DE1267064B - Lochwerkzeug - Google Patents

Lochwerkzeug

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DE1267064B
DE1267064B DEW12707A DEW0012707A DE1267064B DE 1267064 B DE1267064 B DE 1267064B DE W12707 A DEW12707 A DE W12707A DE W0012707 A DEW0012707 A DE W0012707A DE 1267064 B DE1267064 B DE 1267064B
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DE
Germany
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punch
springs
hold
punching
punching tool
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Pending
Application number
DEW12707A
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English (en)
Inventor
Paul Hollis Taylor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Houdaille Industries Inc
Original Assignee
Houdaille Industries Inc
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Publication date
Application filed by Houdaille Industries Inc filed Critical Houdaille Industries Inc
Publication of DE1267064B publication Critical patent/DE1267064B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Lochwerkzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Lochwerkzeug für Bleche sowohl geringer als auch erheblich größerer Stärke zum Einbau zwischen Pressenstößel und Tisch beliebiger Pressen in Form eines senkrechten C-Gestelles, dessen oberer Arm einen unmittelbar in ihm geführten Lochstempel, ferner einen auch als Blechabstreifer dienenden, durch Druckfedern betätigten Niederhalter enthält und in dessen unterem Arm sich die zum Lochstempel gehörige Matrize befindet.
  • Bei Lochwerkzeugen ist es bekannt, die Niederhalterplatte durch zwei oder mehrere mechanische Schraubenfedern abzustützen. Je nach der Stärke des zu lochenden Materials und seiner Festigkeit sind verschieden große Abstreifkräfte erforderlich. Beim Lochen sehr starker Bleche sind Federn notwendig, die sehr stark sein müssen und demzufolge auch einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen. Dies ist sehr nachteilig, weil dann die Lochwerkzeuge zum Stanzen nahe beieinanderliegender Löcher nicht mehr nahe genug aneinander angeordnet werden können. Außerdem können die bekannten Lochwerkzeuge nicht sowohl zum Stanzen von Löchern in dünnen Blechen als auch in dicken Blechen verwendet werden. Beim Stanzen dicker Bleche muß der Hub des Stempels wesentlich größer sein als beim Stanzen dünner Bleche. Die mechanischen Abstreiferfedern haben aber nur bei einem bestimmten Hub die gewünschte Spannung. Außerdem wäre es unwirtschaftlich, dünne Bleche mit Lochwerkzeugen, die mit zu starken Federn ausgerüstet sind, zu stanzen, wenn bei jedem Hub eine Vielzahl von Löchern gestanzt wird. Dies würde auch zur überlastung der Presse führen. Aus diesem Grund sind die Lochstanzen mit mechanischen Federn nur jeweils für einen begrenzten Blechdickenbereich verwendbar. Schließlich ist auch die Lebensdauer solcher mechanischer Federn begrenzt.
  • Es ist auch schon ein Lochwerkzeug bekannt, bei welchem der Stempel innerhalb einer als Abstreifer dienenden Hülse gelagert ist und diese Hülse wiederum in der Bohrung des Ständers axial verschiebbar angeordnet ist. Zwischen der Abstreifhülse und dem Stempel ist außerdem noch eine Führungshülse für den Stempel befestigt. Neben den obengenannten Nachteilen ist bei diesem bekannten Lochwerkzeug keine genaue Ausrichtung des Stempels zur Matrize gewährleistet. Die konzentrische Lagerung mehrerer Teile ineinander birgt stets die Gefahr in sich, daß die unvermeidlichen Toleranzen sich überlagern und demzufolge zu beträchtlichen Achsabweichungen führen. Es ist Aufgabe der Erfindung ein Lochwerkzeug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem sowohl Bleche sehr geringer Stärke als auch solche erheblich größerer Stärke, beispielsweise Bleche zwischen 3 bis zu 20 mm, bei sicherer Führung des Stempels gestanzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Lochwerkzeug der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß durch Verbindung einer an sich bekannten Druckplatte am Kopf des Lochstempels mit der Niederhalterplatte über zwei Druckfedern, die sich durch zwei beidseits der Bohrung für die Führung des Lochstempels befindliche weitere Durchbrüche des oberen Armes des C-Gestelles erstrecken, gelöst.
