DE1268899B - Brutmaschine - Google Patents

Brutmaschine

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DE1268899B
DE1268899B DEP1268A DE1268899A DE1268899B DE 1268899 B DE1268899 B DE 1268899B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268899 A DE1268899 A DE 1268899A DE 1268899 B DE1268899 B DE 1268899B
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incubator
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eggs
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DEP1268A
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Ewald Oehlert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K41/00Incubators for poultry
    • A01K41/02Heating arrangements
    • A01K41/023Devices for regulating temperature
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K41/00Incubators for poultry

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES mjtWl· PATENTAMT Int. Cl.:
AOIk
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 45 h-41/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 68 899.2-23
1. Juni 1967
22. Mai 1968
Die Erfindung betrifft eine Brutmaschine — insbesondere Vorbrüter —, die in ein und demselben gemeinsam belüfteten, temperatur- und feuchtigkeitsgeregelten Innenraum vorzugsweise mehrere mit Eihorden bestückbare Brutgestelle enthält.
Es ist bereits bekannt, in einer Brutmaschine mehrere mit Eihorden bestückbare Brutgestelle unterzubringen. Häufig sind diese Brutgestelle als fahrbare Wagen ausgebildet. Je mehr derartige Brutgestelle sich in einem Raum befinden, um so schwieriger wird die für den Brutvorgang erforderliche Klimatisierung. Im Lauf des Brutvorganges steigt nämlich die Temperatur der Eier an, so daß Wärme abgeführt werden muß, damit die Bruttemperatur nicht überschritten wird; diese Bruttemperatur darf nur in geringen Toleranzen variieren. Etwa gleichzeitig mit der Temperaturzunahme steigt auch — durch Stoffwechselvorgänge verursacht — die von den Eiern abgegebene Menge von Kohlendioxyd CO2, so daß sich die abgegebene CO2-Menge vom ersten Tag des Bebrütens z. B. auf die fast lOOfache Menge am 18. Tag des Bebrütens vergrößert. Bei solchen Brutmaschinen, in welchen mehrere Brutgestelle untergebracht sind, besteht deshalb trotz komplizierter Luftumwälzeinrichtungen, welche mit einer Belüftung des Innenraumes zusammenwirken, die Gefahr, daß sich Zonen unterschiedlicher Temperatur bilden und daß die CO2-Konzentration im Innenraum der Brutmaschine zu hoch wird, so daß ein Teil der bebrüteten Eier unbrauchbar werden kann. Ein Ausgleichen der Temperaturen von Eiern in verschiedenen Brutzuständen innerhalb einer Brutmaschine sowie die Einstellung einer unschädlichen CO2-Konzentration ist schwierig und aufwendig, wenn jeweils im gleichen Brutzustand befindliche Eier eng geschichtet in den einzelnen Brutgestellen untergebracht werden sollen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Brutmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche ein sicheres und möglichst verlustloses Bebrüten bei der erforderlichen Bruttemperatur und CO2-Konzentration erlaubt, auch wenn mehrere Brutgestelle vorgesehen sind, von denen jedes mit Eiern im gleichen Entwicklungszustand eng beschichtet ist; dabei können die Entwicklungszustände der auf verschiedenen Brutgestellen untergebrachten Eier verschieden sein.
Dazu schlägt die Erfindung vor, daß jedes Hordengestell zusätzlich mit einer eigenen Belüftung ausgestattet ist, die seinen Bereich noch individuell durch Ab- oder durch Zufuhr von Luft, Wärme oder Feuchtigkeit klimatisierbar macht.
Eine derartige Brutmaschine besitzt also erfindungsgemäß zusätzlich zu ihrer Klimatisierregelung Brutmaschine
Anmelder:
Ewald Oehlert,
7830 Emmendingen, Holbeinstr. 21
Als Erfinder benannt:
Ewald Oehlert, 7830 Emmendingen
für den Gesamtraum noch eine Feinregelung für die einzelnen, mit Eiern im gleichen Entwicklungszustand
ao engbeschichteten Gestelle. Durch Zufuhr z. B. von Luft lassen sich gleichzeitig die Konzentration von CO2 und die Temperatur im Innenraum senken. Die Erfindung macht sich dabei die Erkenntnis zunutze, daß der durch Stoffwechselvorgänge bei der Embryoentwicklung bewirkte Anstieg der Temperatur und die Zunahme der vom Ei abgegebenen CO2-Menge etwa Hand in Hand gehen.
