DE1268199B - Elektronische Schaltvorrichtung - Google Patents

Elektronische Schaltvorrichtung

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DE1268199B
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Germany
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constant current
transistor
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DEP1268A
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Ronald Saunders
Royston John Seaton
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/08Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
    • H03K19/082Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using bipolar transistors
    • H03K19/086Emitter coupled logic

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Schalt- Elektronische Schaltvorrichtung vorrichtung, bestehend aus einem an seinem Steuereingang schaltbaren Konstant-Stromverbraucher in Serie mit einer Konstant-Stromquelle.
  • Elektronische Schaltvorrichtungen bekannter Bauart bestehen dabei entweder aus einem steuerbaren Schaltelement, das je nach dem angelegten Steuersignal einen Schaltvorgang durchführt, oder aber aus zwei steuerbaren Schaltelementen, wovon jeweils das eine leitend und das andere nichtleitend ist. Nachteilig bei diesen bekannten elektronischen Schaltvorrichtungen ist es, daß jeweilig das steuerbare Schaltelement bzw. die steuerbaren Schaltelemente von einem nichtleitenden Zustand in einen leitenden Zustand geschaltet werden müssen. Hierdurch wird aber die maximal erzielbare Schaltgeschwindigkeit wesentlich herabgesetzt.
  • Eine weitere bekannte Schalteinrichtung besteht darin, daß ein Laststromkreis über eine an ihrem Steuereingang schaltbare Schaltstrecke in Serie mit einer Konstant-Stromquelle geschaltet ist und daß parallel zur Konstant-Stromquelle ein Stromweg eingefügt ist, über den im sperrenden Zustand der Schaltstrecke der Strom der Konstant-Stromquelle abgeleitet wird, während im leitenden.Zustand der Schaltstrecke der Strom der Konstant-Stromquelle über den Lastkreis fließt.
  • Auf diese Weise wird zwar eine Schaltgeschwindigkeit erzielt, die größer ist als bei den anderen bekannten Schaltvorrichtungen, da die Spannungsschwankungen in beiden Schaltzuständen verhältnismäßig gering und damit die Umladezeiten für die Schaltkapazitäten verhältnismäßig kurz sind. Die Schaltgeschwindigkeit auch dieser Schaltvorrichtung ist aber immer noch wesentlich dadurch begrenzt, daß die Schaltstrecke vom leitenden in den sperrenden Zustand und umgekehrt umgeschaltet werden muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Vermeidung der bekannten Nachteile eine elektronische Schaltvorrichtung zu schaffen, mit der sich eine gegenüber bisher wesentlich höhere maximal erzielbare Schaltgeschwindigkeit erreichen läßt, wobei außerdem die Verlustleistung relativ gering ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe für eine elektronische Schaltvorrichtung bestehend aus einem an seinem Steuereingang schaltbaren Konstant-Stromverbraucher in Serie mit einer Konstant-Stromquelle dadurch gelöst, daß der Lastkreis parallel zur Konstant-Stromquelle geschaltet ist und daß der Konstant-Stromverbraucher durch entsprechende Signale an seinem Steuereingang in einen ersten Leitungszustand schaltbar ist, bei dem der Strom durch den Konstant-Stromverbraucher höchstens gleich ist dem von der Konstant-Stromquelle gelieferten, und daß er in einen zweiten Leitungszustand schaltbar ist, bei dem der Strom durch den Konstant-Stromverbraucher größer ist als der von der Konstant-Stromquelle zugeführte.
  • Dadurch, daß in beiden Schaltzuständen jeweils ein Strom von der Konstant-Stromquelle durch den Konstant-Stromverbraucher fließt, findet keine Umschaltung von einem nichtleitenden Zustand in einen leitenden Zustand statt. Dies wirkt sich insbesondere dann als vorteilhaft aus, wenn die Konstant-Stromquelle und/oder der steuerbare Konstant-Stromverbraucher je durch einen Transistorschaltkreis gebildet wird. Da in diesem Fall die Transistoren nicht von einem nichtleitenden Zustand in einen leitenden Zustand geschaltet werden, entfällt eine Verzögerung im Schaltvorgang auf Grund der Tatsache, daß keine Raumladung im Basisraum des jeweiligen Transistors von nennenswertem Einfluß ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß zur übertragung von Strömen jeweils unterschiedlicher Amplitude durch den Lastkreis der Konstant-Stromverbraucher entsprechend gesteuert werden kann. Gegenüber bekannten elektronischen Schaltvorrichtungen finit Transistoren ist die Verlustleistung der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung wesentlich geringer.
  • Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung läßt sich in vorteilhafter Weise als Treiberschaltung für Magnetkernspeicher verwenden, wobei dann der Lastkreis aus mehreren selektiv ansteuerbaren Treiberleitungen bestehen kann.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Konstant-Stromquelle durch einen Diodenschaltkreis gebildet.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die an Hand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe der Zeichnungen die Erfindung näher erläutert, und aus den Patentansprüchen. Es zeigt F i g. 1 ein Prinzipschaltbild zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung, F i g. 2 die Schaltungsanordnung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, F i g. 3 die Schaltungsanordnung eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
  • Das in F i g, 1 gezeigte Prinzipschaltbild besteht aus einer Konstant-Stromquelle 1, die zur Speisung eines Konstant-Stromverbrauchers 2 dient. Diese Baugruppen liegen in Serienschaltung zwischen einer positiven und negativen Potentialquelle. Eine Belastung 3 liegt zwischen der positiven Potentialquelle und dem Verbindungspunkt- der Konstant-Stromquelle 1 und dem Konstant-Stromverbraucher 2. über eine Eingangsklemme 4 werden dem Konstant-Stromverbraucher 2 Steuersignale zugeführt. Diese Steuersignale legen den Wert des Stromes fest, der vom Stromverbraucher 2 aufgenommen wird. Mit Hilfe des Steuersignals an der Eingangsklemme 4 wird im Ruhezustand der Schaltung der Konstant-Stromverbraucher 2 so eingestellt, daß seine Stromaufnahme gleich oder geringer als der Ausgangsstrom der Konstant-Stromquelle 1 ist. Der vom Konstant-Stromverbraucher 2 aufgenommene Gesamtstrom wird deshalb der Konstant-Stromquelle 1 entnommen, wohingegen die Belastung 3 keinen Anteil liefert.
  • Wenn der Konstant-Stromverbraucher 2 ein gegenüber vorher unterschiedliches Steuersignal an der Eingangsklemme 4 erhält, stellt sich ein solcher Zustand in der Schaltung ein, daß der Konstant-Stromverbraucher 2 einen größeren Strom zieht, als er von der Konstant-Stromquelle 1 geliefert wird, so daß der darüber hinausgehende Anteil über die Belastung 3 zugeführt werden muß. Die durch den Konstant-Stromverbraucher 2 jeweils bedingten Stromwerte lassen sich exakt durch die Steuersignale festlegen, so daß damit auch der Belastungsstrom genau definiert ist.
  • Eine vorteilhafte Anwendung dieses Prinzips ergibt sich für Treiberschaltungen bei Speichervorrichtungen. Hierbei .ist es vorteilhaft, wenn die Schaltgeschwindigkeit der verwendeten Transistorschaltungen so hoch wie möglich ist. Wenn so z. B. der Konstant-Stromverbraucher 2 einen Transistor enthält, dann befindet sich dieser Transistordauernd in einem leitenden Zustand. Soll nun ein Impuls durch die Belastung 3, die als Treiberleitung gedacht werden kann, übertragen werden, dann wird infolgedessen der im Konstant-Stromverbraucher 2 verwendete Transistor lediglich von einem ersten leitenden Zustand in einen zweiten leitenden Zustand umgeschaltet. Eine solche Betriebsweise ist schneller als die einer Schaltung, bei der ein Transistor von einem nichtleitenden Zustand in einen leitenden Zustand umgeschaltet wird, denn in letzterem Fall muß vor der Umschaltung im Basisraum des Transistors eine Speicherladung aufgebaut werden.
  • Eine unter Ausnutzung des Prinzips gemäß der Erfindung aufgebaute Schaltung ist in F i g. 2 dargestellt. In dieser Schaltung enthält die Konstant-Stromquelle einen PNP-Transistor T1, dessen Emitter über einen Widerstand 5 an die Potentialquelle -f- V 1 angeschlossen ist. Die Basis des Transistors T 1 liegt an einer zweiten Potentialquelle -I- V2, während der Kollektor mit dem Kollektor eines NPN-Transistors T2 verbunden ist. Der Wert des Widerstandes 5 und die Potentialwerte -I- V 1 und -I- V 2 sind so gewählt, daß dieser Schaltungsteil als Konstant-Stromquelle wirkt. Der den Transistor T2 enthaltende Schaltteil entspricht in seiner Wirkung dem Konstant-Stromverbraucher 2 in F i g.1. Der Emitter des Transistors T2 liegt über einem Widerstand 6 an einer dritten Potentialquelle - V3, während seine Basis an eine Eingangsschaltvorrichtung angeschlossen ist, die die NPN-Transistoren T 3 und T 5 und den PNP-Transistor T4 mit den dazugehörigen Schaltelementen enthält.
