DE1266385B - Kontaktabgreifklemme - Google Patents

Kontaktabgreifklemme

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Publication number
DE1266385B
DE1266385B DESCH38041A DESC038041A DE1266385B DE 1266385 B DE1266385 B DE 1266385B DE SCH38041 A DESCH38041 A DE SCH38041A DE SC038041 A DESC038041 A DE SC038041A DE 1266385 B DE1266385 B DE 1266385B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handpiece
slide
contact
crocodile clip
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH38041A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner A Duerrenwaechter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THEODOR SCHENK
Original Assignee
THEODOR SCHENK
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Filing date
Publication date
Application filed by THEODOR SCHENK filed Critical THEODOR SCHENK
Publication of DE1266385B publication Critical patent/DE1266385B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/22End pieces terminating in a spring clip
    • H01R11/24End pieces terminating in a spring clip with gripping jaws, e.g. crocodile clip
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/06788Hand-held or hand-manipulated probes, e.g. for oscilloscopes or for portable test instruments

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Description

  • Kontaktabgreifklemme Die Erfindung betrifft eine Kontaktabgreifklemme, die aus einem hohlen Handstück, einem längs des Handstücks verschiebbaren, abgefederten Schieber und aus dem Handstück herausragenden Griffen an einem Schieberende besteht, wobei eine Feder so angeordnet ist, daß sie den Schieb.er längs des Handstücks hinausdrückt.
  • Solche Kontaktabgreifklemmen sind bekannt. Man kann damit, vorzugsweise bei elektronischen Schaltungen und Elementen, z.B. zu Meßzwecken, einen Kontaktpunkt bilden und Spannung abgreifen. Die bekannten Kontaktabgreifklemmen haben außerdem mindestens eine Steckbuchse zum Anschluß der Meßleitung.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, diese bekannten Kontaktabgreifklemmen dahin zu verbessern, daß an den Klemmbacken ein die Kontaktabgreifklemme am Meßpunkt möglichst sicher -feststellender Druck erzielt wird.
  • Die Erfindung erzielt dies dadurch, daß am anderen Ende des im rohrförmigen Handstück beweglich geführten Schiebers Klemmbacken angeordnet sind, die einerseits in Ruhestellung unter dem Federdruck aus dem Handstück - weit herausragen und offen sind und andererseits durch die Schieberbewegung in der Gegenrichtung in das rohrförmige Handstück hineingezogen werden und dadurch schließbar sind, und daß an Handstück und Schieber Mittel vorgesehen sind, die den Schieber in der Schließstellung der Klemmbacken mindestens in einer Arbeitsstellung selbsttätig, jedoch lösbar, verriegeln.
  • Die Kontaktabgreifklemme nach- der Erfindung erlaubt ein verhältnismäßig schnelles Schließen der Klemmbacken unter großem, progressivem, gegenseitigem Druck. Innerhalb bestimmter Durchmessergrenzen der Abgreifstelle lassen sich die Klemmbacken an der Abgreifstelle auch sicher in der Kontaktabgreifklemme verriegeln.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Dabei zeigt F i g. 1 die Seitenansicht einer Kontaktabgreifklemme in Richtung der Pfeile I-I der F i g. 3 gesehen, Fig. 2 eine andere Seitenansicht nach Fig. 1, zum Teil im Schnitt senkrecht zur Papierebene längs der Mittellinie von F i g, 3, F i g. 3 eine weitere Seitenansicht nach F i g. 1, zum Teil im Schnitt senkrecht zur Papierebene längs der Mittellinie von F i g. 2, F i g. 4 eine Unteransicht des Vorderendes der Kontaktabgreifklemme laut F i g. 1 und Fig.5 eine Seitenansicht des Schieberquerstücks.
  • Laut F i g. 1 bis 3 hat die Kontaktabgreifklemme 1 ein längliches Handstück 2 mit größerem Durchmesser in seinem hinteren Teil 3 und mit kleinerem Durchmesser in seinem Vorderteil 4. Das Handstück 2 ist hohl und hinten und vom offen. Auf die hintere Öffnung ist eine Kanne 5 mit Paßsitz aufgesteckt.
