 30 vorübergehend vergrößert wird, wie z. B. durch einen Senkvorgang, wobei der Bolzen hineingesetzt und dann das plattenartige Teil geglättet wird, um somit die Öffnung um den Hals des Bolzens wieder einzuengen. Das untere Ende des Schaftes weist passende Spannmittel auf, wie z. B. einen spiraligen Führungsschlitz 52, der sich von dem unteren Ende nach innen erstreckt.
  • Komplementäre Spannmittel sind in Wirkverbindung mit dem zweiten Teil 22 vorgesehen, und zwar in Form einer Stange oder eines Stabes 54, der quer zur Öffnung 32 befestigt ist, z. B. durch Lötung oder Schweißung, oder über Ansätze 56, wie in F i g. 2, 4 und 5 gezeigt. Die Ansätze 56 sind einstückig mit dem zweiten Teil 22 ausgebildet.
  • Der Stab 54 ist durch den spiraligen Führungsschlitz 52 geführt. Wird der Bolzen 24 im Uhrzeigersinn gedreht, so gleitet der Stab 54 entlang dem spiraligen Führungsschlitz nach oben entgegen dem federnden Druck, der von dem gebogenen Teil 22 ausgeübt wird, bis der Stab hinter der Sperrschulter des spiraligen Führungsschlitzes blockiert ist. Die Klemmbacken sind dann in Klemmzustand unter federndem Druck gebracht in der am klarsten in F i g. 3 dargestellten Weise. Wenn der Bolzen 24 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird der Stab 54 aus seiner blockierten Lage gebracht und entlang des spiraligen Führungsschlitzes nach unten bewegt mit dem Ergebnis, daß die Klemmbacken gelöst werden und das Entfernen oder Einlegen eines Gegenstandes, wie in F i g. 4 dargestellt ist, gestatten.
  • Zum Zusammensetzen der Vorrichtung sind die beiden plattenartigen Teile in der gezeigten und beschriebenen Art geformt, und der Bolzen 24 kann mit dem Teil 20 zusammengesetzt werden, entweder bevor oder nachdem die beiden plattenartigen Teile zusammengesetzt sind.
  • Wie schon erwähnt, kann die Klemmvorrichtung benutzt werden, um verschiedene Teile oder Vorrichtungen lösbar zusammenzuklemmen, und ist besonders nützlich in Verbindung mit Vorrichtungen, die häufig abgenommen oder ersetzt werden müssen, wie bei der Bedienung, Unterhaltung, Reparatur oder beim Auswechseln von anderen Teilen.
  • Das Zusammensetzen der plattenartigen Teile und die Ausbildung einer Federung oder elastischen Kraft zum Zusammenklemmen der Klemmbacken unter Federwirkung kann in verschiedenster Weise erfolgen.
  • Aus den verschiedenen hier beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen der Erfindung ist ersichtlich, daß eine neue Klemmvorrichtung geschaffen wurde, die nach Wunsch leicht geöffnet oder geschlossen werden kann, die sich aber während des Gebrauchs nicht selbsttätig öffnet; die kompakt ist und ein Minimum an Raum einnimmt; die einfach in der Herstellung, in der Anbringung und der Anwendung ist und die stabil und stark ist, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Klemmvorrichtung mit zwei plattenartigen, Klemmbacken tragenden und gegeneinander bewegbaren Teilen, die gelenkig miteinander verbunden sind und zwischen den Klemmbacken und der Anlenkstelle fluchtende Öffnungen und einen durch diese Öffnungen gesteckten drehbaren Bolzen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das eine (22) der beiden plattenartigen Teile (20, 22) in seinem mittleren Bereich relativ zu dem anderen (20) nach außen gebogen und durch den in an sich bekannter Weise als Schnellspannmittel mit Nockenführung ausgebildeten Bolzen (24) federnd spannbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1087 651; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1811867; französische Patentschrift Nr. 967 116.
DE19611268913 1961-12-14 1961-12-14 Klemmvorrichtung Pending DE1268913B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR967116A (fr) * 1949-06-09 1950-10-26 Dispositif d'attache
DE1811867U (de) * 1960-03-16 1960-05-25 Hugo Hoengen Fa Dachrinnenueberfuehrung.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR967116A (fr) * 1949-06-09 1950-10-26 Dispositif d'attache
DE1811867U (de) * 1960-03-16 1960-05-25 Hugo Hoengen Fa Dachrinnenueberfuehrung.

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