DE1268520B - Reinigungskette fuer Feuerwaffen, insbesondere Handfeuerwaffen - Google Patents

Reinigungskette fuer Feuerwaffen, insbesondere Handfeuerwaffen

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DE1268520B
DE1268520B DEP1268A DE1268520A DE1268520B DE 1268520 B DE1268520 B DE 1268520B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268520 A DE1268520 A DE 1268520A DE 1268520 B DE1268520 B DE 1268520B
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DE
Germany
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wire
piece
cleaning chain
metal shell
chain according
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Pending
Application number
DEP1268A
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English (en)
Inventor
Fritz Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heckler und Koch GmbH
Original Assignee
Heckler und Koch GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A29/00Cleaning or lubricating arrangements
    • F41A29/02Scrapers or cleaning rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Reinigungskette für Feuerwaffen, insbesondere Handfeuerwaffen Die Erfindung betrifft eine Reinigungskette für Feuerwaffen, insbesondere für Handfeuerwaffen, mit einer Vielzahl von zusammenhängenden Gliedern, die je ein gebogenes Drahtstück aufweisen, an dessen Mittelabschnitt sich zwei haarnadelartig zurückgebogene Enden anschließen, die sich innerhalb einer den Mittelabschnitt des Drahtstückes umgebenden Metallhülse überlappen.
  • Bei bekannten Reinigungsketten befinden sich die haarnadelartig zurückgebogenen Enden zusammen mit dem gemeinsamen Mittelabschnitt in Ebenen, die etwa rechtwinklig aufeinanderstehen. Diese Drahtstücke sind von rohrförmigen Hülsen umgeben, die an ihren Enden leicht nach innen eingerollt sind. Bei Ausführungsformen dieser Reinigungsketten ist ein Ende des Drahtstückes schräg nach außen gebogen, so daß es sich innerhalb der Hülse verkeilt und dadurch die Hülse festhält. Die Metallhülsen bestehen bei diesen bekannten Ketten aus Aluminium. Diese bekannten Ketten haben den Nachteil, daß sie nur eine relativ geringe Zugbelastung aushalten, die bei den üblichen Ketten, wie sie zur Gewehrreinigung Verwendung finden, 45 kg beträgt. Ein Mann ist jedoch in der Lage, wesentlich höhere Zugkräfte aufzubringen, so daß es leicht vorkommen kann, daß bei einem etwas zu starken oder verklemmten Reinigungsgerät, das mit Hilfe der Kette durch den Lauf einer Waffe gezogen wird, die Kette zerstört wird. Dies hat zur Folge, daß die scharfen Drahtenden, und zwar insbesondere die nach außen aufgebogenen Drahtenden, den Lauf der Waffe verletzen. Die Möglichkeit, die bekannten Ketten zu zerreißen, wird noch dadurch erhöht, daß die Kettenglieder sich bereits gegenseitig verkanten können, wenn die Kette bei unvorsichtiger Handhabung leicht verdrillt wird, wodurch dann Hebelkräfte entstehen, die eine Zerstörung der Kette begünstigen. Da bei dieser bekannten Kette die von den hakenförmig umgebogenen Enden gebildeten Hülsen im Verhältnis zum Durchmesser der Hülsen ziemlich schmal sind, bilden sich Kanten und Flächen, die verhindern, daß verkantete Glieder schnell wieder ihre Normalstellung einnehmen. Alles dies trägt dazu bei, daß eine Kette beim normalen Gebrauch zerstört werden kann und dann Beschädigungen des Laufes verursachen kann.
  • Es ist bereits eine Kette vorgeschlagen worden, bei der diese Nachteile vermieden worden sind. Bei dieser Kette sind die haarnadelartig zurückgebogenen Enden des Drahtstückes im wesentlichen gleich lang und stehen einander gegenüber. Die Metallhülle wird von einer Platte mit einem Mittelsteg gebildet, dessen einer Rand um den Mittelabschnitt des Drahtstückes auf der einen Seite des Mittelsteges und dessen anderer Rand um die Enden des Drahtstückes auf der anderen Seite des Mittelsteges herumgelegt sind. Die Enden des Drahtstückes berühren sich oder stehen einander dicht gegenüber. Dabei sind die einander gegenüberstehenden Enden des Drahtstückes entweder stumpf miteinander verschweißt oder aber hakenartig abgebogen und greifen in eine Ausnehmung des Mittelsteges ein.