  • Laut F i g. 2 hat der hintere Teil 3 von Handstück 2 von seinem hinteren Ende über den größeren Teil der Länge des hinteren Teils 3 reichende Schlitze 6 und 7. Die durch diese Schlitze 6, 7 getrennten hinteren Enden des Handstücks 1 geben dadurch der Kappe 5 festen Sitz auf dem Ende des hinteren Teils 3.
  • Im zylindrischen Hohlraum des hinteren Teils 3 sitzt eine Zylinderfeder 8, die mit ihrem einen Ende gegen die Kappe 5 drückt und durch einen Klemmring 9 am Handstück 2 festgeklemmt ist. Die Kappe 5 unterstützt die Feststellung des Federendes durch Klemmung der beiden Lappen des hinteren Teils 3.
  • Das Vorderende der Feder 8 drückt gegen ein Querstück 10, das quer durch das hohle Handstück 2 in dessen hinterem Teil 3 und durch die Schlitze 6 und 7 nach außen vorragend eingesetzt ist. Das Querstück 10 ist längs der Schlitze 6 und 7 am Handstück 2 hin und her verschiebbar und wird durch die Feder 8 in seiner vorderen Endstellung als Ruhestellung gehalten.
  • Mit dem Querstück 10 ist ein Hohlstab 11 mittels einer Schraube verschraubt (Schraube 12). Die Schraube 12 wird in die Bohrung 13 durch eine Öffnung des Querstücks 10 eingesetzt.
  • Der Stabll reicht vom Hohlraum des hinteren Teils 3 des Handstücks 2 in den zylindrischen Hohlraum des Vorderteils 4 des Handstücks 2. Am vorderen, vom Querstück entfernt liegenden Ende des Hohlstabs 11 sind (Fig.2 und 3) die Enden von zwei Blattfedern 14 und 15 befestigt, die in der in der Stellung laut F i g. 3 mit den anderen Enden 16 und 17 aus dem Vorderteil 4 des Handstücks 2 vorragen.
  • Das Querstück 10 bildet zusammen mit dem Hohlstab 11 und den Blattfedern 14 und 15 den Schieber der Kontaktabgreifklemme 1.
  • Laut den Fig.1 und 3 hat das Handstück 2 in seinem hinteren Teil eine Verdickung 18 mit einer Bohrung 19, die von außen bis zum Hohlraum führt, und einen vom Hohlraum in die Bohrung 19 eingesetzten Druckstift 20, der am Innenende so breit ausgebildet ist, daß er durch die Bohrung 19 nicht nach außen durchtreten kann. Am in der Zylinderwand des Handstücks 2 liegenden Ende des Druckstifts 20 ist ein von außen in die Bohrung 19 im Teil3 eingesetzter Druckknopf 21 befestigt. Dabei soll der aus Druckstift und Druckknopf gebildete Drücker genügend Spiel haben, damit der Drücker für einen später beschriebenen Zweck entweder an der Außenseite der Verdickung vorstehen oder mehr in das Innere des zylindrischen Hohlraums vom hinteren Teil 3 ragen kann.
  • An der Innenseite des Hohlraums des hinteren Teils 3 ist in F i g. 3 eine in Längsrichtung des Handstücks 2 angeordnete Raststange 22 vorgesehen, zwischen deren Zähnen 22 eine Blattfeder 23 mit ihrem freien Ende greift. Die Blattfeder 23 ist laut F i g. 5 mit ihrem anderen Ende an einer längs des Handstücks 2 verlaufenden Flachseite des Querstücks 10 unverschwenkbar befestigt.
  • Die Blattfeder 23 wird bei Bewegung des Querstücks 10 aus dessen vorderer Endstellung in Richtung auf die Kappe 5 mit ihrem freien Ende über die Zähne der Raststange 22 von einer Zahnlücke in die andere gezogen, so daß sie bei Freigabe des gegen den Druck der Feder 8 von Hand bewegten Querstücks das Querstück 10 und damit den Schieber in der jeweils erreichten Stellung verriegelt. Die Verriegelung kann durch Weiterschieben des Querstücks 10 gegen die Feder 8 auch in einem noch weiter von der Ruhestellung entfernten Punkt erfolgen.
  • Laut F i g. 3 liegt die Blattfeder 22 vor dem Druckstift 20 des Drückers 20, 21. Mit dem Druckknopf 21 kann man deshalb die Blattfeder entklinken, worauf die Zylinderfeder 8 den Schieber selbsttätig in seine Ruhestellung zurückführt.
