DE126884C - - Google Patents
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- DE126884C DE126884C DENDAT126884D DE126884DA DE126884C DE 126884 C DE126884 C DE 126884C DE NDAT126884 D DENDAT126884 D DE NDAT126884D DE 126884D A DE126884D A DE 126884DA DE 126884 C DE126884 C DE 126884C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/26—Making other particular articles wheels or the like
- B21D53/265—Making other particular articles wheels or the like parts of wheels
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Naben für
Wagen- bezw. auch Eisenbahnräder in der Weise, dafs nach der durch das Patent 123422
gekennzeichneten Art verschiedene Hohlkörper hergestellt werden, deren Mittelränder eine Anzahl
Aussparungen bezw. Erhöhungen erhalten, deren Form und Zahl sich nach der Art der
zur Verwendung kommenden Speichen richtet.
In beiliegender Zeichnung ist eine der Neuerung gemäfs ausgeführte Radnabe zur Anschauung
gebracht.
Die Herstellung geschieht, indem zuerst nach Patent 123422 verschiedene Stufen a, b und c
gebildet und in bekannter Weise mit einander verbunden werden. Die Flanschen e der
gröfsten Stufen erhalten entsprechend gröfseren Durchmesser.
Hierauf werden in diese Flanschen e eine der Zahl der Speichen entsprechende Anzahl Erhöhungen
d eingedrückt, deren Form sich nach den Querschnitt der zu verwendenden Speichen richtet.
Je zwei Nabenhälften werden dann unter Einschaltung des bekannten Rohrstückes f und
event, durch Vernietung der Flanschen e mit einander zu der gewünschten Nabe vereinigt.
Werden z. B. Holz- oder geschlossene Hohlspeichen verwendet, so werden die Wulste d
auf beiden Flanschen e convex geprefst, bei Verwendung von Blechspeichen mit halbkreis-
oder U-förmigem Querschnitt dagegen werden diese Wulste d abwechselnd convex und concav
geprefst in der Weise, dafs eine Wulst in die andere eingreift, unter Freilassung eines
Zwischenraumes in der Speiche (Fig. 2). Das im Nabenkörper liegende Ende der Speiche
wird umgebördelt und mit der Nabe durch Nietung u. s. w. verbunden. Auch die Verbindung
der Speichen mit den Wulsten d geschieht mittels Nietung, worauf entsprechend
dem Verwendungszwecke das Rad mit einem flachen oder Bandagen-Reifen versehen wird.
In das Rohrstück f wird dann, besonders für schwerere Räder, noch eine entsprechende
Metallbüchse eingezogen oder eingeprefst und auf geeignete Weise mit dem Rohre f noch
besonders verbunden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Verfahren zur Herstellung von Radnaben, dadurch gekennzeichnet, dafs zuerst zwei stufenförmige Nabenhälften nach dem Verfahren des Patentes 123422 hergestellt werden, Und dafs dann in die einander zugekehrten Flanschen (e) der Nabenhälften eine Anzahl die Speichen umschliefsende Wulste (d) eingeprefst werden, deren Form entsprechend der Art der zu verwendenden Speichen ausgebildet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE126884C true DE126884C (de) |
Family
ID=395514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT126884D Active DE126884C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE126884C (de) |
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0
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