  • Zwei Treiberleitungen, die als Belastungen 7 und 8 dargestellt sind, sind jeweils über einen NPN-Transistor T6 bzw. T7 mit dem Verbindungspunkt der beiden KoIlektoranschlüsse der Transistoren T1 und T 2 gekoppelt. Die Transistoren T 6 und T 7 dienen zur Auswahl der jeweils zugeordneten Treiberleitung, indem ihren Basen je nach Erfordernis ein Auswahlsignal zugeführt wird. Obgleich hier nur zwei Treiberleitungen dargestellt sind, ist es ohne weiteres möglich, daß in Praxis ohne weiteres auch mehr als zwei Treiberleitungen angeschlossen werden können.
  • Im Ruhezustand der Schaltung ist der Transistor T1 leitend, während der Transistor T2 einen Strom führt, der gleich oder geringer ist als der; der durch den Transistor T1 fließen kann. Zur Aufrechterhaltung dieser Bedingung ist der Transistor T3 so vorgespannt, daß er sich im Sättigungszustand befindet und damit dem Transistor T5 eine solche Vorspannung bereitstellt, daß er einen ausreichenden Strom führt, um das Basispotential des Transistors T2 so anzuheben, daß es geringfügig oberhalb des Emitter-Potentials ".liegt. Die Transistoren T6 und T7 sind über -ihre Eingangssignale so vorgespannt, daß sie sich in einem nichtleitenden Zustand befinden. -Zum Anlegen eines Treiberstromes über die Treiberleitung 7 wird zunächst ein Signal an die Eingangsklemme 9 angelegt, so daß die Basis des Transistors T6 ein positiveres Potential als das an der Basis des Transistors T7 erhält. Daraufhin wird der Transistor T3 in einen nichtleitenden Zustand geschaltet, so daß der Stromfluß durch den Transistor T5 nunmehr vom Schaltzustand des Transistors T4 abhängig ist. Das Potential an der Eingangsklemme 10, die mit der Basis des Transistors T4 verbunden ist, wird jetzt so eingestellt, daß der Strom durch den Transistor T5 das Basispotential des Transistors T2 auf einen solchen Wert bringt, daß der Transistor T2 einen- größeren Strom zieht, als der Transistor T1 zu liefern vermag. Hierdurch wird erreicht, daß ein Strom durch die Belastung 7, Transistor T6 und Transistor T2 fließt. Der sich nun über den Transistor T2 einstellende Stromwert und damit auch der durch die Belastung 7 fließende Strom wird durch das Potential an der Basis des Transistors T4 festgelegt. Auf diese Weise ergibt sich, daß durch unterschiedliche Impulssignale an der Basis des Transistors T4 entsprechend verschiedene Stromwerte über die Belastung 7 eingestellt werden können.
  • Durch Schalten des Transistors T7 an Stelle des Transistors T 6 läßt sich die Treiberleitung 8 in gleicher Weise erregen.
  • In der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 besteht die Konstant-Stromquelle aus einem Widerstand 11 und aus einer Diode 12, die an die positiven Potentialquellen -I- V 1 und -I- V 2 angeschlossen sind, wobei das an die Diode 12 anliegende Potential +V2 geringer ist als das Potential -I- V 1. Der Konstant-Stromverbraucher besteht aus dem NPN-Transistor T8, dessen Emitter über einen Widerstand 16 an eine negative Potentialquelle - V 1 und dessen Kollektor an die Konstant-Stromquelle angeschlossen ist. Eine Schaltvorrichtung mit der Eingangsklemme 15, die am Emitter eines PNP-Transistors T 9 liegt, der andererseits über einen Widerstand 13 an eine positive Potentialquelle -f- V 1 angeschlossen ist, ist über den Kollektoranschluß des Transistors T9 mit der Basis des Transistors T8 verbunden, die andererseits über einen Widerstand 14 an eine negative Potentialquelle - V 2 angeschlossen ist. Die Treiberleitungen 7 und 8 sind jeweils über einen NPN-Transistor T 6 bzw. T 7 mit dem Verbindungspunkt zwischen der Konstant-Stromquelle und dem Konstant-Stromverbraucher gekoppelt.
