DE1266763B - Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten Indol- und Indazolderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten Indol- und Indazolderivaten

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DE1266763B
DE1266763B DEK56728A DEK0056728A DE1266763B DE 1266763 B DE1266763 B DE 1266763B DE K56728 A DEK56728 A DE K56728A DE K0056728 A DEK0056728 A DE K0056728A DE 1266763 B DE1266763 B DE 1266763B
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Germany
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indole
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benzene
phenylindole
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DEK56728A
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Dr Leopold Horner
Dr Ulrich Simon
Dr Oskar Sues
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles
    • C07D209/08Indoles; Hydrogenated indoles with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D231/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
    • C07D231/54Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D231/56Benzopyrazoles; Hydrogenated benzopyrazoles

Description

  • Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten Indol- und Indazolderivaten Es ist bereits bekannt, daß Diazoverbindungen der photolytischen Zersetzung unterliegen. Von dieser durch Lichtstrahlen bewirkten Reaktion der Diazoverbindungen wird sowohl bei der Synthese organischer Verbindungen in der chemischen Forschung als auch bei industriellen Fabrikationsverfahren Gebrauch gemacht.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten Indol-und Indazolderivaten der allgemeinen Formel 1 in der R einen Pyridyl-(2)-, Thienyl-, Cycloalkyl-, Cycloalkenyl- oder einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest, R' ein Wasserstoff- oder Chloratom oder einen Methoxyrest und X ein Stickstoffatom oder ein an einen Methyl- oder Phenylrest gebundenes Kohlenstoffatom bedeutet, wobei das Verfahren darin besteht, daß man die Lösung eines 3-Diazoindols bzw. -indazols der allgemeinen Formel 11 in einem überschüssigen Lösungsmittel der allgemeinen Formel RH (III) mit ultraviolettem Licht bestrahlt, wobei in den Formeln 11 und III R, R' und X die obengenannten Bedeutungen besitzen.
  • Der Geschwindigkeitsablauf der Reaktion steht zu der Intensität der Bestrahlung in direktem Verhältnis.
  • Auch die Temperatur der Reaktionslösung während der Einwirkung der ultravioletten Strahlung hat bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise Einfluß auf den Ablauf der Reaktion. Man arbeitet bei Temperaturen unter 100°C, Raumtemperatur ist im allgemeinen ausreichend, vielfach vorteilhaft. Darin liegt ein wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens. Die Substituierung ist beendet, wenn die Stickstoffentwicklung aufhört.
  • Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhältlichen Verbindungen, d. h. in 3-Stellung durch cyclische organische Gruppen substituierte Derivate der Indol- bzw. Indazolreihe, sind größtenteils neu.
  • In der Literatur sind nur wenige von ihnen beschrieben. Deren Herstellung erfolgt anders. Auf ringsynthetischem Wege wurden das 3-Phenyl-2-methylindol, 3 - (p - Methoxyphenyl) - 2 - phenylindol, 2,3-Diphenylindol und 3-Phenylindazol dargestellt.
  • Diese Darstellungsmethode ist jedoch umständlich und verläuft über viele Stufen. Die Ausbeuten an Reaktionsprodukt sind daher schlecht.
  • Demgegenüber stellt das erfindungsgemäße Verfahren einen Weg dar, diese Verbindungen auf einfache Weise herzustellen. Die als Ausgangsstoffe zur Anwendung kommenden Diazoanhydride des Indols lassen sich nach den bekannten Verfahren von Castellana und d'Angelo (Gazz. Chim.
  • Ital., 36, II [1906], 56) durch Diazotieren der entsprechenden 3-Aminoverbindungen in Eisessig darstellen.
  • Die Synthese von 3-Diazoindazolen durch Diazotieren von 3-Aminoindazolen in verdünnter HCI beschreibt E. B a m b e r g e r (Bericht der Deutschen Chemischen Gesellschaft, 32 [1899], 1773).
  • Vorteilhafter führt man die Diazotierung in konzentrierter Schwefelsäure mit festem Natriumnitrit durch.
  • Nachfolgend sind einige Verbindungen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellen sind, unter Angabe ihrer Formel und ihres Schmelzpunktes sowie der zu ihrer Herstellung verwendeten Reaktionskomponenten beispielsweise aufgeführt.
  • Beispiel 1 Die Lösung von 3,6 g (20 mMol) 3-Diazo-6-chlorindazol in 750 ccm Benzol wird dem direkten Sonnenlicht so lange ausgesetzt, bis die sich im Laufe der Belichtung rotfärbende Lösung mit Phloroglucin nicht mehr kuppelt. Das ist im allgemeinen nach etwa 6 Stunden der Fall. Danach wird das Benzol im Vakuum abdestilliert, das Reaktionsprodukt hinterbleibt als brauner Rückstand.