Zweckmäßig ist es, wenn bei Verwendung von um eine horizontale Achse zum Wenden der Eier kippbar vorgesehenen Eihordengestellen diese, wie an sich bekannt, als Rohr ausgeführte hohle Achse durch Lochung ihrer Wandung als Düse für die zusätzliche Belüftung nutzbar gemacht und am Ende verschlossen ist. Die zusätzliche Belüftung erfolgt dann an der Stelle des Gestelles, wo die größte Gefahr eines Wärmestaues und einer CO2-Ansammlung besteht, nämlich in dessen Mitte, welche von den enggeschichteten Eilagen umschlossen ist.
Die gelochte Rohrachse des Hordengestelles kann durch eine Anschlußleitung über einen Ventilator, Exhaustor od. dgl. mit der Außenluft verbunden sein, und der Ventilator od. dgl. kann in Abhängigkeit von einem im Inneren des Hordengestelles befindlichen Temperaturfühler betätigt sein. Bei einer etwas abgewandelten Ausführungsform kann zum Steuern des Ventilators od. dgl. ein vorzugsweise auf CO2 ansprechendes Gasdichtemeß- und -regelgerät vorgesehen sein. Je nach Bedarf kann also der Ventilator durch den Temperaturfühler oder das Gasdichtemeß- und -regelgerät ein- bzw. ausgeschaltet werden, wodurch bei zu starker Entwicklung von CO2 und Wärme Frischluft zugeführt wird bzw. bei den rich-
809 550/90

Claims (2)

  1. 3 4
    tigen Brutbedingungen die Außenluft abgeschlossen Zusätzlich besitzt jedes Gestell 4 etwa in seiner ist. Dabei kann der für die Regelung vorgesehene Mitte einen Fühler 10, welcher entweder auf Tem-Fühler auch an einem bestimmten Bezugspunkt im peraturunterschiede oder auf Veränderungen der Innenraum angebracht sein, wobei dieser Fühler CO2-Konzentration anspricht. Dieser Fühler 10 bedann auf etwas abgewandelte, die Entfernung vom 5 wirkt je nach Veränderung des Brutklimas ein Eininneren des Brutgestelles berücksichtigende Bedin- oder Ausschalten des Ventilators 7.
    gungen eingestellt ist und eine indirekte Klimatisie- Steigt während des Brutvorganges im Inneren eines rung des Inneren des zugehörigen Brutgestelles durch- Gestelles 4 die Temperatur oder die CO2-Konzenführt. Weiterhin kann der Temperatur- bzw. Gas- tration auf einen schädlichen Wert an, so wird der fühler mit einem elektronisch betriebenen Widerstand io zugehörige Ventilator 7 eingeschaltet und führt dem od. dgl. in der Steuerleitung des Ventilators od. dgl. Inneren des Gestelles 4 über die Löcher 9 der Achse 6 verbunden sein, wodurch die Drehzahl des Ventila- frische Luft zu. Wenn sich die gewünschten Bruttors od. dgl. in Abhängigkeit von dem Fühler regel- bedingungen eingestellt haben, wird der Ventilator 7 bar ist. Dadurch ist eine noch genauere Anpassung wieder selbsttätig ausgeschaltet. Bei Verbindung des der Frischluftzufuhr an die Bruterfordernisse mög- 15 Fühlers 10 mit einem elektronisch betriebenen Regellich, als wenn nur ein Ein- oder Ausschalten des kreis kann auch außer dem Ein- und Ausschalten Ventilators vorgesehen ist. Auf diese Weise kann des Ventilators 7 eine Veränderung dessen Drehzahl jedes in der Brutmaschine befindliche Brutgestell selbsttätig vorgenommen werden. Dadurch wird jedes auf der richtigen Temperatur und in einer unschäd- einzelne Gestell 4 unabhängig von ihm benachbarten liehen C02-Konzentration gehalten werden. Auch ein 20 Gestellen im günstigsten Brutklima gehalten. Wie bezu starkes Vermindern der CO2-Konzentration kann reits erwähnt, können die Gestelle 4 jeweils mit weitgehend vermieden werden. Eiern in gleichen Entwicklungszuständen bestückt
    Zweckmäßigerweise ist der Brutraum der erfin- sein, wobei die Entwicklungszustände der Eier bedungsgemäßen Brutmaschine mit der Zusatzbelüf- nachbarter Gestelle 4 verschieden sind, so daß innertung Rechnung tragenden Druckausgleichsöffnungen 25 halb einem einzigen Innenraum 2 einer erfindungsausgestattet. Für die Zusatzbelüftung kann jene Strö- gemäßen Brutmaschine 1 ein Bebrüten im Ausfühmungsrichtung gewählt sein, bei der der Eintritt der rungsbeispiel in drei Etappen möglich ist. In F i g.