  • Wenn als Druckfedern bekannte Flüssigkeitsfedern verwendet werden, so hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Druck in der einen Flüssigkeitsfeder unabhängig vom Druck in der anderen Flüssigkeitsfeder einstellbar ist. Hierdurch ist es möglich, die Abstreiferkräfte den jeweiligen Erfordernissen anzupassen; beispielsweise dann, wenn Löcher ungleichmäßigen Querschnitts gestanzt werden sollen. Schließlich ergibt sich ein besonders einfacher und gedrungener Gesamtaufbau, wenn die Rückhubfedern, die zum Zurückführen der Niederhalteplatte in die Anfangsstellung vorgesehen sind, zusammen mit ihren an der Niederhalterplatte befestigten Rückhubschraubbolzen beidseits der Bohrung für die Führung des Lochstempels in weiteren Durchbrüchen des oberen Armes des C-Gestelles angeordnet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann der Lochstempel derart genau im oberen Gestellarm geführt werden, daß in weiten Grenzen verschiedene Blechstärken, beispielsweise zwischen einigen Millimetern bis zu 20mm, sehr genau gestanzt werden können. Durch die hydraulischen Federn, die einen wesentlich geringeren Platzbedarf haben als mechanische Federn, können erfindungsgemäß aufgebaute Lochwerkzeuge außerdem wesentlich näher beieinander angeordnet werden als bisher. Da ferner nur zwei Federn zu beiden Seiten des Stempels vorsehen sind, kann die Stanze extrem schmal ausgebildet werden. Außerdem ermöglichen es die hy- draulischen Federn besonders einfach, die Vorspannung derselben zu verändern, so daß die Federn zum Stanzen kleiner Blechstärken anders eingestellt werden können als zum Stanzen großer Blechstärken.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Lochwerkzeugs, und zwar teilweise im Schnitt; F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 4-4 nach Fig. 1; F i g. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 2.
  • Der obere Arm 11 des C-förmigen Gestellrahmens 10 ist mit einer Bohrung 15 versehen, in der der Stempel 16 verschiebbar gelagert ist. An dem oberen Ende des Stempels ist eine Druckplatte 18 mittels einer Schraube 20 befestigt, deren Kopf in der Druckplatte 18 versenkt ist. Die Schraube 20 ist gegen Verdrehung gegenüber dem Stempel durch eine Stellschraube 21 gesichert, die im Stempel eingeschraubt ist. Eine oder mehrere Unterlegscheiben 22 können zur richtigen Einstellung der Scherkante des Stempels zwischen die obere Stimfläche des Stempels 16 und die Unterseite der Druckplatte 18 eingelegt sein.
  • In Bohrungen 25 und 26, die im oberen Arm 11 des C-förmigen Rahmens auf entgegengesetzten Seiten der Bohrung 15 angeordnet sind, sind zwei hy- draulische Federn 27 und 28 bekannter Konstrukt tion verschiebbar eingebaut.
  • Die beiden hydraulischen Federn27 und 28 sind gleich, jedoch ist die links in Fig. 1 dargestellte Feder27 im Schnitt gezeichnet. Jede Feder besteht aus einem mit einer zusammendrückbaren Flüssigkeit, z. B. Siliziumöl, gefüllten Behälter 30 mit einem Zylinder 31, in welchem ein Kolben 32 verschiebbar ein 'gesetzt ist. Die Kolbenstange 34 der beiden hy- draulischen Federn ist mit ihren oberen Enden in die Druckplatte 18 eingesetzt.
  • Beide hydraulischen Federn 27 und 28 sind an ihrem unteren Ende mit Gewindeansätzen 40 versehen, die in die Niederhalterplatte 42 eingeschraubt sind. In dem Gewindeansatz 40 jeder Feder ist zur Regulierung des Federdruckes ein Kolben 44 einstellbar angeordnet. Die Niederhalterplatte 42 ist mit einer Bohrung 47 versehen, die sich mit der Bohrung 15 deckt, um den Durchtritt des Stempelkopfes 48 zu gestatten.
