DE1267175B - Elastische Verbindung der Auflast eines Plattenruettlers zum Verdichten des Baugrundes od. dgl. mit der Bodenplatte - Google Patents

Elastische Verbindung der Auflast eines Plattenruettlers zum Verdichten des Baugrundes od. dgl. mit der Bodenplatte

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DE1267175B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/074Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses

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Description

  • Elastische Verbindung der Auflast eines Plattenrüttlers zum Verdichten des Baugrundes od, dgl. mit der Bodenplatte Die Erfindung betrifft die elastische Verbindung der Auflast eines mit mindestens einem Schwingungserzeuger ausgestatteten Plattenrüttlers zum Verdichten des Baugrundes od. dgl. mit der Bodenplatte.
  • Als Auflast eines Plattenrüttlers dienen im allgemeinen der Antriebsmotor, Getriebeteile, Schalt-und Steuereinrichtungen, aber auch zusätzliche Gewichte. Die Auflast ist bei den bekannten Plattenrüttlern in der Regel auf einer Trägerplatte od. dgl. befestigt, die auf der Bodenplatte mittels Federn abgestützt ist. Die Federn können Stahlfedern, insbesondere Schraubenfedern, oder Gummifedern, insbesondere Gummiblöcke mit Metallplatten, sein. Bei den bekannten Plattenrüttlern sind die elastischen Verbindungsglieder meistens unter der Trägerplatte für die Auflast angeordnet; bei den bekannten Plattenrüttlern, bei denen die elastischen Verbindungsglieder neben der Trägerplatte oder an hochgezogenen Rahmenteilen angreifen, liegen die Befestigungsstellen ebenfalls im unteren Bereich der Auflast.
  • Es zeigt sich, daß die bekannten Plattenrüttler schon in geringer Schräglage unruhig laufen, Prellschwingungen unterworfen sind oder kippen; Steigungen von mehr als 15 bis 20 Klo sind für sie meist unüberwindlich.
  • Diese Nachteile haben ihre Ursache darin, daß die bekannten elastischen Verbindungen zwischen Bodenplatte und der Auflast weit unterhalb des Schwerpunktes der Auflast liegen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, besteht die Erfindung darin, daß die elastischen Verbindungsglieder etwa in Höhe des Schwerpunktes der Auflast an dieser angreifen.
  • Bei dieser Anordnung gehen beim Verdichten von geneigten Flächen von der Auflast keine Kippschwingungen aus, der Lauf der Maschine bleibt ruhig, so daß Steigungen bis zu 45 % ohne Kippen des Plattenrüttlers überwunden werden. Durch die Aufhängung der Auflast gemäß der Erfindung können Plattenrüttler nunmehr auch mit sehr gutem Erfolg in bergigen Gegenden, auf Dämmen und Rainen od. dgl. eingesetzt werden, was bisher noch nicht möglich war.
  • Diese Gefahr besteht bei den sogenannten Glättbohlen nicht, weil sie auf bodenfesten Schienen geführt sind und im wesentlichen nur die obersten Schichten eines Straßenbelages unter leichter Verdichtungswirkung zu glätten haben; sie werden demnach nur auf der Ebene angewendet, geringe Steigungen eingeschlossen. Aus anderen Gründen, nämlich zum Schutz des Motors vor Erschütterungen, ist der Motor bei diesen Glättbohlen federnd aufgehängt, wobei auch Ausführungen bekanntgeworden sind, bei denen die Federn in Motormitte angreifen, Wie bei den bekannten Plattenrüttlern ist bei dem neuen Plattenrüttler der Schwingungserzeuger fest mit der Bodenplatte verbunden, die Auflast besteht aus dem Motor oder aus Gewichten, als elastische Verbindungsglieder dienen beliebige Federn aus Stahl, aus elastischem Werkstoff, wie Gummi, Kunststoffen od. dgl., aber auch federnde pneumatische Mittel oder andere.
  • Ein ganz besonders ruhiger Lauf wird erzielt, wenn der gemeinsame Schwerpunkt der Bodenplatte und der mit ihr starr verbundenen Teile und der Schwerpunkt der Auflast etwa auf derselben Höhe liegen, wie es einem weiteren Merkmal der Erfindung entspricht.
  • Je nach Aufbau des Plattenrüttlers kann die Bodenplatte einen Rahmen tragen, an welchem die Verbindungsglieder angreifen, oder sie ist selbst als Rahmen ausgebildet, so daß die Verbindungsglieder direkt an ihm angreifen können.
  • Schließlich ist es möglich, daß die Auflast auf einem Rahmen angeordnet ist, der mit mindestens bis in die Höhe des Schwerpunktes der Auflast hochgezogenen Teilen zum Befestigen der Verbindungsglieder versehen ist.