  • Die Erfindung beschreitet einen von dem erwähnten Vorschlag etwas abweichenden Weg, um eine Kette sehr hoher Zugfestigkeit herzustellen, bei der die Gefahr eines Zerreißens praktisch ausgeschlossen ist.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Metallhülle relativ dickwandig ausgebildet ist und die von ihr eingeschlossenen Abschnitte des Drahtstückes fest umpreßt. Auf diese Weise werden die einander überlappenden Enden des Drahtstückes fest in das sie umgebende Material der Hülle eingebettet, so daß sehr viel größere Kräfte nötig sind, um die Drahtenden aus der Hülle herauszuziehen und dadurch die Kettenglieder zu zerstören. Trotzdem sind die Einzelteile der Glieder der erfindungsgemäßen Kette einfacher herzustellen als die Glieder der bekannten Kette, denn es ist einfacher, die dickwandige Hülle um die Kettenglieder zusammenzupressen als die Ränder einer dünnwandigen Hülle umzubördeln. Daüber hinaus sind die Drahtstücke der erfindungsgemäßen Kette einfacher gestaltet als die Drahtstücke der bekannten Kette.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Achsen des Mittelabschnittes und der Enden des Drahtstückes in einer Ebene nebeneinander angeordnet. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß als Hülle ein ovales Rohrstück verwendet werden kann, das die Drähte bereits in ungepreßtem Zustand ziemlich eng umgibt und das daher besonders fest an die Drahtabschnitte angepreßt werden kann, wobei das Material auch noch in die Zwischenräume zwischen die Drahtabschnitte einfließt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Mittelabschnitt des Drahtstückes in seiner Mitte eine sich quer zu seiner Längsrichtung erstreckende rinnenartige Durchbiegung aufweisen. Hierdurch wird nicht nur eine noch innigere Verbindung zwischen dem Hüllenmaterial und den Drahtabschnitten erzielt, sondern es ist diese Durchbiegung so bemessen, daß sich die Drahtstücke in der noch ungepreßten Hülle etwas verklemmen und daher sich die Hülle gegenüber den Drahtstücken vor dem Zusammenpressen der Hülle nicht von selbst verschieben kann.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Metallhülle zuerst quer zu der Ebene, die durch die Achsen des Mittelabschnittes und der Enden des Drahtstückes gebildet ist, und dann parallel zur Richtung dieser Ebene gestaucht ist. Auf diese Weise wird das Material besonders gut um die Drähte herum zum Fließen gebracht und der Hülle nach ihrer Verformung wieder ein im wesentlichen kreisförmiger Querschnitt erteilt.
  • Besonders günstige Ergebnisse werden erzielt, wenn die Wandstärke der Metallhülle etwa dem Durchmesser des Drahtstückes gleich ist. Das Drahtstück kann zweckmäßig aus Federstahl und die Metallhülle in bekannter Weise aus Aluminium bestehen. Bei der Verwendung von Federstahl haben schon die Drahtstücke eine sehr hohe Festigkeit, während Aluminium sich besonders gut verformen läßt.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht eines Gliedes der erfindungsgemäßen Kette, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch das Glied nach F i g.1, F i g. 3 eine Draufsicht auf das bei der Herstellung des Gliedes nach F i g.1 verwendeten Drahtstückes, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV durch das Drahtstück nach F i g. 3 und F i g. 5 eine Vorderansicht des bei der Herstellung des Gliedes nach F i g. 1 verwendeten Rohrstückes. Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, besteht das Glied der erfindungsgemäßen Kette aus einem Drahtstück 1, 2, 3 mit zwei haarnadelartig zurückgebogenen Enden 2 und 3, das im Bereich seiner Mitte von einer relativ dickwandigen Metallhülle 4 umgeben ist, die fest um die Mittelabschnitte 1 des Drahtstückes herumgepreßt ist. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, hat diese Hülle einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und ist so zusammengepreßt, daß Teile 5 des Hüllenmaterials in die Zwischenräume zwischen den Drahtabschnitten hineingepreßt sind.