  • Die hydraulischen Federn 27 und 28 sind in die Bohrungen 25 und 26 des C-förmigen Gestellrahmens hin- und herbeweglich eingesetzt. Der Stempel 16 dagegen wird unmittelbar in der Bohrung 15 des oberen Armes 11 geführt, wodurch eine Summierung der Toleranzen ausgeschlossen ist, wie sie bisher in derartigen Vorrichtungen auftrat, in denen der Stempel in der Abstreifvorrichtung und diese im Gestellrahmen geführt war. Dieser Umstand ist von besonderer Wichtigkeit, da es bei schweren Ausführungen von Lochstanzen außerordentlich schwierig ist, wenn auch dünnes Material gestanzt werden soll, Stempel und Matrize genau zentrisch zu halten. Durch die Ausschaltung überflüssiger Toleranzen ist es trotz der schweren Ausführung der Konstruktionsteile möglich, das Spiel zwischen Stempel und Matrize sehr klein zu halten, wie es für das Stanzen von dünnem Material erforderlich ist.
  • Der Stempel 16, die Druckplatte 18, die hydraulischen Federn 27 und 28 und die Niederhalterplatte 42 bilden eine zusammenhängende Einheit 75, die durch den oberen Arm 11 hindurch gemeinsam auf-und abbewegt werden kann.
  • Der untere Arm 12 des Gestellrahmens 10 trägt, wie bekannt, zentrisch zum Stempel die Matrizenplatte 55.
  • Zum Anheben der Einheit 75 und zum Festhalten derselben in der angehobenen Offenstellung während des Abstellens unter einer Presse sind mehrere Druckfedern 80 vorgesehen. Diese Federn sind in Senklöchern 82 des oberen Armes 11 angeordnet und werden durch Zylinderkopfschrauben 83 zwischen deren Kopf und dem Boden des Senkloches gehalten. Die Zylinderkopfschrauben 83 sind durch die Bohrungen 85 des Armes 11 hindurchgeführt und in die Niederhalterplatte 42 eingeschraubt. Bei schwerer Ausführung der Stanzeinheit 75 sind z. B. vier relativ weiche Federn 80 im gleichen Abstand um den Stempel herum angeordnet, um eine gleichmäßige Hubkraft zu gewährleisten.
  • Wenn sich der Druckstößel R der Presse senkt, wird die gesamte Stanzeinheit 75 heruntergedrückt, bis die Platte 42 an das Werkstück W anschlägt. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Stößels R wird der Stempelkopf 48 durch das Werkstück hindurchgedrückt. Der Butzen fällt durch die Öffnung 58 hindurch und in die im unteren Arm 12 ausgebildete Aussparung 95. Beim Niederdrücken der Stanzeinheit 75 bis in die Lage, in der die Niederhalterplatte 42 das Werkstück berührt, werden die Federn 80 teilweise zusammengedrückt. Während das Stanzwerkzeug das Werkstück durchdringt, werden die hydraulischen Federn 27 und 28 zusammengedrückt, da die Niederhalterplatte durch das Werkstück festgehalten wird, während die Scherkante des Stempels durch das Werkstück hindurchgeht.
  • Wenn der Pressenstößel sich in umgekehrter Richtung bewegt, dehnen sich die hydraulischen Federn 27 und 28 aus und drücken die Druckplatte 18 und damit auch den Stanzstempel aufwärts, wobei der Stempel aus dem Werkstück herausgezogen bzw. das Werkstück vom Stempel abgestreift wird. Die Schraubenfedern 80 können sich dann auch ausdehnen und die gesamte Stanzeinheit nach oben drücken, bis sie ihre Ausgangsstellung erreicht hat.
  • Die Einstellschrauben 45 für die Spannungsregulierung sind durch die Bohrungen im Gewindeansatz 40 der hydraulischen Federn zugänglich, der durch die Platte 42 geschraubt ist. Auf diese Weise kann der Vordruck der einzelnen hydraulischen Federn 27 und 28 allen Bedingungen des Stanzens angepaßt werden oder können Unterschiede in der Spannung der Federn ausgeglichen werden oder kann jede andere erwünschte Spannungsänderung durchgeführt werden.