  • Bei Bewegung des Querstücks 10 gegen die Zylinderfeder 8, die Stange 11 und die Blattfedern 14 und 15 werden zusammen mit dem Querstück 10 zur Kappe 5 hin verschoben. Die Blattfedern 14, 15 werden dabei in den Hohlraum des Vorderteils 4 des Handstücks 2 gezogen. Da die Blattfedern 14, 15 gegen ihr freies Ende zu auseinanderlaufen, werden sie beim Hineinziehen in den Teil 4 aufeinander zu geführt, bis sie sich mit den freien Enden 16, 17 berühren und schließlich immer mehr gegeneinanderpressen.
  • Da der Schieber 10, 11, 14, 15 in allen Stellungen außerhalb der Ruhestellung durch die Blattfeder 23 mittels der Raststange 22 automatisch verriegelt wird, lassen sich die Blattfederenden 16, 17 in jeder gegenseitigen Stellung festhalten, z. B. fest zusammen- pressen, indem sie zwischen den Klemmbacken 16 und 17 irgendeinen Teil, sei es einen Kontakt, einen Stift, einen elektrischen Leiter od. dgl., festhalten und damit die Kontaktabgreifklemme am erfaßten Teil festhalten.
  • An Stelle einer Raststange könnten an der Innenwand des Hohlteils am hinteren Teil 3 auch Zähne oder ein einziger Zahn angebracht sein. Dann verringern sich die möglichen Riegelstellungen entsprechend.
  • Wenn nur eine einzige oder nur wenige Rasten vorhanden sind, kann man zwischen den Blattfederenden und dem Stabende eine Schraubenfeder vorsehen, damit man zwischen den Klemmbacken 16 und 17 Teile verschiedener Dicke mit genügendem Klemmdruck feststellen kann. Eine solche Schraubenfeder zieht dann die Blattfedern genügend weit in den Vorderteil 4 und erlaubt, sobald genügend Klemmdruck zwischen den Klemmbacken durch ihre Längung vorhanden ist, den Einzug des Querstücks bis zur Verriegelung.
  • Diese Kontaktabgreifklemme arbeitet wie folgt: Der Benutzer faßt mit Zeigefinger und Mitteffinger rechts bzw. links vom Handstück 2 das Querstück, z. B. in Fig. 2 von unten her, und drückt den Daumen auf die Kappe 5. Da die Klemmbackea 16, 17 in Ruhestellung und offen sind, kann er den zu erfassenden Gegenstand greifen und unter Gegendrücken von Daumen, Zeige- und Mittelfinger das Querstück gegen die Kappe 5 bewegen, bis die Klemmbacken 16, 17 den Gegenstand festklemmen.
  • Beim Lockern des Fingerdrucks rastet die Blattfeder 23 an einem Zahn ein, und die Kontaktabgreifklemme 1 sitzt fest am Gegenstand. Nun können zum Anschluß des von den Klemmbacken hergestellten Kontakts an eine Meßschaltung od. dgl. Stecker für eine Anschlußleitung in die als Steckbuchsen ausgebildeten Öffnungen 24 und 25 des Querstücks eingeführt werden.
  • Zur elektrischen Isolation zwischen Steckbuchse und Klemmbacken und Stromzuführung bestehen das Handstück 2, die Kappe 5, das Querstück 10 und der Druckknopf 21 aus Isolierstoff. In der Bohrung 13 liegt eine elektrisch leitende Hülse26, die mit dër Schraube 12 elektrischen Kontakt hat. Der Hohlstab 11 besteht aus elektrisch leitendem Werkstoff, z.B. aus Messing. Die aus Federstahl bestehenden und elektrisch leitenden Blattfedern 14, 15 sind mit dem Vorderende des Hohlstabs 11 elektrisch leitend verbunden. Die elektrische Verbindung der Kontaktabgreifklemme läuft also nur über die Klemmbacken 16, 17 und die Blattfedern 14, 15, den Hohlstab 11 und die Schraube 12 an die Hülse 26 in der Bohrung 13.
  • Die Blattfeder 23 besteht aus Federstahl. Die Rasten für das freie Ende der Blattfeder 23 können die Zähne einer stählernen Zahnstange sein. Die Widerlager können aber auch am Handstück vorgesehen sein, z. B. aus Kunststoff.