  • Einige Ausführungsbeispiele der elastischen Verbindung gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt; es zeigen F i g. 1 und 2 einen Plattenrüttler mit einem einseitig angeordneten Kreisschwinger in zwei Ansichten, F i g. 3 und 4 einen Plattenrüttler mit einem zentral angeordneten Schwingungserzeuger und F i g. 5 und 6 einen Plattenrüttler mit zwei Kreisschwingern und einer wannenförmigen Bodenplatte.
  • Der Plattenrüttler nach den F i g. 1 und 2 weist eine ebene Bodenplatte 1 mit vier hochgezogenen Stützen als Rahmen 10 für die Aufhängung der Auflast 2 auf; diese ist vom Antriebsmotor gebildet. Die Auflast 2 ruht auf einem U-förmigen Rahmen 20, der bis etwa in die Höhe des Schwerpunktes S 1 der Auflast hochgezogen ist. Die Rahmen 10 und 20 sind etwa in Höhe des Schwerpunktes S 1 der Auflast 2 durch elastische Verbindungsglieder 3 miteinander verbunden, die aus Gummi oder einem Kunststoff mit elastischen Eigenschaften bestehen. Der Schwingungserzeuger 4 besteht aus einem exzentrisch angeordneten Kreisschwinger.
  • Der gemeinsame Schwerpunkt S 2 der Bodenplatte 1 und der mit ihr starr verbundenen Teile liegt bei dieser Ausführungsform unterhalb der Ebene des Schwerpunktes S 1 der abgefederten Auflast 2. Nach Möglichkeit sollen die Massen so aufeinander abgestimmt sein, daß die beiden Schwerpunkte S 1 und S2 so nahe wie möglich beieinanderliegen. Dort, wo es konstruktiv möglich ist, kann auf den Rahmen 20 verzichtet werden, so daß die elastischen Verbindungsglieder 3 etwa in Höhe des Schwerpunktes S 1 direkt an der Auflast 2 angreifen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 unterscheidet sich von dem vorgenannten dadurch, daß der Schwingungserzeuger 40 zentral auf der Bodenplatte 1 angeordnet ist und daß Druckfedern als federnde Verbindungsglieder 30 verwendet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen die Schwerpunkte S 1' und S 2 verhältnismäßig weit auseinander; die Massenverteilung bei diesem ungünstigen Beispiel kann dadurch verbessert werden, daß mit der Bodenplatte verhältnismäßig hoch liegende zusätzliche Massen verbunden werden.
  • Uie beste Verwirklichung des Erfindungsgedankens besteht in dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6. Dort ist eine konvex zur zu verdichtenden Oberfläche gekrümmte Bodenplatte 100 als Wanne ausgebildet, deren Seitenteile die wesentlichen Teile, auch die Auflast 2, des Plattenrüttlers umschließen und so hochgezogen sind, daß die elastischen Verbindungsglieder 3 direkt an ihnen angreifen können, ein zusätzlicher Rahmen also entbehrlich ist. Als Schwingungserzeuger 4 ist vorn und hinten je ein Kreisschwinger an der Bodenplatte 100 gelagert.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden elastisch miteinander verbundenen Massen ohne zusätzliche Massen so aufeinander abgestimmt, daß die Schwerpunkte S 1 und S 2 in derselben Höhe liegen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Elastische Verbindung der Auflast eines mit mindestens einem Schwingungserzeuger ausgestatteten Plattenrüttlers zum Verdichten des Baugrundes od. dgl. mit seiner Bodenplatte, d adurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungsglieder (3 oder 30) etwa in Höhe des Schwerpunktes (S 1) der Auflast (2) an dieser angreifen.
  2. 2. Elastische Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Schwerpunkt (S2) der Bodenplatte (1 oder 100) und der mit ihr starr verbundenen Teile und der Schwerpunkt (S1) der Auflast (2) etwa auf derselben Höhe liegen. .
  3. 3. Elastische Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) einen Rahmen (10) trägt, an welchem die Verbindungsglieder (3 oder 30) angreifen,-
  4. 4. Elastische Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (100) selbst als Rahmen (10) ausgebildet ist, an welchem die elastischen Verbindungs= glieder (3 oder 30) angreifen.
  5. 5. Elastische Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflast (2) auf einem Rahmen (20) angeordnet ist, der mit mindestens bis in die Höhe des Schwerpunktes (S1) der Auflast (2) hochgezogenen Teilen zum Befestigen der Verbindungsglieder (3 oder 30) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: -Deutsche Auslegeschrift Nr. 1039 951; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1837 627; österreichische Patentschrift Nr. 183100; französische Patentschriften Nr. 1176 295, 1239 696; USA: Patentschriften Nr. 1955 101, 2 018 294.
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DE1267175C2 (de) 1977-01-20

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