  • Es ist so das Stanzen asymmetrischer Löcher möglich, z. B. von dreieckigen Löchern, bei denen für eine der Abstreiffedern eine größere Spannung erforderlich ist als für die andere. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bedingt z. B. die Lage des dreieckigen J-oches im Werkstück die Anordnung des Stempels und der Matrize in einer Stellung, in der na.ch dem Stanzen der größere Anteil der zum Ab- streifen benötigten Kraft durch die Feder 28 aufgebracht werden muß, da sie sich an der Seite befindet, an der die Berührungsflächen des Stempels mit der Lochwandung am größten sind. Infolgedessen wird die Reguliervorrichtung für die Feder 28 so eingestellt, daß diese Feder einen stärkeren Vordruck erhält als die Feder 27, damit auf beiden Seiten der Stempelachse ausreichende Abstreifkräfte vorhanden sind.
  • Beim Stanzen von starkwandigen Werkstücken, bei denen mit dem Stempel Material von beispielsweise 20 mm Stärke gelocht werden muß, ist mit einem starken Verschleiß des Stempels zu rechnen. Aus diesem Grund ist die Länge des Stempelkopfes 48 entsprechend größer als die maximale Stärke des zu lochenden Materials ausgeführt, um das Nachschleifen des Stempels zu gestatten. Um trotzdem die maximale Abstreifkraft und den maximalen Abstreiferweg für jede Stempellänge zu gewährleisten, sind die Unterlegscheiben 22 vorgesehen. Diese können als Distanzscheiben zwischen der oberen Fläche des Stempels 16 und der Druckplatte 18 eingelegt werden, um die durch den Verschleiß verringerte Stempellänge auszugleichen. Die gleichen Unterlegscheiben 22 können, wie in F i g. 1 dargestellt, auch unter den hydraulischen Federn 27 und 28 eingelegt werden, um auch dort anfangs als Distanzscheiben zu dienen. Ein Vorrat an derartigen Unterlegscheiben 22 kann auf dem oberen Arm 11 mittels einer Schraube 98 befestigt werden.
  • Beim ersten Nachschleifen des Stempels werden die Scheiben 22, die unter den Federn 27 und 28 liegen, entfernt, wodurch die Längenverminderung des Stempels durch das Schleifen ausgeglichen wird. Beim weiteren Nachschleifen des Stempels werden eine oder mehrere Scheiben zwischen den Stempel 16 und die Druckplatte 18 gelegt, um den Stempel noch weiter zu verlängern.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Lochwerkzeug für Bleche sowohl geringer als auch erheblich größerer Stärke zum Einbau zwischen Pressenstößel und Tisch beliebiger Pressen in Form eines senkrechten C-Gestelles, dessen oberer Arm einen unmittelbar in ihm geführten Lochstempel, ferner einen auch als Blechabstreifer dienenden, durch Druckfedern betätigten Niederhalter enthält und in dessen unterem Arm sich die zum Lochstempel gehörige Matrize befindet, gekennzeichnet durch Verbindung einer an sich bekannten Druckplatte (18) am Kopf des Lochstempels (16) mit der Niederhalterplatte (42) über zwei Druckfedern (27, 28), die sich durch zwei beidseits der Bohrung (15) für die Führung des Lochstempels (16) befindliche weitere Durchbrüche (25, 26) des oberen Armes (11) des C-Gestelles (10) erstrecken.
  2. 2. Lochwerkzeug nach Anspruch 1, mit Flüssigkeitsfedem als Druckfedern, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der einen Flüssigkeitsfeder (27) unabhängig vom Druck in der anderen Flüssigkeitsfeder (28) einstellbar ist. 3. Lochwerkzeug nach Ansprach 1 oder 2, mit die Niederhalterplatte in die Anfangsstellung zurückführenden Federn, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rückhubfedem (80) zusammen mit ihren an der Niederhalterplatte (42) befestigten Rückhubschraubbolzen (83) beidseits der Bohrung (15) in weiteren Durchbrüchen (82) des oberen Armes (11) des C-Gestelles (10) angeordnet sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 286 336, 957 714; französische Patentschriften Nr. 630 076, 656 190; britische Patentschrift Nr. 647 163; USA.-Patentschriften Nr. 1955 866, 2 212 678, 2 504 642, 2 622 682.
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