DE1267291B - Stabfoermige oder teleskopartig ausziehbare Antenne fuer Empfangs- oder Sendegeraeteder Hochfrequenztechnik - Google Patents

Stabfoermige oder teleskopartig ausziehbare Antenne fuer Empfangs- oder Sendegeraeteder Hochfrequenztechnik

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DE1267291B
DE1267291B DE19641267291 DE1267291A DE1267291B DE 1267291 B DE1267291 B DE 1267291B DE 19641267291 DE19641267291 DE 19641267291 DE 1267291 A DE1267291 A DE 1267291A DE 1267291 B DE1267291 B DE 1267291B
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DE
Germany
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antenna
receiving
conductor
designed
rod
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DE19641267291
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English (en)
Inventor
Harry Edel
Gerhard Hannemann
Wolfgang Lange
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PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
    • H01Q1/241Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
    • H01Q1/242Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use
    • H01Q1/243Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with built-in antennas
    • H01Q1/244Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with built-in antennas extendable from a housing along a given path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • Stabförmige oder teleskopartig ausziehbare Antenne für Empfangs- oder Sendegeräte der Hochfrequenztechnik Die Erfindung betrifft eine stabförmige oder teleskopartig ausziehbare Antenne für Empfangs- oder Sendegeräte der Hochfrequenztechnik, in deren Fuß eine auf einen Spulenkörper aus Kunststoff aufgewickelte und von einer übergeschobenen Hülse aus Isolierstoff umgebene Verlängerungsspule angeordnet ist, deren Induktivität durch ein von außen betätigbares Abstimmittel veränderbar ist.
  • Es sind Verlängerungsspulen bekannt, mit deren Hilfe man auch bei relativ niedrigen Frequenzen noch zu handlichen Abmessungen der Antennen kommt. Um mit diesen Antennen auch in größeren Frequenzbereichen arbeiten zu können, sind manchmal Abstimmittel vorgesehen, durch die die Induktivität der Verlängerungsspule verändert werden kann. Diese Abstimmittel können z. B. in bekannter Weise aus in die Spulen einschraubbaren hochpermeablen Kernen bestehen. Konstruktionen wurden bekannt, die diese Abstimmechanik mit Schutzhülsen umgeben.
  • Nachteilig ist bei diesen Lösungen allgemein der komplizierte Einbau der Abstimmvorrichtungen in die Antennen. Besonders aufwendig und teuer werden aber die Konstruktionen, wenn die Verlängerungsspule auch nach ihrem Zusammenbau mit der Antenne noch abstimmbar sein soll, weil man mit dem Hochfrequenzgerät in verschiedenen Frequenzbereichen empfangen oder senden will.
  • So ist es beispielsweise bekannt, die Eintauchtiefe eines hochpermeablen Kernes in die Verlängerungsspule durch Drehen der mit der Verlängerungsspule festen Schutzhülse zu verändern. Durch diese Drehung verschiebt ein an der Innenwand des Spulenkörpers vorgesehenes Schraubgewinde den gegen Drehung gesicherten Kern in axialer Richtung.
  • Solche Bauformen sind aber, insbesondere für die kleinen und leichten, mit der Hand zu umfassenden Funksprechgeräte, viel zu kostspielig, zu schwer und zu voluminös. Aufgabe der Erfindung ist es dagegen, eine möglichst einfache unf billige Gestaltung für die Verlängerungsspule mit der Abstimmechanik zu erstellen. Insbesondere sollen durch die Abstimmmechanik keine nennenswerten Mehrkosten entstehen. Dadurch sollen die Fertigung und die Lagerhaltung nur eines einzigen Antennentyps für verschiedene Frequenzen ermöglicht werden; die Antenne wird erst unmittelbar vor dem Verkauf auf die gewünschte Frequenz abgeglichen, worauf die Abstimmechanik auf dieser Frequenz festgelegt wird.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion löst diese Aufgabe dadurch, daß das Abstimmittel ein Metallring ist, der auf der Hülse aus Isolierstoff verschiebbar angebracht ist.