  2. 2 Frischluft in die zentrale Belüftungsleitung durch die erkennt man gut die elektrische Leitung 11, welche Ventilatoren stattfindet und der Austritt der erwärm- von dem Fühler 10 zu einer Regeleinrichtung des ten, mit CO2 versetzten Luft durch die Druckaus- 30 Ventilators 7 führt. Es sei noch erwähnt, daß der gleichsöffnungen erfolgt. Jedoch ist auch eine um- Fühler 10 auch an einer anderen Stelle als im Ausgekehrte Strömungsrichtung möglich. führungsbeispiel angebracht sein kann, wobei er dann
    Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als entsprechend dem abgewandelten Bezugspunkt auf wesentlich zugehörenden Einzelheiten an Hand der etwas andere Temperatur- bzw. COjj-Konzentrations-Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben. Es 35 werte reagiert, so daß dennoch das erwünschte Brutzeigt klima im Inneren der Brutgestelle 4 eingehalten wird.
    F i g. 1 eine Vorderansicht in das Innere einer mit An der Decke 12 der Brutmaschine 1 sind Druckdrei Hordengestellen versehenen Brutmaschine, ausgleichsöffnungen 13 vorgesehen, welche der Be-
    F i g. 2 einen senkrechten Querschnitt durch die lüftung durch die Ventilatoren 7 oder Exhaustor
    Brutmaschine mit einer Seitenansicht eines um eine 40 od. dgl. Rechnung tragen.
    Mittelachse schwenkbaren, fahrbaren Brutgestelles Die Erfindung macht sich in vorteilhafter Weise
    sowie die Erkenntnis zunutze, daß die Erhöhung der Tem-
    F i g. 3 einen Längsschnitt durch die hohl ausge- peratur und der vom Ei entwickelten CO2-Menge
    bildete und durchlochte Schwenkachse eines Brut- beim Fortschreiten des Brutprozesses etwa gleichzei-
    gestelles. 45 tig vonstatten geht. Mit der Erfindung ist eine indi-
    Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Brutmaschine viduelle Klimatisierung der einzelnen, blockweise mit besitzt in ihrem Innenraum 2 Platz für drei auf Rä- Eiern im gleichen Entwicklungszustand belegten Gedern 3 fahrbare Eihordengestelle 4. In F i g. 2 ist ein stelle 4 möglich, wobei der Aufwand für eine der-Flügelrad 5 dargestellt, welches andeutet, daß die in artige Klimatisierung gesenkt ist. Mit der erfindungsüblicher Weise zum Brüten erwärmte Luft in dem 50 gemäßen Brutmaschine 1 kann durch die Vermeidung Brutraum 2 umgewälzt wird. Weiterhin erkennt man, von Wärmetaschen oder CO2-Ansammlungen in vordaß die Gestelle 4 um eine Achse 6 schwenkbar sind, teilhafter Weise das Verhältnis von eingesetzten Eiern so daß ein Wenden der Eier während des Brütens zu ausgeschlüpften Tieren verbessert werden, da ein möglich ist. Absterben wegen zu großer Wärmeentwicklung oder
    Es ist z. B. vorgesehen, daß jedes Gestell 4 mit 55 ein Ersticken in einer zu dichten CO2-Konzentration im gleichen Entwicklungszustand befindlichen Eiern weitgehend ausgeschaltet ist. Ein etappenweise Beeng beschichtet wird. Dabei können die auf verschie- brüten von Eiern in verschiedenen Entwicklungsdenen Gestellen 4 befindlichen Eier unterschiedliche zuständen ist dadurch sehr vereinfacht, daß die ein-Entwicklungszustände erreicht haben. Um ein indi- zelnen Gestelle 4 jeweils mit Eiern im gleichen Entviduelles Klimatisieren der einzelnen Gestelle 4 inner- 60 wicklungszustand eng belegt werden können,