  • Bei der Herstellung eines solchen Gliedes wird von einem Stück 1 eines Stahldrahtes ausgegangen, dessen Enden 2 und 3 haarnadelartig derart zurückgebogen sind, daß sie in einer Ebene neben den mittleren Abschnitt des Drahtstückes 1 zu liegen kommen und sich überlappen, wie es F i g. 3 der Zeichnung zeigt. Außerdem wird dieses Drahtstück im Bereich seiner Mitte durchgebogen, so daß eine Art Rinne 6 entsteht, die sich in der Ebene, in der sich die drei Drahtabschnitte befinden, quer zur Längsrichtung des Drahtstückes erstreckt (s. F i g. 4). Das so geformte Drahtstück, das aus Federstahl besteht, wird dann in ein Stück eines Aluminiumrohres 7 eingeschoben, das in F i g. 5 gesondert dargestellt ist. Die Wandstärke dieses Aluminiumrohres ist der Drahtstärke gleich. Nach dem Aufschieben auf das Drahtstück nimmt das Aluminiumrohr die in den F i g. 3 und 4 gestrichelt angedeutete Lage ein. Die lichte Weite des Rohres 7 ist so bemessen, daß das Drahtstück mit geringem Spiel in das Rohr einschiebbar ist. Es ist möglich, die Enden des Drahtstückes leicht auffedem zu lassen, so daß das Drahtstück 1 in der Hülle 7 unter einer gewissen Spannung gehalten ist, damit sich die beiden Teile vor dem Pressen nicht von selbst wieder trennen können. Danach wird die Hülle zunächst senkrecht zu der Ebene, in der sich die Abschnitte des Drahtstückes 1 befinden, also in Richtung der Pfeile 8 in F i g. 4, fest zusammengepreßt, wobei das Material auch etwas in die rinnenartige Durchbiegung 6 einfließt. Dann wird die Hülle in der die Drahtabschnitte enthaltenden Ebene, also in Richtung der Pfeile 9 in F i g. 3, gestaucht, wobei ihr die in F i g. 2 dargestellte Querschnittsform erteilt wird. Dabei fließt das Material der Hülle 4 in die Zwischenräume zwischen den Drahtabschnitten ein, so daß die Drahtabschnitte von der Hülle 4 fest umschlossen werden.
  • Es ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Glied auf einfache Weise herstellbar ist. Durch die innige Umschließung der Drahtenden hat es sehr hohe Zugfestigkeit. Bei der Verwendung eines Federstahldrahtes von 1,5 mm Durchmesser und einer Aluminiumhülle gleicher Ausgangsstärke und einer Länge von etwa 10 mm beträgt die Zugfestigkeit etwa 250 kg.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Reinigungskette für Feuerwaffen, insbesondere Handfeuerwaffen, mit einer Vielzahl von zusammenhängenden Gliedern, die je ein gebogenes Drahtstück aufweisen, an dessen Mittelabschnitt sich zwei haarnadelartig zurückgebogene Enden anschließen, die sich innerhalb einer den Mittelabschnitt des Drahtstückes umgebenden Metallhülle überlappen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Metallhülle (4) relativ dickwandig ausgebildet ist und die von ihr eingeschlossenen Abschnitte des Drahtstückes (1, 2 und 3) fest umpreßt.
  2. 2. Reinigungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des Mittelabschnittes (1) und der Enden (2 und 3) des Drahtstückes in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind.
  3. 3. Reinigungskette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (1) des Drahtstückes in seiner Mitte eine sich quer zu seiner Längsrichtung erstreckende rinnenartige Durchbiegung (6) aufweist.
  4. 4. Reinigungskette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülle (4) zuerst quer zu der Ebene, die durch die Achsen des Mittelabschnittes (1) und der Enden (2, 3) des Drahtstückes gebildet ist, und dann parallel zur Richtung dieser Ebene gestaucht ist.
  5. 5. Reinigungskette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Metallhülle (4) etwa dem Durchmesser des Drahtstückes (1, 2, 3) gleich ist.
  6. 6. Reinigungskette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtstück (1, 2, 3) aus Federstahl und die Metallhülle (4) in bekannter Weise aus Aluminium besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 703141, 711143, 840814.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE703141C (de) * 1939-03-24 1941-03-01 Mechanische Weberei Altstadt G Laufreinigungskette
DE711143C (de) * 1938-07-12 1941-09-26 Wilhelm Zimmermann Ziehkette fuer die Laufreinigung von Schusswaffen
DE840814C (de) * 1942-06-16 1952-06-05 Stolberger Metallwarenfabrik W Gewehrreinigungskette

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE711143C (de) * 1938-07-12 1941-09-26 Wilhelm Zimmermann Ziehkette fuer die Laufreinigung von Schusswaffen
DE703141C (de) * 1939-03-24 1941-03-01 Mechanische Weberei Altstadt G Laufreinigungskette
DE840814C (de) * 1942-06-16 1952-06-05 Stolberger Metallwarenfabrik W Gewehrreinigungskette

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