  • Im Ruhezustand der Schaltung befinden sich die Transistoren T9, T 6 und T 7 in einem nichtleitenden Zustand, wobei der Transistor T9 unter dem Einfluß eines negativen Steuersignals an der Eingangsklemme 15 in diesem Zustand gehalten wird. Ist das Potential - V 2 weniger negativ als das Potential - V 1, dann befindet sich der Transistor T8 in einem leitenden Zustand. Die Werte dieser Potentiale und der Widerstände 16 und 14 sind so gewählt, daß der Transistor T 8 bei diesem Schaltungszustand einen Strom zieht, der geringer ist als der, der von der Konstant-Stromquelle geliefert werden kann.
  • Je nachdem, welche der Treiberleitungen 7 und 8 erregt werden soll, wird entweder der Transistor T 6 oder der Transistor T 7 durch Anlegen eines Eingangssteuersignals an der entsprechenden Basis in den leitenden Zustand gebracht. Daraufhin wird der Transistor T9 durch eine entsprechende Änderung des Steuersignals an der Eingangsklemme 15 in einen leitenden Zustand gebracht. Wenn der Transistor T9 leitend ist, dann wird die Basis des Transistors T8 unter dem Einfluß der Begrenzerdiode 16 auf Erdpotential gehalten, so daß der Transistor T 8 einen größeren Strom zieht als im vorherigen Schaltzustand. Der hierbei durch den Transistor T8 fließende Strom ist durch entsprechende Wahl der Parameter so eingestellt, daß sein Wert größer ist als der Strom, der durch die Konstant-Stromquelle geliefert wird; das bedeutet aber, daß dann auch ein Strom durch die ausgewählte Treiberleitung und den dazugehörigen Transistor fließen muß.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronische Schaltvorrichtung, bestehend aus einem an seinem Steuereingang schaltbaren Konstant-Stromverbraucher in Serie mit einer Konstant-Stromquelle, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Lastkreis parallel zur Konstant-Stromquelle geschaltet ist und daß der Konstant-Stromverbraucher durch entsprechende Signale an seinem Steuereingang in einen ersten Leitungszustand schaltbar ist, bei dem der Strom durch den Konstant-Stromverbraucher höchstens gleich ist dem von der Konstant-Stromquelle gelieferten, und daß er in einen zweiten Leitungszustand schaltbar ist, bei dem der Strom durch den Konstant-Stromverbraucher größer ist als der von der Konstant-Stromquelle zugeführte.
  2. 2. Elektronische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lastkreis (3) mehrere parallel, wahlweise anschaltbare Lastwiderstände (7, 8) dienen.
  3. 3. Elektronische Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lastwiderstände (7, 8) Treiberleitungen eines Magnetkernspeichers dienen.
  4. 4. Elektronische Schaltvorrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstant-Stromquelle einen Transistor (T1) enthält, dessen Basis auf festem Potential (-I- V2) liegt, dessen zweiter Anschluß über einen Widerstand (5) an einer Betriebspotentialquelle (-f- V 1) und dessen dritter Anschluß an den Konstant-Stromverbraucher (2) angeschlossen ist.
  5. 5. Elektronische Schaltvorrichtung mindestens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstant-Stromquelle aus einer an eine erste Betriebspotentialquelle (-I- V 2) angeschlossenen Diode (12) und einen an eine zweite mit gleichem Vorzeichen versehene Betriebspotentialquelle (-I- V1) angeschlossenen Widerstand (11) besteht und daß der Verbindungspunkt des Widerstandes (11) mit der in Durchlaßrichtung geschalteten Diode (12) an dem Konstant-Stromverbraucher (2) angeschlossen ist.
  6. 6. Elektronische Schaltvorrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konstant-Stromverbraucher einen Transistor (T2) enthält, dessen Basis mit einer Schaltvorrichtung (T3, T4, T5) verbunden ist, dessen zweite Elektrode an die Konstant-Stromquelle (1) und dessen dritte Elektrode über einen Widerstand (6) an eine dritte Betriebspotentialquelle (-V1) angeschlossen ist, wobei die Basisvorspannung (- V 3) des Transistors (T 2) unter Berücksichtigung der Schaltspannungen so gewählt ist, daß der Transistor (T2) nicht in seinen nichtleitenden Zustand geschaltet werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1065 876.
DEP1268A 1965-06-24 1966-06-23 Elektronische Schaltvorrichtung Withdrawn DE1268199B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065876B (de) * 1957-12-23 1959-09-24 IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft m.b.H., Sindelfingen (Württ.) Schaltkreis mit einem Transistor und einer Quelle konstanten Stromes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065876B (de) * 1957-12-23 1959-09-24 IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft m.b.H., Sindelfingen (Württ.) Schaltkreis mit einem Transistor und einer Quelle konstanten Stromes

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