  • Gemäß den Fig.1 bis 4 ist das Vorderende des Handstücks 2 verdickt und etwas ausgeweitet und hat eine Hülse 26 eingesetzt, die außen zylindrisch ausgebildet ist, innen aber einen rechteckigen Durch gang für die Blattfedern 14, 15 bildet. Die Hülse 26 ist so ausgebildet und in das Handstückende eingesetzt, daß sich ihre Bohrung von innen nach außen an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen, gegen die die Blattfedern 14, 15 anliegen, konisch erweitert. Die Hülse 26 kann aus Metall oder aus Kunststoff bestehen und soll die beiden Blattfedern 14, 15 sicher und ohne Kippen gegeneinander führen und leicht gleiten lassen. Die Hülse 26 kann mit Preßsitz in das Vorderende des Handstücks 2 eingesetzt sein.
  • Der Hohlstab 11 mit den Blattfedern 14, 15 kann als Ganzes durch Lösen der Befestigungsschraube 12 auswechselbar sein. Die Blattfedern 14, 15 können am Stab 11 verschraubt sein, so daß sie sich nach Abnutzung der Klemmbacken 16,17 leicht ersetzen lassen.
  • Beim Handstück 2 können der hintere Teil 3 und der vordere Teil 4 getrennt ausgebildet und z. B. durch Verschraubung oder Paßsitz miteinander verbunden sein.
  • Statt von Arbeitsstellung könnte bei den bewegbaren Teilen der Kontaktabgreifklemme 1 auch von Haltestellung gesprochen werden, weil diese Teile außerhalb der Ruhestellung ihre Funktion erfüllen, sobald sie in ihrer Verriegelungsstellung die Kontaktabgreifklemme 1 sicher feststellen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kontaktabgreifklemme, unter anderem bestehend aus einem hohlen Handstück, einem längs des Handstücks verschiebbaren, abgefederten Schieber, aus dem Handstück herausragenden Griffen an einem Schieberende und mit solcher Anordnung der Schieberfeder, daß sie den Schieber aus dem Handstück drückt, dadurch ge-.kennzeichnet, daß am anderen Ende des im rohrförmigen Handstück (2) beweglich geführten Schiebers (10,11, 14, 15) Klemmbacken (16, 17) angeordnet sind, die einerseits in Ruhestellung unter dem Federdruck aus dem Handstück weit herausragen und offen sind und andererseits durch die Schieberbewegung in der Gegenrichtung in das rohrförmige Handstück hineingezogen werden und dadurch schließbar sind, die den Schieber in der Schließstellung der Klemmbacken mindestens in einer Arbeitsstellung selbsttätig, jedoch lösbar, verriegeln.
  2. 2. Kontaktabgreifklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verriegeln des Schiebers in Arbeitsstellung am Schieber oder Handstück eine bewegliche Klinke (23) und am Handstück (oder Schieber) zumindest eine Raste (22) vorhanden sind, die Klinke automatisch in Raststellung gehalten oder geführt ist und diese Verriegelung durch von der Schieberbewegung unabhängige Mittel (20, 21) lösbar ist.
  3. 3. Kontaktabgreifklemme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (23) am Schieber (10, 11, 14, 15) oder Handstück (2) eine mit einem freien Ende einrastende Blattfeder (23) ist und die Klinken mehrere längs des Handstücks oder Schiebers hintereinander vorgesehene Zähne (22) sind.
  4. 4. Kontaktabgreifklemme nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (16, 17) bzw. die Klemmbacken (16, 17) mit ihren federnden Klemmbackenträgern (14, 15) auswechselbar sind.
  5. 5. Kontaktabgreifklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitung gegenüber den Klemmbacken (16, 17) bis zum Querstück (10) elektrisch isoliert ist und am Schieberquerstück (10) mindestens eine mit der Leitung verbundene Steckbuchse (24, 25) zum Anschluß an eine Stromquelle vorgesehen ist.
DESCH38041A 1964-11-20 1965-11-17 Kontaktabgreifklemme Pending DE1266385B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19652271A1 (de) * 1996-02-24 1997-08-28 Herbert Amrhein Kontaktklemme
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