DE1267015B - Aufsattel- oder Anhaenge-Volldrehpflug - Google Patents

Aufsattel- oder Anhaenge-Volldrehpflug

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Publication number
DE1267015B
DE1267015B DEP40225A DEP0040225A DE1267015B DE 1267015 B DE1267015 B DE 1267015B DE P40225 A DEP40225 A DE P40225A DE P0040225 A DEP0040225 A DE P0040225A DE 1267015 B DE1267015 B DE 1267015B
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DE
Germany
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semi
trailed
plow
intermediate piece
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Pending
Application number
DEP40225A
Other languages
English (en)
Inventor
Theo Van Laak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lemken GmbH and Co KG
Original Assignee
Lemken GmbH and Co KG
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Publication date
Priority claimed from DEP37273A external-priority patent/DE1211012B/de
Application filed by Lemken GmbH and Co KG filed Critical Lemken GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
    • A01B3/464Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/023Lateral adjustment of their tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES jmWWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIb
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 45 a-3/46
1267015
P 40225 ΠΙ/45 a
20. August 1966
25. April 1968
Die Erfindung betrifft eine weitere Vervollkommnung eines Aufsattel- oder Anhänge-Volldrehpfluges nach Patent 1 211 012. Nach dem Hauptpatent ist dieser Aufsattel- oder Anhänge-Volldrehpflug mit einem beim Wechsel der Arbeitsrichtung in waagerechter Richtung um ihren Auflagerpunkt am Zugfahrzeug mitschwenkenden Lagerachse ausgerüstet, auf der der Pflugrahmen drehbar gelagert ist und deren vorderes Ende mittels eines aufrecht stehenden Zapfens mit einem Zwischenstück schwenkbar verbunden ist, dessen Auflagerpunkt am Schlepper um einen aufrecht stehenden Zapfen schwenkbar gelagert ist, wobei zwischen dem Zwischenstück und dem Pflugrahmen ein Schwenkgetriebe angeordnet ist.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Breitenverstellung für den Pflug vorzusehen, damit die Möglichkeit gegeben ist, daß bei Verwendung von Schleppern unterschiedlicher Spurweite das Schlepperrad immer in der vorher gepflügten Furche läuft oder daß bei Verwendung von Schleppern mit sehr breiter Bereifung oder mit Raupenfahrwerken der Schlepper auf dem ungepflügten Land fährt.
Die Erfindung besteht darin, daß das Zwischenstück aus zwei gegeneinander verschiebbaren und feststellbaren Teilen besteht.
Eine solche Breitenverstellvorrichtung bei einem Pflug nach dem Hauptpatent ist relativ einfach und wirkt für beide Arbeitsstellungen gleichermaßen.
In manchen Fällen, insbesondere wenn es erforderlieh ist, daß der Schlepper auf dem noch ungepflügten Land fährt, verschiebt sich der gemeinsame Zugpunkt der an dem Pflugrahmen gelagerten Arbeitswerkzeuge um ein erhebliches Stück seitlich der Schlepperlängsachse, so daß die Lenkfähigkeit des Schleppers beeinträchtigt wird. Um diese Unzulänglichkeit auszugleichen, sieht eine weitere Ausbildung der Erfindung vor, daß der den Auflagerpunkt des Zwischenstückes bildende aufrecht stehende Zapfen auf dem Aufsattelstück in an sich bekannter Weise quer zur Arbeitsrichtung verschiebbar und feststellbar gelagert ist. Zu diesem Zweck kann der Zapfen an einem auf dem Aufsattelstück verschiebbar gelagerten Tragstück sitzen, an dem ein Hydraulikzylinder angreift, dessen Kolbenstange an dem Aufsattelstück befestigt ist und einstellbare Anschläge zur Begrenzung des Verschiebeweges aufweist. Dabei ist allerdings erforderlich, daß nach jedesmaligem Arbeitswechsel das Tragstück um den gleichen Verschiebeweg nach der anderen Richtung verschoben werden muß, was dadurch erreicht werden kann, daß beim * Wechsel der Arbeitsrichtung das Druckmedium zum Aufsattel- oder Anhänge-Volldrehpflug
Zusatz zum Patent: 1 211 012
Anmelder:
Pflugfabrik Lemken K. G., 4234 Alpen
Als Erfinder benannt:
Theo van Laak, 4192 Altkaikar
Beanspruchte Priorität:
49. DLG-Ausstellung —
Internationale Landwirtschaftsschau, Frankfurt, Frankfurt, Eröffnungstag 7. Mai 1966
Zylinder in entgegengesetzter Richtung durch Umschalten eines Ventils geleitet wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 den vorderen an dem mit dem Schlepper verbundenen Tragstück gelagerten Teil des Pfluges in Draufsicht,