  • Zur Gewinnung von reinem 3-Phenyl-6-chlorindazol wird der braune Rückstand in Aceton gelöst und an einer Säule mit neutralem Aluminiumoxyd chromatographiert. Dabei wird farbgebende Verunreinigung am Säulen kopf festgehalten und bildet dort eine rotbraune Zone. Der die Säule verlassende acetonische Extrakt ist noch rot gefärbt und wird zur Trockne eingedampft. Den trockenen Rückstand löst man in 50"1"igem Äthanol, klärt die Lösung in der Siedehitze mit Aktivkohle, filtriert sie und gibt Wasser zu dem Filtrat, aus dem sich darauf das 3-Phenyl-6-chlorindazol mit der Formel 5 abscheidet.
  • Nach dem Umkristallisieren aus Cyclohexan-Benzol beträgt die Ausbeute 3,3 g = 71,50/o der Theorie.
  • Das gereinigte Produkt fällt in Form von farblosen spießigen Nadeln an, die bei 151 bis 153 C schmelzen.
  • Bei Verwendung von 3-Diazo-5-chlorindazol als Ausgangsmaterial erhält man auf gleiche Weise in einer Ausbeute von 61 ')l" gereinigtes 3-Phenyl-5-chlorindazol mit der Formel 4, das bei 135 bis 136 C schmilzt.
  • Beispiel 2 Man löst 3,6 g (20 mMol) 3-Diazo-6-chlorindazol in 750 ccm Pyridin und setzt die Lösung 7 Stunden dem direkten Sonnenlicht aus. Die Pyridinlösung färbt sich während der Belichtung dunkelrot. Näch beendeter Belichtung wird das Pyridin durch Destillation im Vakuum weitgehend entfernt, es hinterbleibt ein brauner, noch pyridinhaltiger Rückstand.
  • Der verbleibende braune Rückstand wird zur Reinigung in Benzol gelöst und die benzolische Lösung an einer Säule mit neutralem Aluminiumoxyd chromatographiert. Die restliche Menge Pyridin wird mit Benzol eluiert, das unter dem Einfluß des Sonnenlichts gebildete 3-1Pyridyl-(2)]-6-chlorindazol mit Aceton extrahiert. Man verdampft das Lösungsmittel aus dem Extrakt, löst den Rückstand in wasserhaltigem Äthanol und kocht die alkoholische Lösung zur Entfernung des darin noch als Verunreinigung vorhandenen roten Farbstoffs mit Aktivkohle. Aus der filtrierten Lösung scheidet sich auf Zugabe von Wasser das Reaktionsprodukt 3-[Pyridyl-(2)j-6-chlorindazol mit der Formel 14 ab, das man durch nochmaliges Umkristallisieren aus Dioxan-Wasser in Form von farblosen feinen Nadeln mit dem Schmelzpunkt 159 bis 160 C und in einer Ausbeute von 1,6 g = 34,5"/0 der Theorie erhält. Wird Thiophen an Stelle von Pyridin bei der oben beschriebenen Reaktion verwendet, erhält man, 3-Thiophenyl-6-chlorindazol, das farblose Kristalle mit dem Schmelzpunkt 186 bis 187 C bildet.
  • Beispiel 3 2,2 g ( 10 mMol) 3-Diazo-2-phenylindol entsprechend der Formel werden in 330 ccm Cyclopenten gelöst, und die Lösung wird mit der handelsüblichen Quecksilber-Hochdrucklampe HBO 500 bestrahlt, bis die auftretende Stickstoffentwicklung zum Stillstand kommt.
  • Das ist nach etwa 31/g Stunden der Fall; die Menge freigesetzter Stickstoff beträgt 238 ccm, entsprechend 99"k, der Theorie. Aus der Reaktionslösung wird das Cyclopenten abde'stilliert, es hinterbleibt ein rötlicher, öliger Rückstand.
  • Um das entstandene 3-Cyclopentenyl-2-phenylindol entsprechend der Formel 16 zu reinigen, löst man den öligen Rückstand in einem Gemisch aus gleichen Volumteilen Benzol und einer Benzinfraktion mit den Siedegrenzen 60 bis 90"C und chromatographiert die Lösung an einer Säule mit neutralem Aluminiumoxyd. Die chromatographierte Lösung wird eingeengt, aus ihr scheiden sich nach dem Erkalten als schwachgelbgefärbte Kristalle 1,15 g 3-Cyclopentenyl-2-phenylindol aus, die einer Ausbeute von 44')/X} der Theorie entsprechen. Nach dem Umkristallisieren aus Benzol-Cyclohexan hat das 3-Cyclopentenyl-2-phenylindol, das farblose Nadeln bildet, den Schmelzpunkt 163 bis 164"C.