    halb des gemeinsamen Innenraumes 2 zu ermöglichen, besitzt jedes Gestell 4 erfindungsgemäß eine Patentansprüche:
    eigene zusätzliche Belüftung. Diese besteht aus auf
    der Brutmaschine 1 befestigten Ventilatoren 7, welche 1. Brutmaschine — insbesondere Vorbrüter —, jeweils über eine lösbar befestigte Anschlußleitung 8 65 die in ein und demselben gemeinsam belüfteten, mit der hohl ausgebildeten, mit Löchern 9 versehe- temperatur- und feuchtigkeitsgeregelten Innennen, an ihrem Ende verschlossenen Achse 6 verbun- raum vorzugsweise mehrere mit Eihorden beden sind. stückbare Brutgestelle enthält, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß jedes Hordengestell (4) zusätzlich mit einer eigenen Belüftung ausgestattet ist, die seinen Bereich noch individuell durch Ab- oder durch Zufuhr von Luft, Wärme oder Feuchtigkeit klimatisierbar macht.
    2. Brutmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von um eine horizontale Achse (6) zum Wenden der Eier kippbar vorgesehenen Eihordengestellen (4) diese, wie an sich bekannt, als Rohr ausgeführte hohle Achse (6) durch Lochungen (9) ihrer Wandung als Düse für die zusätzliche Belüftung nutzbar gemacht und am Ende verschlossen ist.
    3. Brutmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochte Rohrachse (6) des Hordengestelles (4) durch eine Anschlußleitung (8) über einen Ventilator (7), Exhaustor od. dgl. mit der Außenluft verbunden ist und der Ventilator (7) od. dgl. in Abhängigkeit von einem im Inneren des Hordengestelles (4) befindlichen Temperaturfühler (10) betätigt ist.
    4. Brutmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern des durch eine Anschlußleitung (8) mit der gelochten Achse (6) verbundenen Ventilators (7) od. dgl. ein vorzugsweise auf CO2 ansprechendes Gasdichtemeß- und -regelgerät vorgesehen ist.
    5. Brutmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Regelung des Ventilators (7) od. dgl. vorgesehene Fühler (10) an einem bestimmten Bezugspunkt im Innenraum (2) angebracht ist.
    6. Brutmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,, daß der Temperatur- oder Gaskonzentrationsfühler (10) mit einem elektronisch betriebenen Widerstand od. dgl. in der Steuerleitung des Ventilators (7) od. dgl. verbunden und die Drehzahl des Ventilators (7) od. dgl. durch diesen Fühler (10) regelbar ist.
    7. Brutmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Innenraum (2) mit der Zusatzbelüftung Rechnung tragenden Druckausgleichsöffnungen (13) ausgestattet ist.
    8. Brutmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zusatzbelüftung jene Strömungsrichtung gewählt ist, bei der der Eintritt der Frischluft in die zentrale Belüftungsleitung durch die Ventilatoren (7) od. dgl. stattfindet und der Austritt der erwähnten, mit CO2 versetzten Luft durch die Druckausgleichsöffnungen (13) erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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