  • Es ist an sich im Prinzip bekannt, daß man eine Spule mittels eines axial bewegbaren, als Kurzschlußring wirkenden Metallringes abstimmen kann. Die Erfindung zeigt jedoch die konstruktive Anwendung dieses bekannten Verfahrens auf Stab- oder Teleskopantennen. Dieser Metallring kann beispielsweise unter Reibung auf der Hülse aus Isolierstoff verschiebbar sein. Nach erfolgtem Abgleich kann er durch eine Klebverbindung festgelegt werden. Denkbar ist auch eine Ausführung, bei der der Metallring nochmals von einer Schutzhülse umgeben ist, mit der er dann gemeinsam auf der Hülse aus Isolierstoff verschoben wird. Der Spulenkörper kann derartig konstruiert sein, daß an seinen beiden Enden gleich solche Leiter mit eingespritzt sind, die die Verbindung von der Verlängerungsspule zum Antennenstab und zum Gerät herstellen.
  • Zweckmäßigerweise wird die Erfindung weiterhin so ausgebildet, daß das vorstehende, freie Ende des einen Leiters als Klemmbacke zur Aufnahme der Antenne, das freie Ende des anderen Leiters als Steckstift zur Kontaktgabe im Gerät ausgebildet ist. Befestigen läßt sich der ganze Fuß mit Hilfe einer Überwurfmutter, die in ein entsprechendes Gewindestück des Gerätes eingreift.
  • Weitere Einzelheiten seien an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. F i g. 1 zeigt eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Antenne an einem Handfunksprechgerät; F i g. 2 zeigt im Schnitt eine Ausführung des Antennenfußes gemäß der Erfindung.
  • Ein Spulenkörper 1 ist mit einer Mittelbohrung versehen. Er trägt eine Nut 7, in der eine Spule 6 aufgewickelt ist. In die Mittelbohrung 'sind Leiter 4 und 9 eingespritzt. Diese Leiter stellen nicht nur den Kontakt mit der Spule 6 her, sondern bilden auch die Anschlußstücke an das Gerät und an die Antenne. Leiter 4 ist als Steckstift ausgebildet, der an das Gerät angeschlossen wird, und Leiter 9 klemmt mittels Klemmbacken 11,12 und Anziehmutter 10 die eigentliche Antenne am Antennenfuß an. Der Spulenkörper ist von einer Hülse 3 umgeben, auf der ein metallischer Abstimmring 8 unter Reibung verschiebbar ist. Durch wahlweises Verrücken des Abstimmringes läßt sich die Antenne an die jeweils zu sendende oder zu empfangende Frequenz anpassen. Nach erfolgtem Abgleich kann der Abstimmring in seiner Lage, beispielsweise durch Klebstoff, fixiert werden. Befestigt wird der gesamte Antennenfuß durch eine Überwarfmutter 2, die einerseits hinter einen Bund 5. eines Kunststoffkörpers greift und andererseits mit ihrem Innengewinde an ein auf dem Gerät vorstehendes Gewindestück angeschraubt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Stabförmige oder teleskopartig ausziehbare Antenne für Empfangs- oder Sendegeräte der Hochfrequenztechnik, in deren Fuß eine auf einen Spulenkörper aus Kunststoff aufgewickelte und von einer übergeschobenen Hülse aus Isolierstoff umgebene Verlängerungsspule angeordnet ist, deren Induktivität durch ein von außen betätigbares Abstimmittel veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß- das Abstimmittel ein Metallring ist, der auf der Hülse aus Isolierstoff verschiebbar angebracht ist.
  2. 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Stirnseiten des Spulenkörpers vorstehenden, freien Enden der eingespritzten Leiter als elektrische Kontakte für den Anschluß der Antenne bzw. des Gerätes ausgebildet sind.
  3. 3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende, freie Ende des einen Leiters als Klemmbacke zum Aufnehmen der Antenne ausgebildet ist.
  4. 4. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende, freie Ende des anderen Leiters als Steckstift für eine Steckverbindung mit dem Gerät ausgebildet ist und der Spulenkörper auf seiner Außenwand eine überwurfmutter zum Anschrauben des Spulenkörpers an einem entsprechenden Gewindestück des Gerätes trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1041114; USA.-Patentschrift Nr. 2 931034; »Taschenbuch der Hochfrequenztechnik« von Meinke-Gundlach, erschienen im Springer-Verlag 1956, S. 21 und 22.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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