  • Auf gleiche Weise erhält man 3-Cyclohexenyl-2-phenylindol (Formel 17) mit dem Schmelzpunkt 161 bis 162"C, wenn Cyclohexen, und 3-Cyclooctenyl-2-phenylindol (Formel 18) mit dem Schmelzpunkt 138 bis 140"C, wenn Cycloocten als Lösungsmittel für das 3-Diazo-2-phenylindol an Stelle des Cyclopentens verwendet wird.
  • Beispiel 4 Löst man 1,1 g (5 mMol) 3-Diazo-2-phenylindol (s. Beispiel 3) in 330 ccm Cyclohexan und bestrahlt die Lösung mit der in Beispiel 3 genannten Quecksilber-Höchstdrucklampe, so werden im Laufe von etwa 3 Stunden 88 ccm Stickstoff, das sind 73"}" der Theorie, freigesetzt. Demnach wird aus der nun goldgelben Lösung das Cyclohexan abdestilliert. das Reaktionsprodukt hinterbleibt als Rückstand.
  • Zur Reinigung des gebildeten 3-Cyclohexyl-'-phenylindols entsprechend der Formel 20 wird der Rückstand in 30 ccm Benzol aufgenommen und die benzolische Lösung an einer Säule mit neutralem Aluminiumoxyd chromatographiert. Man extrahiert mit einem aus gleichen Volumteilen Benzol und Methylenchlorid bestehenden Gemisch und entfernt aus dem schwachgelblichen Extrakt das Lösung mittel durch Verdampfung.
  • Den verbleibenden Rückstand erhält man durch Umlösen in Benzol-Cyclohexan in Kristallform in einer Ausbeute von 0,65 g (47"/1, der Theorie). Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Benzol-Cyclohexan besitzt das 3-Cyclohexyl-2-phenylindol den Schmelzpunkt 158 bis 159 C.
  • 3-Cyclohexyl-2-methylindol entsprechend Formel 19 erhält man auf gleiche Weise, wenn statt des 3-Diazo-2-phenylindols 3- Diazo -2-methylindol in Cyclohexan gelöst und die Lösung mit einer Quecksilber-Höchstdrucklampe bestrahlt wird. Das gereinigte Pikrat schmilzt bei 180 bis 181 C.
    Cyclischc
    Nr. 3-Substitutionsprodukte F. p (etc) 3-Diazoanhydrid Cyclische
    0 N 115bis6 DXN3 0
    CH3
    CH3
    c 141 bis 142 X N C
    H 11
    Cl Cl
    3 "I N 204 bis 305
    NH) \N/XN ½
    4 Ci;\ l35bisl36 Cl-N2
    ½
    5 CI 7 iY; NN2
    N Cl
    CH3
    CH3
    y7\ -N2
    6 169 bis 170
    U I ClN$
    \NHCl Cl
    7 NOCH3 166 bis 167 L /NN2
    N OCH, Cl
    CH3 N77 OCH3
    OCH3
    8 11- 288 bis 290 zu N2 DDn
    Cl N/N Cl N//N
    H CN
    Fortsetzung
    Nr. 3-Substitutionsprodukte F. P. ( C) 3-Diazoanhydrid Reaktionspartner
    9 11 174 bis 175 N,
    9 - Nil 174bis175 -N2
    Cl NH/ COOCij Cl \ N//N )
    COOCH3
    10 H,CO-II 133 bis 134 H3COX COOCH,
    I I .!
    12 - 124bis125 0 n
    Noch,
    OCH3
    13 D V 3 189bis190
    13 189 bis 190 ,
    14 159 bis 190 N2
    Cl NH/N Cl \ N//N
    15 ii a /N t s J 186 bis 187 X N2
    Cl - NH/NS Cl N//N 5
    16 163 163 bis 164 D N2
    HX Nn U
    17 0 4> 161 bis 162
    Fortsetzung
    Nr. 3-Substitutionsprodukte F. P. (° C) 3-Diazoanhydrid Acyclische
    1 Reaktionspartner
    18 N < 138 bis 140 D o CH2h
    H N
    19 H 180 bis 181
    \NCH3 Pikrat CH3 H
    H
    20 158 bis 159
    H/\ NX

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten Indol- und Indazolderivaten der allgemeinen Formel 1 in der R einen Pyridyl-(2)-, Thienyl-, Cycloalkyl-, Cycloalkenyl- oder einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest, R' ein Wasserstoff- oder Chloratom oder einen Methoxyrest und X ein Stickstoffatom oder ein an einen Methyl- oder Phenyl- rest gebundenes Kohlenstoffatom bedeutet, d a -durch gekennzeichnet, daß man die Lösung eines 3-Diazoindols bzw. -indazols der allgemeinen Formel II in einem überschüssigen Lösungsmittel der allgemeinen Formel RH (III) mit ultraviolettem Licht bestrahlt, wobei in den Formeln 11 und 111 R, R' und X die obengenannten Bedeutungen besitzen.
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