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
In F i g. 1 ist das Aufsattelstück mit 1 und die beiden seitlichen Lenker sind mit 2 bezeichnet. Das Aufsattelstück 1 trägt einen lotrechten Zapfen 3, an dem das Zwischenstück 4 in waagerechter Ebene schwenkbar gelagert ist. Das Zwischenstück 4 trägt an seinem anderen Ende ein Kegelrad 5, dessen Drehzapfen 6 mit dem schlepperseitigen Ende der Lagerachse 7 verbunden ist. Auf der Lagerachse 7 ist das Tragrohr 8 für mehrere hintereinander angeordnete Arbeitswerkzeuge 9 aufgeschoben und drehbar gelagert. Das Tragrohr 8 trägt an seinem schlepperseitigen Ende ein Kegelrad 10, das mit dem Kegelrad 5 kämmt.
Erfindungsgemäß besteht das Zwischenstück 4 aus den beiden gegeneinander verschiebbaren Teilen 4 a und 4 b. Zum gegenseitigen Verstellen und Festhalten in der jeweiligen Lage dient eine Spindelschraube 11, die mittels Spindelkopf 12 und Gegenscheibe 13 drehbar, aber unverschiebbar in dem Teil 4 a gelagert ist und deren Gewindeende in einer undrehbaren Mutter 15 sitzt, die mit dem Teil 4 b fest verbunden ist. Durch Verstellen der Spindel 11 kann das Arbeits-
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werkzeug 9 der jeweiligen Spurweite des benutzten Schleppers angepaßt werden, dessen dem gepflügten Land L zugewandte Räder R in der im vorhergehenden Arbeitsgang gepflügten Furche F laufen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bedeuten die in F i g. 1 gewählten Bezugszahlen gleiche Teile. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Verschiebeweg der Teile 4a, 4b erheblich vergrößert, so daß das Schlepperradi? außerhalb der zuletzt gepflügten Furche F auf dem ungepflügten Land fahren kann. Die bei einer derart großen Verstellung auftretende Zugpunktverlagerung der Arbeitswerkzeuge 9 wird erfindungsgemäß dadurch ausgeglichen, daß der aufrecht stehende Zapfen 3 an einem Tragstück la sitzt, das auf dem Aufsattelstück 1 quer zur Arbeitsrichtung verschiebbar gelagert ist. Mit dem Tragstück la ist ein Hydraulikzylinder 16 verbunden, dessen Kolbenstange 17 an dem Aufsattelstück 1 angelenkt ist.
Die bei der Breitenverstellung mittels der Teile 4 a, 4b auftretende Zugpunktverschiebung wird dadurch ausgeglichen, daß das Tragstück la mittels des Hydraulikzylinders 16 in die gestrichelt gezeichnete Stellung verschoben wird. Um das Verschiebemaß verringert sich das Verschiebemaß der Teile 4a, 4b. Der Hydraulikzylinder 16 ist als doppeltwirkender Hydraulikzylinder ausgebildet, dem die Druckflüssigkeit mittels der Zu- und Abführungsleitungen 18 bzw. 19 zugeführt wird. Beim Wechsel der Arbeitsrichtung wird ein nicht dargestelltes Dreiwegeventil in der. Zuflußleitung der vom Schlepper kommenden Druckflüssigkeit umgeschaltet. Der Verschiebeweg der Kolbenstange 17 wird durch Anschläge 17 a begrenzt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Auf sattel- oder Anhänge-Volldrehpflug mit einer beim Wechsel der Arbeitsrichtung in waagerechter Richtung um ihren Auflagerpunkt am Zugfahrzeug mitschwenkenden Lager achse, auf der der Pflugrahmen drehbar gelagert ist und deren vorderes Ende mittels eines aufrecht stehenden Zapfens mit einem Zwischenstück schwenkbar verbunden ist, dessen Auflagerpunkt am Schlepper um einen aufrecht stehenden Zapfen schwenkbar gelagert ist, wobei zwischen dem Zwischenstück und dem Pflugrahmen das Schwenkgetriebe angeordnet ist, nach Patent 1211012, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4) aus zwei gegeneinander verschiebbaren und feststellbaren Teilen (4 α, 4b) besteht.
2. Aufsattel- oder Anhänge-Volldrehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Auflagerpunkt des Zwischenstückes (4) -bildende aufrecht stehende Zapfen (3) auf dem Aufsattelstück (1) in an sich bekannter Weise quer zur Arbeitsrichtung verschiebbar und feststellbar gelagert ist.
3. Aufsattel- oder Anhänge-Volldrehpflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3) an einem auf dem Aufsattelstück (1) verschiebbar gelagerten Tragstück (la) sitzt, mit dem ein Hydraulikzylinder (16) verbunden ist, dessen Kolbenstange (17) an dem Aufsattelstück (1) befestigt ist und einstellbare Anschläge (17 a) zur Begrenzung des Verschiebeweges aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 540/83 4.68
I Bundesdruckerei Berlin
DEP40225A 1965-07-17 1966-08-20 Aufsattel- oder Anhaenge-Volldrehpflug Pending DE1267015B (de)

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